DE7703541U1 - Partygrillgeraet - Google Patents
PartygrillgeraetInfo
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- DE7703541U1 DE7703541U1 DE19777703541 DE7703541U DE7703541U1 DE 7703541 U1 DE7703541 U1 DE 7703541U1 DE 19777703541 DE19777703541 DE 19777703541 DE 7703541 U DE7703541 U DE 7703541U DE 7703541 U1 DE7703541 U1 DE 7703541U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/0605—Roasters; Grills; Sandwich grills specially adapted for "raclettes"
Description
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• · ■» S · B *
-Z-
Im Zuge der zunehmenden Beliebtheit des Bereitens von Speisen
am Tisch, durch die einzelnen Gäste sind verschiedene Partygrillgeräte
entwickelt worden, bei denen zumindest eine Bratpfanne vlObt einer Heizeinrichtung vorgesehen ist. Auch fe-ann
eine Fläche vorgesehen sein, auf der man kleine Pfännchen abstellen kann. Es sind weitere Geräte bekannt, bei denen die
Heizschlange an mehreren Stützen abgestützt im Abstand von einer Fläche liegt, auf die man entweder eine etwas größere
Schüssel sit dem von oben ^u beheizenden Gut abstellt oder
auf welche man kleine Pfännchen stellt, in. denen man. überbacken
oder ähnliche Speisen wärmen oder bereiten kann* Diese im Zuge des schnell steigenden Bedarfs kurzfristig konzipierten
Geräte v/eisen verschiedene Mängel auf» Entweder sind sie klobig und nur für einzelne Arten der Erwärmung von Speisen
geeignet oder sie sind aus einer Vielzahl von Einzelteilen zusammengesetzt, was die Herstellung und damit den Verkaufspreis
verteuert und/oder sie haben mehrere Stützelement© für die Abstützung der Heizschlange und der Aufsetzpfanne4 so daß
das Einbringen des von oben zu beheizenden Backgutes und das Einstellen von Pfännchen behindert ist» Ein anderer Mangel
ist in der Temperatursteuerung und gegebenenfalls Temperaturregelung
bei bekannten Geräten zu sehen, v/eil keine für diesen Zweck geeignete Übertragung der erforderlichen Meßtemperaturen
von der losen Pfanne auf die aus Sicherheitsgründen im elektrischen
Anschlußteil geschützt unterzubringenden Temperaturfühler gefunden wurde, die sich den praktischen Bedürfnissen
entsprechend mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand herstellen ließe.
Durch die Erfindung sollen die Nachteile bisher bekannter Geräte vermieden, deren Vorteile jedoch soweit wie möglich erhalten
und miteinander vereinigt sowie die unten aufgeführten Vorteils erzielt v/erden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Partygrillgerät-e der eingangs genannten Art in herstellungstechniseher-
und gebrauchstechnischer Art in mehrererlei
Hinsicht zu verbessern.
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raura von etwa 1/fO° auf jeder Seite entsteht. So können vier
Personen sehr gut ihre Speisen unter die Heizschlange bringen und v/ieder herausnehmen, ohne dabei leicht an den Haltern
anzuecken. Die Halter sind auch ausreichend groß, um die oberen Teile einwandfrei abzustützen. Die Bodenplatte des Grund-
und Aufstellteiles und die Halter werden vorzugsweise dünnwandig aus dem entsprechenden Kunststoff gefertigt und mit
Profilierungen und Rippen versehen, wie sie in besonders
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Einerseits ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Grund- und Aufstellteil des Partygrillgerätes als einstückiges Kunst- |i
stoffteil aus einem wärmeunempfindlichen Material ausgebil— | det ist, an dem die aufragenden Halter für die Heizschlange
und die Grill- und/oder Bratpfanne unmittelbar angeformt sind. Ein solches einstückiges Teil erfordert zwar einen höheren
Werkzeugkostenaufwand, gestattet dann jedoch eine wesentlich wirtschaftlichere Fertigung und damit Herstellungs- und Verkaufspreissenkung·
Das einstückige Teil ist aber auch stabiler* weil keine zum Lösen neigenden Verbindungen mit Nieten*
Schrauben oder dergleichen angebracht zu v/erden brauchen» C Dadurch ist es in der Benutzung auch sicherer* weil nämlich
vermieden wird* daß das oben aufstehende Bratgut* die Bratpfanne
und/oder die kleinen Pfännchen beim Lösen irgendwelcher Halteteile herunterfallen und/oder es zu Verbrennungen
und/oder vermeidbaren Verunreinigungen kommt.
