CH245614A - Elektrisches Kochgerät. - Google Patents

Elektrisches Kochgerät.

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CH245614A
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Vogl Michael
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Vogl Michael
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description


  Elektrisches Kochgerät.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist     ein        elektrisches    Kochgerät, das sich durch  eine flache Pfanne auszeichnet, in deren       Boden.        mindestens        ein    elektrischer Heiz  körper elektrisch     isoliert    untergebracht ist,  ferner durch     mindestens    einen ringförmigen  Mantel zum Aufsetzen auf den     Pfannenrand     und Verwandeln der Pfanne in     einen    Topf,

         ferner    durch     eine        Dichtungseinrichtung    und       einen    Verschluss zur lösbaren, flüssigkeits  dichten Verbindung des     Aufsetzmantels    mit  der Pfanne nebst     einem    sowohl     auf    den Auf  setzmantel wie auch auf die Pfanne passen  den Deckel.  



  In der     Zeichnung    ist eine     beispielsweise          Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1     eine    Draufsicht auf die Pfanne des       Kochgerätes,    mit     geschnittenem        Anschluss-          stecker,          Fig.    2 die Pfanne im Schnitt nach der  Linie     II-II    in     Fig.    1,

         Fig.    3     einen    Teilschnitt durch die Pfanne  nach der Linie     IH-III    in     Fig.    2,         Fig.    4     einen    Deckel im     Aufriss,          Fig.    5 eine Seitenansicht eines niedrigen       Aufsetzmantels,          Fig.    6 einen     zweiten,    höheren     Aufsetz-          mantel,    ebenfalls in einer Seitenansicht,       Fig.    7 eine Seitenansicht der in     Fig.2          dargestellten    Pfanne,

         Fig.    8 das einen Topf vorstellende Koch  gerät, teilweise im Schnitt und     teilweise    in  Ansicht,       Fig.    9     eine    zu     Fig.    8 gehörige     Einzelheit,          Fig.10    einen Schnitt nach der Linie     X-X          in        Fig.    8,       Fig.11        einen    Handgriff     in    der Drauf  sicht und       Fig.    12 den an der Pfanne     eingehakten     Handgriff,

       teilweise    im Schnitt und teil  weise     in    Ansicht.  



  In dem dargestellten Beispiel der Pfanne  bezeichnen 1 und 2 zwei gepresste Metall  teller, von denen der     untere    Teller 2 mit  einem niedrigeren     Rand    3     und    der obere Tel  ler mit einem Falz 4 versehen ist, welcher  an seinem     äussern    Umfang in     eine    Umbörde-           lung    5     ausmündet.    Die obere Kante des Ran  des 3 ist in den Falz 4 des     obern    Tellers 1       eingepresst.    Die beiden Teller 1 und 2 begren  zen einen Hohlraum,

   in welchem eine wärme  feste     und        elektrisch        isolierende        Platte    6,  beispielsweise ein Keramikkörper, unter  gebracht     ist.    Diese Platte 6 ist in eine Wärme  isoliermasse 7 im Teller 2 eingebettet und  nach oben mittels einer     Glimmerzwischenlage     8 gegenüber dem Teller 1 elektrisch isoliert.

    Die     Platte    6 ist auf der Oberseite mit     laby-          rinthförmig    verlaufenden Rinnen 9 versehen,  in welchen eine     Heizdrahtwendel    10 eingebet  tet     ist.    Mit 11     ist    das Gehäuse eines elektri  schen Steckers 12 bezeichnet, an den die  Enden der     Heizdrahtwendel    10 angeschlossen  sind. Mit 13     ist    ein an der Unterseite des  Tellers 2 angeordneter Fussrahmen bezeich  net. Die     Teile    1 bis 13 bilden einen Teil des  elektrischen Kochgerätes in Form einer fla  chen Pfanne mit niedrigem Rand.

   Wie aus       Fig.3    ersichtlich     ist,    sind die die     Heizwendeln     10     voneinander    trennenden Stege 14 stellen  weise mit     Durchbrechungen    15 versehen, um  den     Durchtritt    der in den Rinnen 9 ein  geschlossenen Luft von der einen zur andern  Rinne und damit     eine    möglichst gleichmässige       Erwärmung    des     Pfannenbodens    1 zu ermög  lichen.  



  In     Fig.    6 und 8 bezeichnet 16 einen mantel  förmigen Aufsatz. Dieser weist auf der  Unterseite einen im Durchmesser verengten,  das heisst abgesetzten Rand 17 auf, dessen       Aussendurchmesser    mit dem Innendurchmes  ser des     Pfannenbodens    1 übereinstimmt, so       dass    der     Aufsetzmantel    16 mit dem abgesetz  ten Rand 17 satt auf den Rand des Pfannen  bodens 1 aufgesteckt     werden    kann.

