DE2516770A1 - Kochtopf mit elektrischer heizung - Google Patents

Kochtopf mit elektrischer heizung

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DE2516770A1
DE2516770A1 DE19752516770 DE2516770A DE2516770A1 DE 2516770 A1 DE2516770 A1 DE 2516770A1 DE 19752516770 DE19752516770 DE 19752516770 DE 2516770 A DE2516770 A DE 2516770A DE 2516770 A1 DE2516770 A1 DE 2516770A1
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DE
Germany
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pot
cooking
insulating sleeve
container
cooking pot
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Pending
Application number
DE19752516770
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English (en)
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Karl Stolle
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Maybaum Geraetebau & Co K GmbH
Original Assignee
Maybaum Geraetebau & Co K GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/01Vessels uniquely adapted for baking
    • A47J37/015Vessels uniquely adapted for baking electrically heated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
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    • H05B3/565Heating cables flat cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch betreffend: 'Kochtopf mit elektrischer Heizung" Die Erfindung betrifft einen mit einer elektrischen Heizung versehenen Kochtopf. Kochtöpfe dieser Gattung sind bekannt.
  • Sie bestehen aus einem metallischen Mantel, meist in Zylinderform, dessen Inneraum durch einen Zwischenboden unterteilt ist. Der obere, größere Teilabschnitt des Innenraums nimmt die zu erhitzenden Speisen auf, während im unteren Teilabschnitt eine gegebenenfalls mehrstufig schaltbare Heizwicklung untergebracht ist, die in Wärmeaustausch mit den Speisen über den Zwischenboden tritt.
  • Diese bekannten Töpfe dienen meist zur Erwärmung von Wasser, etwa zur Zubereitung von Getränken. Für das Garen von Speisen sind sie wenig geeignet; der Grund liegt darin, daß die gesamte Heizleistung über den Boden zugeführt wird (wie übrigens auch beim üblichen Kochen auf einem Elektroherd) und die sich ergebenden großen Temperaturgradienten im unmittelbaren Bodenbereich eine Tendenz des Topfinhalts zum Festbacken, Anbrennen oder Verbrennen mit sich bringen. Infolgedessen ist der Benutzer genötigt, wenn er trotzdem den Topf zum Garen von Speisen benutzen will, zunächst Fett auf dem Boden zu verteilen. Dies wiederum bringt das Problem mit sich, den Topf nach der Benutzung mit fettlösenden Mitteln zu reinigen; oft wird es trotzdem zum Anbrennen von Nahrungsmitteln kommen, wonach der Topf meist nicht mehr zu gebrauchen ist, da eine vollständige Reinigung sich als unmöglich herausstellt. Darüberhinaus ist es unabdingbar, den Kochtopf während des Kochvorgangs ständig zu überwachen. Um die Aufheizzeit, die ja für den eigentlichen Garvorgang mehr oder weniger Totzeit darstellt, so weit wie möglich abzukürzen und damit den Benutzer nur für möglichst kurze Zeit zur Überwachung zu nötigen, sind die Heizleistungen bei den bekannten elektrisch beheizten Kochtöpfen etwa auf einen Wert von 500 .. 1000 W/Liter Topfvolumen ausgelegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben.
  • Es soll mithin ein mit einer elektrischen Heizung versehener Kochtopf geschaffen werden, der insbesondere für das fettfreie Garen von Speisen bestimmt und geeignet ist. Zwar ist es bekannt, Kochgefäße mit einer Beschichtung aus Tetrafluoräthylen zu versehen, um dem Anbrennen vorzubeugen und das fettfreie Garen zu ermöglichen. Diese Beschichtungen sind aber auch nur begrenzten Temperaturen gewachsen und werden bei der Reinigung, sobald kratzende Reinigungsgeräte oder -mittel, wie Scheuersand, benutzt werden, nach und nach abgetragen. Dieser bekannte Ausweg ist also in seiner Brauchbarkeit begrenzt.
  • Zugleich soll bei dem neuen Kochtopf auch das Problem der ständigen Überwachung behoben werden. Es soll also möglich sein, die zu garenden Speisen - vorzugsweise ohne Fett - in den Topf zu geben, diesen in Betrieb zu setzen und dann über Stunden, im Grenzfall mehr als zwölf Stunden unbeaufsichtigt zu lassen, ohne daß die Speisen verderben, in ihrem Geschmack leiden oder gar Gefahren durch Überhitzung heraufbeschworen werden.