j In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können nur zwei Halter auf gegenüberliegenden Seiten des Gerätes vorgesehen sein«
Das ist wegen der stabilen einstückigen Konstruktion ohne Einbuße an Stabilität und Qualität möglich und gestattet
es vor allein sehr gut, die von oben zu beheizenden Speisen und ihre Aufnahmeplatten oder Pfännchen oder dergleichen ein-
^- zubringen» Die Halter können dabei im Anschlußbereich, d» h«
auf dem größten Umfang des Bodenteiles einen Umfangswinkel
von ca« 35 his kO° einnehmen, so daß zwischen ihnen ain Frei-
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vorteilhafter Ausgestaltung zum Teil aus den Zeichnungen
ersichtlich, sind. Dann ist das Gerät trotz hoher Stabilität
leicht, und es kann durch sinnvolle Gestaltung auch eine ausreichende bis sehr gute Kühlung an besonders der Wärmestrahlung
ausgesetzten Teilen erzielt werden. Das Grund- und Aufstellteil wird zweckmäßig aus einer Melamin-Phenol-Harzpressmasse
hergestellt« Diese ist nicht nur preiswert sondern auch wänaeunempfindlich, elektrisch gut isolierend und unempfindlich
gegen aggressive Bestandteile aus den Speisen, Zutaten und Gewürzen* Sie läSt sich aucfe einfärben und vor allem in
den gewünschten Farben lackieren«
An einem Partygrillgerät mit den eingangs aufgeführten Merkmalen brauchen aber Dicht alle Teile einstückig ausgebildet
zu sein« Sie können auch je nach den Stückzahlen* Möglichkeiten
und Erfordernissen* vor allem im Hinblick auf die y/erkzeugkOi?ten aus verschiedenen Teilen zusammengefügt sein«
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung* welches sowohl bei einstückigen als auch iaehrstückigen Grund- und Aufstellteilen
vorgesehen sein kann« sieht vor* daß an dem Grund- und
Aufstellteil wenigstens einer der aufragenden Halteteile als nach außen offener Griff reit Aufnahmeraum für einen Stecker
ausgebildet ist und in dem aus wärmeisolierendem Material bestehendem Bodenteil des Gerätes eine Aufnahmenut für die
elektrische Anschlußschnur mit Halteeinrichtung für dieselbe ausgebildet isv, Es sind zwar bei anderen Geräten Aufwickeleinrichtungen
zum Teil auch mit Aufnahmenut für die Anschlußschnüre vorgesehen, bei Partygrillgeräten bieten sich insofern
besondere Schwierigkeiten, weil diese hohen Wärmebelastungen ausgesetzt sind. Auch ist zumeist bei bekannten
Anordnungen der Stecker nicht geeignet unterzubringen und hängt lose herum, so daß die Schnur sich abwickelt. Das erfindungsgemäße
Partygrillgerät benötigt zum Transport jedoch ohnehin irgendwelche Griffflächen. Die aufragenden Halteteile
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eignen sich deshalb besonders gut dazu, nach außen ragende Griffe aufzuweisen. Es ist nun ohne zusätzlichen Aufwand
möglich, einen dieser Griffe entsprechend zu -vergrößern
und als Aufnahm er aum für den Stecker, in welchem sich auch
entsprechende Klemmvorrichtungen, beispielsweise in Form von den Stiften entsprechenden Öffnungen/befinden können, auszubilden.
