DE8405616U1 - Deckelkochtopf - Google Patents

Deckelkochtopf

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DE8405616U1 DE19848405616 DE8405616U DE8405616U1 DE 8405616 U1 DE8405616 U1 DE 8405616U1 DE 19848405616 DE19848405616 DE 19848405616 DE 8405616 U DE8405616 U DE 8405616U DE 8405616 U1 DE8405616 U1 DE 8405616U1
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Description

* PATENTANWÄLTE Anmelderin! ♦ · · «. · · «1 i » Neokaretraöe eo
&*/OÖÖ StuttQaft 1
Tel.! £0710 tS?0ei·
Elektrogeräte
DIpI1-Ohorn, ßr, Ruff miFFW BKIElR STUTTQART Jß/Mae
E.Q.O.
ßianc u. Fischer Rote-Tor-Str.
7S19 Oberderdingön Unser iBiehsm A 20 662
Deckel kochtopf
Die Erfindung betrifft einen Deckeikoehtopf mit einem an der Unterseite ei rs Standfläche aufweisenden Kochtopf, der mit einer eingebaute» elektrischen, Über einen handbetätigbaren Regler einstellbaren Beheizung versehen und an der offenen Oberseite mit mindestens einem als ganzes entfernbaren Topfdeckel versehtieöbar ist, welcher eine Oeekstirnwand aufweist.
Kochtöpfe dieser Art werden in der Regel tut Erhitzung von Wasser oder anderen Nahrungsmittel-Flüssigkeiten verwendet. Werden bekannte Töpfe der genannten Art zur Herstellung nicht flüssiger Nahrungsmittel^Zubereitungen verwendet, so ergeben sich häufig schlechte Kacherge&ttisse* da die Hitze meist nur torn Topfböden her auf das Nahrungsmittel übertragen wird* Daher ist die Verwendung derartig? Kochtopfe meist auf wenige einfache Gerichte beschränkt.
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Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckelkochtopf zu schaffen, der hinsichtlich der Wärfnebtaufschlagung des Kochgutes In einfacher Welse an die jeweiligen Erfordernisse angepasst, also hinsichtlich der Bereiche, aus welchem das Kochgut wMrmebeaufschTagt wird, verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Decke!kochtopf der genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelbst, daß mindestens ein Topfdeckel wenigstens einen an der Innenseite der Deckelstirnwand Hegenden, elektrischen Strahlungsheizkörper und einen diesem zugeordneten handbetStigbaran Regler aufweist, dessen Handhabe an der Außenseite des Topfdeckels liegt. Dadurch kann in dem Kochtopf außer durch Beheizung von unten, also vom Topfboden her zusätzlich hierzu oder stattdessen das Kochgut euch von den gegenüberliegenden Bereichen her aus dem Topfdeckel nach Art einer ßriiibeheizung oder bei Abdecken des Kochgutes beispielsweise mit Aluminiumfolie auch durch Konvektion wärmebeaufschlagt werden. Da beide Beheizungen, nämlich die Tofpbeheizung und die Deckelbeheizung gesondert geschaltet sind, d. h. unabhängig voneinander der ein-und ausgeschaltet sowie in Ihrer Temperatur geregelt werden können, ergeben sich vielfältige unterschiedliche Kochfftögliehkeiten, so daß eine Vielzahl unterschiedlicher Gerichte zubereitet werden kann. Beispielsweise kann mit ein und demselben Topf gekocht, gebraten, gebacken, gegrillt und warmgehalten werden. Außer dem Regettermostaten ist zweckmäßig im Topf und/oder im Deckel noch ein Sicherheitsbegrenzer vorgesehen* welcher die jeweils zugehörige Heizung abschaltet, went das Gerat doreh falsche fteß>8i2amg, z. B, frei Verwendung ohne Kochgutinhalt eingeschaltet wurde, so daß die Gefahr der Zerstörung des Gerätes oder die Überhitzung beispielsweise einer Tischplatte, auf welcher das Gerät steht, vermieden sind. Der Inhalt des Kochtopfes beträgt zweckmäßig etwa 4,5 Liter, wobei sich in diesem Fall eine überraschend niedrige Topfheizleistung vo» etwa 1200 Watt als völlig aus-
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reichend erwiesen hat. Trotz dieser geringen Heizleistung kann in dem Öeck1kochtopf auch fritiert werden« Da der Tupfdecket als ganzes entfernbar und somit vollständig vom Topf zu lösen 1st, kann für solche Zubereitungen, bei wetehern· keine Oberhitze, also keine Deckelbeheizung erforderlich ist, ein anderer nämlich ein Üblicher Topfdeckel verwendet werden, welcher keine Heizeinrichtung aufweist. MU dem beheizten Topfdeckel kann unabhängig vom Topf, nämlich wenn er beispielweise auf einen Teller gestellt wird, aber auch in Verwendung auf deia Topf, ferner sogar getoastet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung 1st mit Abstand benachbart z\tr Innenseite der Deckelstirnwand eine Zwischenwand 1m Deckel vorgesehen, an deren von auf Decketstirnwand abgekehrten Seite der Strahlungsheizkörper befestigt ist, so dad die Decke!stirnwand auf einfache Weise gegenüber dem Strahlungsheizkörper isoliert 1st und auch bei in Betrieb befindlichem Strahlungsheizkörper kaum so stark aufgeheizt wird, daß sie Verbrennungsverletzungen verursachen kann. Insbesondere wenn der Zwischenraum zwischen der Deckelstirnwand und der Zwischenwand zur offenen Deckelseite im wesentlichen dicht verschlossen ist, können auch der Regler und/oder die Anschlußenden des Strahlungsheizköpers sowie die zugehörigen elektrischen Leitungen in dem Zwischenraum geschützt sowie ohne in irgendeiner Weise zu stören, untergebracht werden.
] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungs-
* gegiepstaftdes ist der Strahlungsheizkiper nicht» wie aueh möglich, unmittelbar an der zugehörigen Wand des Deckels an-
• liegend, sondern mit Abstand von der ihm zunächst gelegenen Wand des Deckels angeordnet, wodurch sich eine Verbesserung
; der Strahlungsbeheizung ergibt. Dies ist insbesondere der
Fall, wenn diese Wand an der dem Strahlungsheizkörper zugekehrten Seite als, insbesondere hochglanzpolierter, Strahl
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Reflektor ausgebildet ist, durch welchen sich eine sehr gleichmäßige Verteilung der Strahlungsbeheizung innerfcailb des Beheizungsfeldes ergibt.
Ura bei raumsparender Ausbildung eine noch bessere Wirksamkeit zu erzielen ist der Strahlungsheizkörper durch einen mehrfach, insbesondere spiralförmig, gewundenen Rohrheizkörper gebildet, der vorzugsweise im wesentlichen in einer zur Mittelachse des Deckels rechtwinkligen Ebene liegt und dessen Windungen mit Abstandhaltern gegenüber dem Deckel gesichert sind.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist der Strahlungsheizkörper gegenüber der offenen Deckelstirnseite und/oder gegenüber dem Deckel innenumfang zurückversetzt angeordnet und vorzugsweise am Umfang vollständig von einem Deckelmantel umgeben, der im Bereich der offenen Deckelstirnseite insbesondere einen Zentrierflansch für den radial gesicherten Eingriff in den oberen Topfrand ausweist. Dadurch ist der Strahlungsheiszkörper gegen mechanische Beschädigung sicher geschützt und es besteht auch bei relativ hoher Unachtsamkeit kaum die Gefahr, sich am Strahlungsheizkörper Verbrennungsverletzungen zuzuziehen.
Die Bedienung des Deckelkochtopfes wird noch weiter dadurch vereinfacht« daß aus dem Defekel, insbesondere aus dem Deckelmantel, an der von der Handhabe des Regelers abgekehrten Seite, ein elektrisches Zuleitungskabel herausgeführt ist, das am äußeren Ende einen Netzdosenstecker aufweist. Dadurch kann der Deckel 1n einfacher Weise mit Netzstrom beheizt werden.
Dies wird noch welter wesentlich dann vereinfacht, wenn dem Netzdosenstecker des Topfdeckels am Kochtopf eine von außen zugängliche und mit. einem elektrischen Zuleitungskabel fllr dessen Beheizung verbundene Steckdose zugeordnet 1st, die ins? besondere im untersten Bereich am Umfang des Kochtopfes und/oder
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an der von dessen Regler-Handhabe abgekehrten Seite liegt und vorzugsweise versenkt im Kochtopf unterhalb von dessen Kochraumboden, nämlich in einem Sockel gehäuse, angeordnet ist. In diesem Fall kann das Zuleitungskabel des Topfdeckels so kurz gehalten werden, daß es bei aufgesetztem Topfdeckel gerade als gestreckte Verbindung zwischen dem Deckel und dem in die Steckdose des Topfes eingesteckten Netzdosenstecker reicht, so daß die Handhabung auch in diesem Fall nicht durch ein zweites, bis zu einer Wandsteckdose reichendes Zuleitungskabel für den Topfdeckel erschwert wird. Die Steckdose am Kochtopf kann aber auch zur Stromversorgung anderer Geräte, beispielsweise eines Rührgerätes verwendet werden, sofern sich dies beim jeweiligem Kochvorgang als zweckmäßig erweist.