   Zwischen  der durch den abgesetzten Rand 17 gebilde  ten Schulter 18 des Aufsatzes 16 und dem       obern    Rand des     Pfannenbodens    1 ist ein       Dichtungsring    19 angeordnet, welcher die  Aufgabe hat, die Verbindungsstelle zwischen  der Pfanne und dem Aufsatz 16 flüssigkeits  undurchlässig abzudichten. Der     Dichtungs-          ring    19 besteht aus einem wärmefesten,     press-          baren        Material,    z. B. aus Asbest.

   Mit 20 ist  ein ebenfalls am untern Rand des Aufsatzes    16     angeordneter    Ring bezeichnet, welcher im  aufgesetzten     Zustand    des Mantels 16 den  Rand des     Pfannenbodens    1 auf der     Aussen-          seite    umfasst. Auf der Aussenseite des Ringes  20 sind am Umfang drei radial ausladende  Gabeln 21 angeordnet. In jeder dieser Gabeln  ist ein Bügel 22 um Drehzapfen 24     ver-          schwenkbar    gelagert.

   Mit 25 ist ein Zugorgan  bezeichnet, das     einerends    in einen Haken 26  ausmündet und     a.nderends    im Bügel 22 um  eine Drehachse 2 7     verschwenkbar        gelagert     ist. Die Teile 21 bis 27 bilden je einen so  genannten     Exzenterhebelverschluss,    mittels  dessen der Aufsatz 16 an der Pfanne fest  gezogen werden kann.     Sowohl    am Rand 3  des     Pfa.nnenteils    2 wie auch am Aufsatz 16  ist je ein Halter 28     'befestigt.    Dieser Halter  besitzt einen ausladenden Lappen 29, welcher  in einen Haken 30 ausmündet.

   In dem Be  festigungsteil 28 des     Halters        ist    eine federnde  Zunge 31 ausgestanzt. Die Halter 28 dienen  zur Aufnahme des in     Fig.    11 und 12 dar  gestellten Handgriffes. Dieser Handgriff be  steht aus dem eigentlichen Griffteil 32 und  einer an dessen Vorderteil     befestigten        Platte     33.

   Diese Platte besitzt einen Querschlitz 34  sowie am     vordern    Ende eine     Umbördelung     35,     welche    in der Befestigungslage an der  federnden Zunge 31 des     Halters    28 anliegt  und dadurch in der     Befestigungslage    fest  gehalten wird, wie dies aus     Fig.    12 ersicht  lich ist. Soll der     Handgriff    vom Halter ab  genommen werden, so wird derselbe zuerst  in Richtung des in     Fig.    12 eingezeichneten  Pfeils A     verschwenkt    und kann nachher  durch Verschieben nach vorn und anschlie  ssendes Senken und Zurückziehen aus dem  Haken 30 ausgefahren werden.

   Wie aus       Fig.    6 und 8 ersichtlich ist, ist der Aufsatz  16 auf der dem     Halter    28 gegenüberliegenden       Seite    noch mit einem aufklappbaren Henkel  36 versehen. Mit 37 schliesslich ist ein Aus  guss bezeichnet, welcher um 90 Winkelgrade  gegenüber dem Halter 28 versetzt angeord  net ist.  



  In     Fig.    5 bezeichnet 38 einen dem Mantel  16 ähnlichen Aufsatz mit den     Exzenterhebel-          verschlüssen    21 bis 27. Von dem     Mantel    nach           Fig.    6     unterscheidet    sich     der    Aufsatz 38     l@edig-          lich    durch seine niedrigere Höhe und das Feh  len des     Ausgusses    37 sowie des Halters 28  und des Henkels 36.

   Mit 39     (Fig.    4) end  lich ist ein Deckel bezeichnet, welcher sowohl  auf den Aufsatz 38     wie    auch auf den Mantel  16 oder aber     direkt    auf den Rand des     Pfan-          nenbodens    1 aufgesetzt werden kann.  



  Das     in        Fig.    1 und 2 dargestellte Koch  gerät dient als eigentliche     Bratpfanne.    In  dem     dargestellten        Beispiel    besteht der Heiz  körper     aus    einer     einzigen,    zusammenhängen  den Drahtwendel. Die     gewünschte    Heiz  leistung und Temperatur kann     mittels    eines       vorgeschalteten    (nicht gezeichneten)     Regu-          lierwiderstandes        eingestellt    werden.

   Diese  Möglichkeit ist     besonders    wertvoll beim     Bak-          ken    von Omeletten und beim Braten von       Koteletten    oder     Schnitzeln    usw., welche eine  möglichst     gleichmässige    Hitze verlangen.  



  Soll eine Fleischspeise mit viel Sauce,  beispielsweise ein Voressen, zubereitet wer  den,, so benützt man     zunächst    die in     Fig.    2  dargestellte flache     Pfanne,    brät die Zwiebeln  und     dünstet    die     Fleischstücke    bis zum Auf  guss.