Die Abstellfläche für von oben zu beheizendes Backgut wird zweckmäßigerweise auf einer Metallplatte ausgebildet i die
nur an einzelnen Stellen auf Tragelementen des Grundgerätes ) aufliegt und in einer Grundgerät eausnehmung passend und
herausnehmbar gehaltert ist« dadurch erzielt man einen zusätzlichen
'Wärmeschutz im Hauptbelastungsbereich des Grund- und Aufstellteiles und schützt t sofern die Anschlußschnur
aufgewickelt ist| diese vor Wärme* so daß dae Gerät sogar
bei nur teilweise abgewickelter Schnur ohne Gefahr benutzt v/erden kann· Die Abstellfläche ist normalerweise den gröbsten
Verschmutzungen unterworfen» Dadurch daß sie herausnehmbar ist t kann sie leicht gereinigt v/erden» Auch können
die Gehäuseteile unter und neben ihr nach dem Herausnehme!! sehr leicht gereinigt v/erden, was zu einer hygienischen Benutzung
beiträgt» Die Metallplatte kann als dünne, gut re- ^ flektierende Blechplatte mit nach unten ragenden, sich auf
Rippen oder dergleichen der Grundplatte des Grund- und Aufstellteils abstützenden Füssen gebildet sein. So ist sie
leicht herzustellen und wird allen Benutzungsbedürfnissen gerecht. Sie kann eine entsprechende Greifausnehmung zum
Herausnehmen auf v/eisen.
In V/eiterbildung der Erfindung kann über dem in dem einen
Halteteil gebildeten Aufnahmeraum für den Stecker ein mit einem getrennt gefertigten Deckel geschlossener Aufnahraeraum
für die Halterung der Heizschlange, den Anschluß der elektrischen Leitungen und die Unterbringung von, Schalt-
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und Anzeigeeinrichtungen gebildet sein. Dieser Raum kann her<stellungstechnisch
leicht verwirklicht werden. Er bildet eine zentrale kleine Einheit, in der die Montagen vorgenommen
werden und führt so zu einem im ganzen gut zu reinigenden, aber auch für Montage und Reparaturen günstig gestalteten
Gerät.
Die Gestaltung der Aufnahmenut für die elektrische Anschlußschnur im Bodenteil des Gerätes mit an der Unterseite vorgesehenen
Arretierungsnasen und der Oberseite als Auflage für die Metallplatte schafft einerseits eine günstige Unterbringung
für die Schnur, andererseits aber vor allem sinen gut belüfteten Raum unter der Metallplatte, was für den
Wärmeabtransport günstig ist. Ferner ergibt die Gestaltung eine besondere Stabilisierung des ganzen Grund- und Aufstellteiles,
so daß dafür zusätzliche Sippen eingespart werden. Die Aufnahmenut hat zum Aufnahmeraum hin für den Stecker
offene Kanäle, die ein bodenbündiges Einlegen und trotzdem ein gutes Arretieren der Schnur gestatten.
Ein weiteres Problem an solchen Partygrillgeräten ist die vernünftige Darstellung der tatsächlich von der Pfanne erreichten
Temperatur an einer Stelle, an der ein entsprechendes Fühlgerät günstig untergebracht werden kann, um eine
automatische Steuerung zu bewirken. Besondere Fühlelemente, wie sie für andere Zwecke bekannt sind, wären zu aufwendig
und wurden auch in den offenen Raum des Gerätes hineinragen. So schlägt eine besonders günstige Gestaltung der Erfindung,
die nicht auf die Kombination mit allen übrigen Merkmalen des Gerätes beschränkt ist, vor, daß die in wenigstens einem
Ealteteil gehaltene Heizschlange die als Rohrheiskörper ge-
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staltet J und deren innere Eeizdräiite im Abstand von der Halterung enden, mit eines gut wärmeleitenden übertragungselement sa Grund- und Aufstellteil in fester, wärmeleitender Verbindung steht, und das übertragungselement mit des Birne-
staltet J und deren innere Eeizdräiite im Abstand von der Halterung enden, mit eines gut wärmeleitenden übertragungselement sa Grund- und Aufstellteil in fester, wärmeleitender Verbindung steht, und das übertragungselement mit des Birne-