  • Demgegenüber ist gemäß der Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe die im Patentanspruch 1 zusammengefaßte Kombination von Merkmalen vorgesehen. Ein solcher Kochtopf nach der Erfindung zeigt ein vom Herkömmlichen durchaus abweichendes Betriebsverhalten: Das eigentliche Kochgefäß aus glasierter, feuergebrannter Keramik ist ziemlich schlecht wärmeleitend und infolgedessen erwärmt sich der Topf inhalt nur sehr langsam. Die pro Volumeneinheit zugeführte Heizleistung ist extrem niedrig. Das bedeutet aber nicht notwendigerweise, daß die erreichte Endtemperatur etwa zum Garen der Speisen unzureichend wäre, sondern nur, daß die Garzeit sich gegenüber der bisher als erwünscht geltenden Minimalzeit erheblich verlängert, etwa auf einen Wert von bis zu acht Stunden. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß dadurch der Geschmack und das Aussehen der Speisen in keiner Weise beeinträchtigt werden; im Gegenteil erhält man besonders wohlschmeckende Gemüse, Teigwaren und Eintopfgerichte, aber auch Fleisch- und Fischgerichte.
  • Diese ziemlich extreme Verlängerung der Garzeit ermöglicht dem Benutzer den gezielten Einsatz des erfindungsgemäßen Kochtopfs derart, daß die zuzubereitende Mahlzeit zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig ist. Wenn etwa der Kochtopf morgens gefüllt und eingeschaltet wird, kann man damit rechnen, daß am Spätnachmittag die fertige Mahlzeit zur Verfügung steht.
  • Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß nicht nur die lange Garzeit die Speisen nicht schädigt, sondern außerdem auch ein sich über Stunden erstreckendes Weitergaren keine derartigen Folgen hat. Das heißt, der Benutzer muß nicht etwa nach z. B. acht Stunden den Topf ausschalten, sondern kann auch erst nach zehn oder zwölf oder gar vierzehn Stunden essen. Dies ist ein bemerkenswerter Vorteil gegenüber bekannten Herden mit einer Zeitschaltuhr, wo man zwar viele Stunden im voraus den Garvorgang einstellen kann, dann aber rechtzeitig zu der vorgesehenen Zeit auch die Mahlzeit zu sich nehmen muß, die andernfalls erkalten und zumindest in Geschmack und Aussehen leiden würde. Erstaunlicherweise hat sich gezeigt, daß bei dem Topf gemäß der Erfindung dieses außergewöhnliche Betriebsverhalten nicht nur bei "einheitlichen" Speisen gewährleistet ist, sondern auch bei vollständigen Menus, wobei die einzelnen Bestandteile, gemeinsam in den Topf eingesetzt, keineswegs sich gegenseitig in ihrem Aroma durchmischen, selbst nicht bei der Verarbeitung von Fisch.
  • Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der beigefügten Unteransprüche und werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kochtopf im Teillängsschnitt, wobei ein Teil der Isolierhülle zwecks Darstellung der Heizwicklungen aufgeschnitten ist, und Fig. 2 ist ein Längsschnitt ähnlich Fig. 1, jedoch um 900 um die Mittelachse gedreht.
  • Der eigentliche Topf 1 besteht aus Keramikmaterial, das feuergebrannt ist und auf seiner Innenseite bis über die Oberkante hinaus und außen wieder herunter bis etwa zum Beginn des Heizmantels 6 mit einer Glasur 2 versehen ist. Die Querschnittsform des Topfes 1 ist im wesentlich schwach konisch nach außen sich erweiternd, wobei ein abgerundeter Übergang 3 zu dem ebenen Boden 4 des Topfes vorgesehen ist.
  • Nahe dem Außenrand des Topfkörpers ist eine nach außen ragende Flanschstufe 5 vorgesehen, der innen eine Schulter 7 zum Aufsetzen eines Deckels 8 entspricht.
  • Mit der Flanschstufe 5 sitzt der Topf 1 auf dem oberen Rand 9 einer Isolierhülle 10 auf. Die Isolierhülle 10 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, zweckmäßigerweise einem wärmeformbeständigen Thermoplasten, und besitzt seinerseits eine etwa topfförmige Gestalt, die den Topf 1 im Abstand seitlich und am Boden umschließt. Bodenseitig weist allerdings die Isolierhülle 10 streifenförmige Öffnungen auf, die von einer Bodenplatte 11 verschlossen sind; auf diese Weise lassen sich ein Schalter 12, ein Einbaustecker 13 und die notwendigen Anschlüsse montieren und, nach Abnahme der Bodenplatte, warten oder reparieren, ohne den Topf 1 aus der Isolierhülle 10 herausnehmen zu müssen.
  • Zum Befestigen des Topfes 1 in der Isolierhülle dient ein Spannbügel 14, dessen klammerartige Enden 15 in seitliche Vertiefungen 16 nahe dem Boden 4 des Topfes 1 eingreifen, Zentrisch sitzt am Spannbügel 14 ein sich rechtwinklig nach unten erstreckender Gewindebolzen 17, der durch eine Öffnung 18 des Bodenteils der Isolierhülle 10 geführt und mit einer Mutter 19 festgezogen ist. Die Isolierhülle weist noch seitlich angeformte Griff stücke 20 auf, die das Tragen des Topfes erleichtern. Im Bodenteil der Isolierhülle und/ oder in der Bodenplatte 11 sind Ablauflöcher 21 für eventuell entstehendes Kondenswasser vorgesehen.