   Vor dem Aufgiessen jedoch wird der       Kochraum    durch Aufsetzen des Mantels 38       vergrössert.    Die Haken 26 der Zugorgane 25  werden beim Aufsetzen so gehalten, dass sie  beim Anziehen der Bügel 22 die     Umbörde-          lung    5 des     Pfannenrandes    4 unterfassen, wie  dies in     Fig.    9 dargestellt ist. Durch den Auf  satz 38 ist die     ursprüngliche    flache Pfanne  in eine eigentliche Kasserolle umgewandelt  worden. Der     Aufguss    kann nun erfolgen, wo  bei durch Einschalten eines stärkeren Stro  mes das     Kochen    beschleunigt werden kann.

    Nach     erfolgtem    Kochen wird der Strom wie  der teilweise abgeschaltet, wobei das Koch  gut bei aufgesetztem Deckel langsam weiter  kocht.  



  Beim Kochen von Gemüse wird zweck  mässig der hohe Mantel 16 auf die Pfanne  aufgesetzt, womit die ursprünglich flache  Pfanne in einen     eigentlichen    Topf umgewan  delt wird. Ist das Gemüse     gargekocht,    so  wird es in ein     bereitstehendes    Gefäss abgegos  sen. Hierauf nimmt man zweckmässig den    Aufsatz 16     wieder    ab und bereitet     in    der  flachen     Pfanne    die sogenannte Einbrenne zu,  wobei der Heizkörper auf niedrige Tempe  ratur einreguliert wird.

   Ist die Einbrenne  braun genug,     kann    -sie aufgegossen werden,  und nachdem der hohe Aufsatz 16     wieder     auf die     Pfanne        montiert        isst,    kann auch das  Gemüse zugeschüttet und weitergekocht wer  den.  



  Wie aus den     vorstehenden    wenigen Bei  spielen ersichtlich ist, können mit dem be  schriebenen Kochgerät alle möglichen     Speisen     gekocht und gebraten werden. Das Gerät ist  auch sehr leicht zu reinigen und kann bei  Nichtgebrauch auf kleinstem Raume unter  gebracht werden, was insbesondere bei     Reisen     oder Touren von grossem Vorteil ist.  



  Statt des aus einer einzigen Drahtwendel  bestehenden Heizkörpers und des     vorgeschal-          teten    Regulierwiderstandes könnten auch ver  schiedene,     voneinander    getrennte     Heizwen-          deln    angeordnet sein, wobei dann die Regulie  rung durch einen an und für sich bekannten       Stufenschalter    erfolgen könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisches Kochgerät, gekennzeichnet durch eine flache Pfanne, in deren Boden mindestens ein elektrischer Heizkörper elek trisch isoliert untergebracht ist, durch min- destens einen ringförmigen Mantel zum Auf setzen auf den Pfannenrand und Verwandeln der Pfanne in einen Topf, ferner gekenn zeichnet durch eine Dichtungseinrichtung und einen Verschluss zur lösbaren,
    flüssig keitsdichten Verbindung des Aufsetzmantels mit der Pfanne sowie einen sowohl auf den Aufsetzmantel wie auch auf die Pfanne pas senden Deckel. UNTERANSPRüCHE 1. Elektrisches Kochgerät nach Patent- a.nsprueh, dadurch gekennzeichnet, das zur flüssigkeitsdichten Verbindung der Fuge zwischen dem Mantel und dem Pfannenrand ein Asbestring dient. 2.
    Elektrisches Kochgerät nach Patent- anspruch,dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Verbindung des Mantels mit der Pfanne am Mantel angeordnete Exzenter- verschlüsse dienen, deren Zugorgane zum Unterfassen von an der Pfanne angeordne ten Widerlagern hakenförmig ausgebildet sind.
    3. Elektrisches Kochgerät nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager durch eine Umbördelung des Pfannenrandes gebildet ist. 4.
    Elektrisches Kochgerät nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper durch Drahtwendeln gebildet ist, die in Rinnen einer elektrisch isolierenden Platte liegen, wobei die die Wendelteile von einander trennenden Stege der Platte stellen- weise durchbrochen sind, um einen Durchtritt der Luft und damit eine möglichst gleich mässige Erwärmung des Pfannenbodens zu ermöglichen.
    5. Elektrisches Kochgerät nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Pfanne wie auch der Mantel mit einem Halter für die wahlweise lösbare Befesti gung eines Handgriffes versehen ist.
CH245614D 1945-03-16 1945-03-16 Elektrisches Kochgerät. CH245614A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2798931A (en) * 1955-05-23 1957-07-09 Naxon Irving Electric frying pans
US2856508A (en) * 1955-03-21 1958-10-14 Knapp Monarch Co Cooker with removable control
WO1999020163A1 (de) * 1997-10-21 1999-04-29 Dusko Maravic Elektrogeschirr

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