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tallteil in einem vorzugsweise einstellbaren Thermostaten in wärmeleitender Verbindung steht und die Grillpfanne sich
wenigstens an einer auf dem nicht beheizten, zur Halterung führenden Teil der Heizschlange unmittelbar einen guten
Wärmeübergang bildend,jedoch abnehmbar abstützt. Bisher bekannte
Geräte sind zwar auch mit Temperatureinstellgeräten in Fürs von Stufenschalter!! oder dergleichen und auch mit
Thermostaten ausgestattet. Bei abnehmbaren Pfannen messen
sie jedoch mehr irgendeine Lufttemperatur a.m Gerät als die Grilltemperatur. Durch die vorgeschlagene Maßnahme, eine
Wärmeleitbrücke von der losen Grillpfanne zum Bimetail-
^- schalter dadurch zu schaffen, daß man die Pfanne auf einen
nicht beheizten Teil des ohnehin vorhandenen metallischen Rohrheizkörpers aufliegen läßt und dessen Lagerung so ausgestaltet,
daß eine unmittelbare Wärmeübertragung zum Bimetall erfolgt, ist eine herstellungstechnisch und benutzungstechnisch
besonders einfache Lösung gefunden, die keiner zusätzlichen Teile für die übertragung bedarf, da der Rohrheizkörper
ohnehin mit irgendwelchen Schellen oder dergleichen befestigt werden muß und auch der Schalter oder Einsteller
mit irgendeinem Teil gelagert werden muß. An sich könnte man unter Anwendung der erfindungsgemäßen Vorschläge
hier auch mehrere Einzelstücke vorsehen, was sich je nach
ΓΛ den Herstellungsbedingungen richtet. Besonders vorteilhaft
ist es jedoch, wenn das Wärmeübertragungselement zwischen Heizschlange und Bimetallschalter zugleich das Spannelement
für die Halterung des Heizstabes an dem Grund- und Aufstellteil ist. Dann ist die Herstellung mit wenigen Elementen
preiswert möglich und ein guter Wärmeübergang stets gewährleistet. Das Übertragungselement kann in seinen Endbereichen
zwei schellenartige Halteösen zum Übergreifen der Heizschlan—
genenden aufweisen, in deren unmittelbarer Nachbarschaft es mit Schrauben am Gerätegehäuse festgeschraubt ist und in dem
dazwischen liegenden Bereich einen aufragenden und anschlies-
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sond abgewinkelten Schenkel aufweist, von dem sich nach unten
ragend ein Halteschenkel für den Termostaten erstreckt, der
an seinem unteren Ende in den die Befestigungsschraube aufnehmenden Teil übergeht, welcher eine ausgestanzte und abgewinkelte
Erdungsanschlußnase aufweist. So ist ein viele Punktionen erfüllendes einfaches Teil in diesem einzigen einfachen Anschlußraum
geschaffen.
Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgenden, anhand der Zeich- '
nungen behandelten Beschreibungsteil. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist darin dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht schräg von oben auf ein Partygrillgerät nach der Erfindung, bei welchem zwei
Pfännchen auf der oberen Grill- und/oder Bratpfanne und zwei weitere kleine Pfännchen auf der Abstellfläche
unter der Heizschlange abgestellt sind;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 3 durch das Grillgerät nach Fig. 1 jedoch ohne Pfännchen;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf das Grillgerät, wobei die Kappe
über dem Aufnahmeraum für die Halterung der Heizschlange, den Anschluß der elektrischen Leitungen und die Unterbringung
von Schalt- und Anzeigeeinrichtungen nicht dargestellt ist;
Fig. U einen Vertikalsehnitt längs der Linie 1J-** in Fig. 3;
Fig. 5 einen Teilvertikalsehnitt längs der Linie 5~5 in Fig.
und
Fig. 6 eine Ansicht des Grillgerätes von unten.
Fig. 6 eine Ansicht des Grillgerätes von unten.