Eine sehr einfache Regelung der Heizung des Topfdeckels ergibt sich, wenn ein Fühler, insbesondere ein Fühlrohr, des mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllten Reglers des Topfdeckels benachbart zum Strahlungsheizkörper, vorzugsweise zwischen diesem und der benachbarten Wand des Topfdeckels geschützt angeordnet und über ein Kapillarrohr mit dem Regler verbunden ist. Es ist aber auch denkbar, den Fühler für den auf einen hohen Strahlungswert bemessenen Grill- bzw. Strahlungsheizkörper an der von diesem abgekehrten Seite der zunächst gelegenen Deckelwand, beispielsweise eng bzw. in guter Wärmeleitender Verbindung an dieser* Wand anliegend und dadurch geschützt vorzusehen. Bei einer anderen denkbaren AusfUhrungsform 1st ein fest eingestellter oder einstellbarer Temperatur-Schalter mit stabförmige!« Ausdehnungsfühler vorgesehen, der beispielsweise eine Ausdehnungshülse mit Innenliegendem Keramikstab aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausflihrungsbeispielts näher erläutert
es sind dargestellt In:
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Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Deckel kochtopf in teilweise geschnittener Ansicht,
Fig. 2 der Topfdeckel des Kochtopfes gemäß Fig. 1 in Ansicht von unten.
Wie die Figuren 1 und 2»zeigen weist ein erfindungsgemäßer Deckel kochtopf einen Kochtopf 1 und einen auf diesen aufsetzbaren Topfdeckel 2 auf, die hinsichtlich ihrer Größe so aufeinander abgestimmt sind, daß sie etwa gleiche Grundrisse aufweisen, der Topfdeckel 2 aber etwa um ein Drittel niedriger ist als der Kochtopf 1. An der Unterseite des Kochtopfes 1 ist ein diesem im Grundriß izwar gleichendes Sockelgehäuse 3 vorgesehen, dessen im wesentlichen ebene Unterseite die Standfläche
4 des Deckel kochtopfes bildet.
Im Sockel gehäuse 3 ist ein nicht näher dargestellter Regelthermostat geschlitzt und nach außen im wesentlichen dicht verschlossen angeordnet, dessen der Temperatureinsteliung der Heizleistung des Kochtopfes 1 dienende Handhabe 5 unmittelbar an der Außenseite des Umfanges des Sockelgehäuses 3 liegt. Neben der Handhabe 1st am Sockelgehäuse 3 eine Kontrollleuchte 6 vorgesehen, weiche anzeigt»ob die Beheizung des Kochtopfes 1 in Betrieb ist oder nicht. Annähernd diametral der Handhabe
5 gegenUber-1iegendist aus dem Umfang des Sockelgehäuses 3 unter Verwendung einer TUtIe 7 ein elektrisches Zuleitungskabel
8 herausgeführt, das am äußeren Ende einen Schutzkontaktstecker
9 trägt, In unmittelbarer Nähe der Herausführung des Zuleitungskabels 8 aus dem Sockel gehäuse 3 oder baulich mit dieser vereint, 1st am Sockelgehäuse 3 ferner eine Netzsteckdose 10 vorgesehen, die komplementär zum Schutzkontaktstecker 9 ausgebildet, also dafür geeignet 1st, daß sie den Schutzkontaktstecker 9 in elektrisch leitender Verbindung aufnimmt. Die Netzsteckdose 10 1st versenkt in Sockel gehäuse 3 angeordnet, derart» daß Ihre Steckrichtung parallel zur Standfläche 4 bzw. radial zur Mittelachse 11 des 1n» wesentlichen rotationssymmetrisehen Kochtopfes liegt und sie nicht üaer nur unwesentlich Über die Umfangsf1ä-
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ehe des Sockelgehäuses 3 vorsteht. Die Höhe des Sockelgehäuses 3, das auch einen Sicherheitsfaegre nzer aufnimmt, ist etwa an die Höhe der Steckdose 10 angepasst.
Etwa in Höhe der Oberseite des Sockelgehäuses 3 weist der Kochtopf 1 einen im wesentlichen ebenen Topfboden 12 auf, der an der Unterseite mit einer Beheizung 13 in Form beispielsweise eines spiralförmig gewundenen Rohrheizkörpers versehen ist, welcher eng und in gut wärmeleitender Verbindung anliegend an der Unterseite des Topfbodens 12 befestigt ist und im wesentlichen \n einer Ebene liegt. Diese Beheizung 13 ist unter Zwischenschaltung des Reglers und des Sicherheitsbegrenzers elektrisch leitend mit dem Zuleitungskabel 8 bzw. dem Schutzkontaktstecker 9 verbunden, mit welchen auch die Steckdose 10 in elektrisch leitender Verbindung steht, so daß die Steckdose 10 bei an das Stromnetz angeschlossenem Schutzkontaktstecker 9 ebenfalls an das Stromnetz angeschlossen ist.