  • Für die Beheizung ist um die Außenwand des Topfes 1 in dem Bereich, der von der Isolierhülle abgedeckt ist, der manschettenartig ausgebildete Heizmantel 6 gelegt und mittels einer, unter Vorspannung durch eine Feder 23 stehenden Haken-ösen-Anordnung 24 festgespannt. Der Heizmantel umfaßt zwei Heizleiter 25, 26 in einer Heizleiterabdeckung 27.
  • Zwischen der isolierenden Abdeckung 27 und der eigentlichen Topfoberfläche befindet sich noch ein Metallbelag 28, der an den Schutzleiter der Zuleitung (Schutzerde) angeschlossen ist. Einer der Heizleiter 25, 26 ist für eine Leistung von 100 W bei Netzspannung ausgelegt, der andere für 60 Watt.
  • Der Umschalter 12 mit drei Schaltstellungen "Aus - I - II" ermöglicht in Stellung I den Betrieb nur des 100-W-Leiters, während in Stellung "II" beide Leiter in Betrieb sind.
  • Die Abmessungen des Topfes 1 sind so bemessen, daß sein Volumen etwa 4 Liter beträgt. Demnach beträgt die Leistung pro Liter Topfvolumen in Schaltstellung I etwa 25W/1, in Stellung II etwa 40 W/1.
  • Die Isolierhülle 10 ist gegen die Wärmestrahlung vom Topf 1 bzw. vom Heizmantel 6 durch eingelegte Reflektoren geschützt, nämlich einen Reflektormantel 30 zwischen dem Heizmantel 6 und der Hülle 10 und einen Reflektorboden 31, der zwischen den Boden 4 des Topf es 1 und den Spannbügel 14 geklemmt ist.
  • Die Öfnnung des Topf es 1 ist mittels des aus transparentem Material (Glas oder Polykarbonat) bestehenden Deckels 8 verschlossen, an dem ein Griffknopf 33 mittels Schraube 34 befestigt ist.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentanspüche 1. Mit einer elektrischen Heizung versehener Kochtopf, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Wandung des aus glasierter Hartkeramik bestehenden Top: mindestens.
    Topfesv sts.
    wicklung aufgebracht ist, daß der Topf einen Stützflansch zum Aufsetzen auf den oberen Rand einer Isolierhülle aufweist, in der der Topf befestigt ist, und daß die Leistung der Heizwicklung(en) zwischen 10 und 100 W/Liter Topfinhalt beträgt.
  2. 2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülle den Topf im Bereich seiner Außenwandung und seines Bodens im Abstand umschließt, und daß zwischen den Topfaußenwandungen und den Hülleninnenwandungen dem Topf zugekehrte Reflektoren vorgesehen sind.
  3. 3. Kochtopf nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch eine Klammer zum Befestigen des Topfes in der Isolierhülle, die in Ausnehmungen des Topfes eingehangen ist und gegen den Boden der Isolierhülle verspannt ist.
  4. 4. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch an die Isolierhülle angeformte Tragegriffe.
  5. 5. Kochtopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zuleitungen und Schalter für die Heizwicklung(en) in den Zwischenraum zwischen Topfboden und Isolierhüllenboden eingebaut sind.
  6. 6. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf eine Innenschulter zum Aufsetzen eines Deckels aufweist.
  7. 7. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung(en) in Form einer Manschette um die Topfwandung gespannt ist / sind.
  8. 8. kochtopf nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch eine zweistufig schaltbare Heizwicklung.
  9. 9. Kochtopf nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem Topfvolumen von 3 - 5 Litern eine erste Heizstufe von etwa 100 W und eine zweite Heizstufe von etwa 160 W vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530764A1 (de) * 1984-08-29 1986-03-27 Nippon Light Metal Co. Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren und einrichtung zum erzeugen bzw. zubereiten von getraenken und nahrungsmitteln, insbesondere von fruchtwein etc.
DE8714579U1 (de) * 1987-11-02 1988-04-07 Hirsch, Paul, 8000 München Gerät zum Erwärmen von Speisen
US4897525A (en) * 1987-03-13 1990-01-30 Paul Hirsch Device for heating food with steam

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530764A1 (de) * 1984-08-29 1986-03-27 Nippon Light Metal Co. Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren und einrichtung zum erzeugen bzw. zubereiten von getraenken und nahrungsmitteln, insbesondere von fruchtwein etc.
US4897525A (en) * 1987-03-13 1990-01-30 Paul Hirsch Device for heating food with steam
DE8714579U1 (de) * 1987-11-02 1988-04-07 Hirsch, Paul, 8000 München Gerät zum Erwärmen von Speisen

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