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Das Partygrillgerät 10 besteht aus einem Grund- und Aufstellteil 11 einer Grill- und/oder Bratpfanne 12 und Pfännchen
Das Grund- und Aufstellteil 11 ist als einstückiges Kunststoffpressteil
aus einem vrärmeunempfindlichen Werkstoff, insbesondere aus einer Melaminharz-Phenolharzpressmasse
hergestellt. Es hat eine wie aus Fig. 6 ersichtlich, kreisrunde Bodenplatte 15, die eine ringsumlaufende
Abstellrippe 16 besitzt. In geringem Abstand davon ist mit gleicher Wandstärke nach oben heraus eine Aufnahmenut 17
für das elektrische Anschlußkabel 18 gebildet, von deren '■■ ; Innenrand vier Nasen 19 über den Hohlraum der Aufnahmenut
ragen, jedoch Durchgänge 20 frei lassen, die der Kabelstärke entsprechen. An die Abstellrippe 16 schließt sich
ein gerundete1 oder geschweifter Teil an, der unter einer
Metallplatte 21 einen Hohlraum 22 begrenzt und in einen Absatz 23 übergeht. Innerhalb dieses-Absatzes 23 ist die mit
einer nicht dargestellten Grifföffnung versehene Metallplatte 21 zentriert eingesetzt. Sie hat einzelne, nach
unten herausgeprägte oder -gestanzte Auflagefüße 24, mit denen sie sich nur an einzelnen Stellen auf der oberen
rippenartigen Wand 25 der Kabelaufnahmenut 17 abstützt. Die Metallplatte 21 hat eine reflektierende und gegen korrosion
schützende Oberflächenschicht und weist oben die Abstellfläche 26 für das von oben zu beheizende Backgut auf. Bis
zu dem Absatz 23 reicht auch der aus Figur 1 ersichtliche obere Rand 27 der Bodenplatte 15. An gegenüberliegenden
Seiten dieser Bodenplatte ragen Halteteile 28 und 29 auf. Sie erstrecken sich über etwa 5 cm Höhe. Ihr ümfangswinkel OL
(Fig. 6) beträgt etwa 35° bis kO°, so daß ein freier Einstellwirikel/3
von etwa I1JO auf jeder Seite verbleibt. Die auf-
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ragenden aalteteil 28 3 29 sind, einstückig an die Bodenplatte
15 angeformt. Das eine Halteteil 29 hat oben nur eine Auflagefläche 30 für den unteren Rand 31 der Grillunö/oder
Bratpfanne 12, es geht dann in einen nach auswärts ragenden flachen Griff 32 über. Das andere Halteteil 28 ist
mit einstückig angeformten Seitenwänden 3Ά versehen, die einen
Aufnahmehohlraum 35 für den Netzstecker 36 des Anschlußkabels
18 seitlich begrenzen. Die obere Begrenzung wird von einer Zwischenwand 38 gebildet, die zwischen den Wänden
31* einen weiteren Aufnahme raum kO für die Anschluß- und Sehaltteile bildet. Es ist ein hohler Nocken 1Jl gebildet, durch
welchen die Befestigungsschraube k2 für eine getrennt gefertigte
Kappe 43 geschraubt wird. Auf der Zwischenwand 38
sind verschiedene Augen gebildet und zwar die Augen UU für die
Zugentlastung des Anschlußkabels 18 und die Augen U5 und U6
für das Pestschrauben des ubertragungselementes k7 mit
Hilfe der Schrauben 48. Auflagerippen US sind im Abstand
voneinander und den Seitenwänden 3U benachbart ausgebildet.
Die Enden 51 der Heizschlange 50 liegen in beträchtlichem
Abstand voneinander - wie aus Fig. 3 ersichtlich - und liegen auf den Auflagerippen U9 auf und sind hier mit den
schellenartigen Enden 53 und 5U des Ubertragungselementes *!7
festgeklemmt. Das übertragungselement Uj besteht aus einem gut
wärmeleitenden Material, beispielsweise Aluminium, und hat einen senkrechten Schenkel 563 einen horizontalen Abschnitt
57, einen weiteren Befestigungsschenkel 58 und einen unteren flachen Abschnitt 59 3 aus dem eine
Anschlußnase 60 für den Erdungsanschluß herausgeprägt ist. An dem vertikalen mittleren Schenkel 58 ist ein Termostat 62
angeschraubt, dessen Handrad 63 durch eine Öffnung in der Kappe ^3 zur Einstellung der gewünschten Temperatur herausrägfc.
In der Kappe U~5 befindet sich auch eine Anzeigeleuchte 6U
Der im einzelnen nicht dargestellte Bimetallstreifen des Thermostaten 62 steht in metallisch wärrseleifcender Verbindung
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-limit dem Schenkel 58 des Wärmeübertragungselementes 47- Das
Wärmeübertragungselement k7 wiederum steht durch seine
schellenartigen Enden 53 und ^H in direktem wärmeleitenden
Kontakt mit den Enden 51 des Rohrheizkörpersvwelehe ebenfalls
aus Metall bestehen. Sie sind Bestandteile der Heizschlange , die sich von der in Pig. 3 nur einmal dargestellten
Rundung 65 teilkreisförmig unter der kreisrunden Back- *?nd
Bratpfanne bis zur gegenüberliegenden Seite erstreckt und
dort in einen inneren, etwa omega-försigen Abschnitt- mit ]
ebenfalls Teilkreisbereich übergeht, woran sich auf der I
/" anderen Seite wiederum ein Teilkreis bis zur gegenüberliegenden
Rundung 65 anschließt. Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist der Leiter 66 in den geraden Anschlußabschnitten und den
Rundungen 65 als einfacher gerader Leiter ausgebildet, der zu keiner nennenswerten Erwärmung führt, während in dem an
die Rundungen anschließenden Bereich der Heizschlange der Leiter eng gewendelt ist, um für die notwendige Aufheizung
zu sorgen. Somit sind die Ansehlußenden 5I gegenüber dem
eigentlichen Eeizbereich relativ kühl, zumal die Leiter hier auch entsprechend eingebettet sind, wie es Fig. 5 veranschaulicht.
Auf diesem relativ kühlen Bereich liegt nun die Grill- und/oder Bratpfanne 12 mit zwei entsprechend genau geformten
Ausnehmungen über eine relativ große Fläche, die
*·- in Fig. 5 mit 70 bezeichnet ist, auf, so daß eine gute
wärmeleitende Verbindung zustande kommt. Die Pfanne 12 hat im übrigen einen Rand 71· Innerhalb dieses Randes ist
eine rings-um-laufende Fett- oder Soßensammelrinne 72 gebildet. Die Pfanne/hat im übrigen querlaufende Rinnen 73,
die sich parallel zueinander erstrecken, und Erhöhungen TH,
auf denen das Bratgut aufliegt. An gegenüberliegenden Seiten
sind Griffe 69 ausgebildet. Die Brat- und Grillpfanne 12 besteht
im ganzen aus einem Aluminiumdruckguß und ist mit einer Antihaftbeschichtung versehen. Sie wird gegen seitliches
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Herunterfallen und Absenken auf den freihängenden Teil der Heizspirale dadurch gesichert 3 daß sie zwischen etwas
über die Auflagefläche 30 aufragenden Halterteilen zentriert xst.
Wird nun die Pfanne infolge des Stromflusses durch den Leiter 66 erwärmt, so teilt sieh diese Erwärmung über den
Rand 75 der Pfanne 12 und die Auflagefläche 70 den an sich reJLativ kalten Enden 51 der Heizschlange^mxt. Diese er-"wärmen
sieh, übertragen die Wärme über die schsllenartigen
Enden 5^ auf das Übertragungsteil HJ, welches wegen seiner
Ausbildung aus dem gut leitenden Aluminium oder einem ähnliehen Werkstoff die Wärme auch dem Terjppstaten 62 in einer
für diese Zwecke ausreichenden Weise mitteilt, so daß der Termostat nach entsprechender Einstellung an seinem Handrad
die Stromzufuhr in Abhängigkeit von der Pfannentemperatur ein- und ausschaltet.
Auf die Pfanne kann das Bratgut unmittelbar aufgebracht werden. Man kann jedoch,wie veranschaulicht,auch kleine Pfännchen
darauf-stellen. In den Raum zwischen Heizschlange 50 und
Abstellfläche 26 können vier der dargestellten kleinen Pfännchen 13 eingestellt werden. Das Hineinstellen und Herausnehmen
wird nicht durch die Halterungen 28, 29 behindert, weil
die Öffnungen sehr groß sind. Auch können ganze Teller oder sonstige Platten auf der unteren Absteilfläche abgestellt
werden,und es kann beispielsweise Käse überbacken oder in den kleinen Pfännchen Racklei^te bereitet v/erden.
Wie ersichtlich, ist das ganze Gerät aus sehr wenigen zweckmässig konzipierten und günstig gestalteten Teilen aufgebaut,
die leicht hergestellt und gereinigt werden können. Pfanne · und Blechplatte 21 können einfach abgenommen werden, wobei
das Abnehmen nicht von Halteteilen oder Heizeinrichtungen be-
] hindert wird. Sie können dann auch vollkommen und ohne Be-
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netzung elektrischer Teile gereinigt werden. Die Wärmeab-
/18 schirmung ist sogar so gut3 daß das Anschlußkabel7 teilweise
in seiner Nut 17 aufgerollt sein kann3 wenn dat, Gerät benutzt
wird. Zur Festlegung des Steckers in dem Aufnahmeraum 35 werden in der Zwischenwand 38 zweckmässig Stiftdurchmesser
und Stiftabstand entsprechende Bohrungen angebracht. Die Übergangskanäle 80 und 81 für. das Kabel sind
so vertieft 3 daß das Kabel bodeneben durchgeführt werden
kann. Auch sind kleine Haltenocken vorgesehen^ welche in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
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Claims (1)
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4.2.77/ICJ ϊ · ·2. Partygrillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Halter (28, 2-9) auf gegenüberliegenden Seiten des Gerätes (10) vorgesehen sind.3· Partygrillgerät insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (28, 29) im Anschlußbereich einen Umfangswinkel ( (X)ο ο
von ca. 35 his kO einnehmen und zwischen ihnen einFreiraum zum Einstellen von Überbackgut und Pfännehen (13) von etwa 1^0° verbleibt.M. Partygrillgerät nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (15) des Grund- und Aufstellteiles (11) und die Halter (28, 29) dünnwandig und mit Profilierungen und Rippen versehen sind.5. Partygrillgerät nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grund- und Aufstellteil (11) als einstückiges Preßstoffteil aus Melamin-Phenolharz-Pressmasse besteht.6. Partygi'illgerät mit einem wenigstens einen wärmeisolierten Griff aufweisenden Grund- und Aufstellteil, mit einer elektrischen Heizschlange, die im Abstand von einer Abstellfläche für von oben zu beheizendes Backgut an aufragenden Geräteteilen gehalten ist und über der eine abnehmbare Grill- und/oder Bratpfanne aufsetzbar ist, welche das Grill- und Bratgut direkt oder in. einzelnen kleinen Pfännchen aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grund- und Aufstellteil (11) wenigstens einer der aufragenden Halteteile (28,, 29) als nach außen offener Griff (32, 38) mit Aufnahmeraum (35) für einen Netzstecker (36) ausgebildet ist und in dem aus Wärnieisöliertem Material bestehenden Bodenteil (15) des Gerätes (10) eine Aufnahmenut (17) für das elektrische An-•schlußkabel (18) mit Halteeinrichtungen (ϊ9) für dasselbe ausgebildet ist.7703541 13.10.77G 23. 22 D 1 -,• · · I7. Partygrillgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet, daß die Abstellfläche (26) für von oben zu heizendes Backgut auf einer Metallplatte (21) ausgebildet ist, die nur an einzelnen Stellen (24) auf Tragelementen (25) des Grundgerätes (10) aufliegt und in einer Grunägeräteausnehmung (23, 27) passend und herausnehmbar gehaltert ist.8. Partygrillgerät nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (21) als dünne, gut reflektierende Blechplatte mit nach unten ragenden, sich auf Rippen (25) oder dergleichen der Grundplatte (15) des Grund- und Aufstellteils (11) abstützenden Füßen (2*0 gebildet ist.9- Partygrillgerät nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem in dem einen Kalteteil (28) gebildeten Aufnahmeraum (35) für dan Netzstecker (36) ein mit einer getrennt gefertigten Kappe (43) geschlossener Aufnahmeraum (40) für die Halterung der Heizschlange (50), den Anschluß der elektrischen Leitungen 18 und die Unterbringung von Schalt- und Anzeigeeinrichtungen (62,64) gebildet ist.10. Partygrillgerät nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (17) für das elektrische Anschlußkabel (18) im Bodenteil (15) des Gerätes (10) an der Unterseite mehrere in sie hineinragende Arretiernasen (19) für das Kabel (18) aufweist und auf der Oberseite als Auflagefläche (25) für die Metallplattenfüße (24) ausgebildet ist../47703541 13.10.77G 23- 22 D 111. Partygrillgerät nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (17) für das elektrische Anschlußkabel (18) zum Aufnahmeraum (35) für den Netzstecker (36) hin offen (80, 81) ist und ihre Seitenwände kleine Vorsprünge für die leicht herausnehmbare Arretierung des [ elekt]?ischen Anschlußkabels (18) aufweisen und der gerätefeste Teil durch diesen Aufnahmeraum (35) in dendarüber befindlichen Anschlußraum (40) durch eine Anschiußausnehmung zwischen Nut und Steckeraufnahmeraum (35) s geführt ist.12. Partygrillgerät mit einem wärmeisolierte Griffe aufweisenden Grund- und Aufstellteil, mit einer elektrischen Heizeinrichtung, die im Abstand von einer Abstellfläche für von oben zu beheizendes Backgut an aufragenden Geräteteilen gehalten ist und über der eine abnehmbare Grill- und/oder Bratpfanne aufsetzbar ist, welche das Grill-und Backgut direkt oder in einzelnen kleinen Pfännchen aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die in wenigstens einem Halteteil (28) gehaltene Heizschlange (50, 51)3 deren innere Heizdrähte (67) im Abstand von der Halterung (53, 54) enden, mit einem gut ν * wärmeleitenden übertragungselement (47) am Grund- undAufstellteil (11) in fester wärmeleitender Verbindung steirt und das Übertragungselement (47) mit dem Bimetallteil in einem vorzugsweise einstellbaren Termostaten (62) in wärmeleitender Verbindung steht und die Grill- und/oder Bratpfanne (12) sieh wenigstens an einer Stelle (70) auf dem nicht beheizten, zur Halterung (47ä 53; 54) führenden Teil (51) der Heizschlange (50) unmittelbar einen guten Wärmeübergang bildend abnehmbar abstützt. ° \-/57703541 13.10.77G 23- 22 D 1 413. Partygrillgerät nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeübertragungselement (47) zwischen Heizschlange (50) und Bimetallschalter (62) zugleich das Spannelement für die Halterung (53, 54) des Heizstabes (50) an dem Grund- und Aufstellteil (11) ist.14. Partygrillgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzei chnet, daß das übertragungs-jj element (47) in seinen Endbereichen zwei schellen-a artige Halteösen (53, 54) zum Übergreifen der Heizschlangenenden (51) aufweist, in deren unmittelbarer Nachbarschaft es mit Schrauben (48) am Gerätegehäuse (11, 45, 46) festgeschraubt ist und in dem dazwischen liegenden Bereich einen aufragenden (56) und anschließenden abge-.*, winkelten Schenkel (57) aufweist, von dem sich nachunten ragend ein Halteschenkel (58) für den Termostaten (62) erstreckt, der an seinem unteren Ende in den die Befestigungsschraube (48) aufnehmenden Teil (59) übergeht, welcher eine ausgestanzte und abgewinkelte E-r-dur'gsanschlußnase (60) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777703541 DE7703541U1 (de) | 1977-02-08 | 1977-02-08 | Partygrillgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19777703541 DE7703541U1 (de) | 1977-02-08 | 1977-02-08 | Partygrillgeraet |
Publications (1)
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DE7703541U1 true DE7703541U1 (de) | 1977-10-13 |
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ID=6675210
Family Applications (1)
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DE19777703541 Expired DE7703541U1 (de) | 1977-02-08 | 1977-02-08 | Partygrillgeraet |
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Country | Link |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2496235A1 (fr) * | 1980-12-12 | 1982-06-18 | Moulinex Sa | Appareil electrique de cuisson |
EP0139885A1 (de) * | 1983-09-07 | 1985-05-08 | GROSSAG Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Gerät zum Raclettieren, Grillen oder Überbacken |
-
1977
- 1977-02-08 DE DE19777703541 patent/DE7703541U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2496235A1 (fr) * | 1980-12-12 | 1982-06-18 | Moulinex Sa | Appareil electrique de cuisson |
EP0054160A1 (de) * | 1980-12-12 | 1982-06-23 | Moulinex S.A. | Elektrisches Kochgerät |
EP0139885A1 (de) * | 1983-09-07 | 1985-05-08 | GROSSAG Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Gerät zum Raclettieren, Grillen oder Überbacken |
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