Der Topfdeckel 2, der als ganzes von dem Kochtopf 1 entfernbar ist, weist eine obere Deckelstirnwand 14, einen an diese anschließenden Deckelmantel 15 und eine zur Deckstirnwand 4 etwa parallele bzw. zur Mittelachse 11 rechtwinklige Zwischenwand 16 auf, weiche sowohl mit Abstand von der offenen Stirnfläche 17 des Topfdeckels 2 als auch mit Abstand von der Deckelstirnwand 14 liegt. Der Durchmesser des Deckelmantels 15 1st etwa gleich demjenigen des Topfmantels 18, der seinerseits im Außendurciimesser demjenigen des Sockelgehäuses 3 entspricht. Der obere Rand des Topfmantels Ί3 1st zu einem SchUttrand 19 erweitert, 1n welchen bei aufgesetztem ?opfdecke1 2 ein Zentrier« flansch 20 des Topfdeckes 2 radial gesichert formschlüssig eingreift.
An der Unterseite der Zwischenwand 16 und mit pHrtgcm Abstand von dieser 1st ein Strahlungsheizkörper 21 vorgesehen, der durch
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einen spiralförmig gewundenen Rohrheizkörper mit be1sp1e1- ·;, weise kreisrunden Querschnitten gebildet ist. Der Durchmesser a der äußersten Windung des Straft1ungshe1 körpers 21 ist um | das mehrfache des Quersehnittsdurehniesstrs des ftohrhei*- körpers kleiner als der Innendurchmesser des Deckelmantels IS, während der Durchmesser der innernsten Windung des Stnh- , lungsheizkörpers 21 ein vielfaches größer als dieser Quer· L Schnittsdurchmesser 1st. An der Unterseite der Zwischenwand 16 j sind gleichmäßig um die Mittelachse 11 verteilt drei Im wesent- i liehen sich radial erstreckende winkelförmige Abstandhalter 22 jeweils mit der Außenseite eines Schenkels derart befestigt, ' daß der andere Schenkel rechtwinklig nach unten von der Zwischenwand 16 absteht. Diese Schenkel 23 werden von den Windungen . des Strahlungsheizkörpers 21 durchsetzt» so daß dieser form- j schlussig und sicher gehalten am Topfdeckel 2 befestigt 1st. \ Die rechtwinklig 2ur Zwischenwand 16 b2w. parallel zur Mittelachse 11 abgewinkelten Anschlußenden 24,2S des Strahlungsheizkörpers 21 durchsetzen abgedichtet die Zwischenwand 16 und ragen frei in den Zwischenraum 26, welcher von der Zwischenwand 16, der Decielstirnwand 14 und dem Deekelmantel 15 begrenzt ist. Innerhalb dieses Zwischenraumes 26 sind die Anschlußenden 24»25 über Flachsteckerverbindungen 27 unter Zwischenschaltung eines Regel thermostaten 28 an ein elektrisches Zuleitungskabel 29 angeschlossen, das Über eine Zugentlastungs-TUlle 30 aus dem Deckelmantel 15 in Höhe des Zwischenraumes 26 herausgeführt ist und am äußeren Ende einen Netzdosenstecker 31 in Form eines Schutzkontaktsteckers trägt, der im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie der Schutzkontaktstecker 9, d. h. daß der ftetzdöseftsteeker 3t att&er in eine übliche Waftdsteefcdese atieh in die Netzsteckdcse 10 passt and über diese der Strahltmgsheizkorper 21 mit elektrischem Strom versorgt werden kann* Die länge des an der Außenseite des Topfdeckeis !lesenden Teiles des Ziileitunigskabels 29 ist so groß, daß es bei vertikal oberhalb der Steckdose 10 liegender Tülle 30 und in die Steckdose IO eingestecktem Netzdosenstecker 31 nahezu gestreckt ist. Eine
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zur Einstellung der1 Heizleistung des Strahlungsheizkörpers 21 dienende Handhabe 32 1st unmittelbar an der Außenseite des DeGkeimantei 15 an einer Stelle vorgesehen, die der HerausfUhrung des Zuleitungskabels 29 aus dem Deckelmantel 18 annähernd diametral gegenüber Hegt. Liegen die beiden Regier-Hendhaben 6,32 vertikal Übereinander, so Hegt die Herausfllhrung des ZuTeitungskabets 29 etwa vertikal Über der Steckdose 10 und der Herausfllhrung des Zuleitungskabels 8 aus dem Sockel geh8i*se 3, d. h. daß die 2u1e1tungskabe1 an der Rückseite des Deekel kochtopfes vorgesehen sind.
Der beispielsweise mit einer AusdehnungsfiUss1gke1t gefüllte, 1m Zwischenraum 26 geschützt angeordnete Regler 28, dessen Reglerwelle zur Verbindung mit der Handhabe 32 durch eine Öffnung 1m Deekel mantel 15 naeh außen geführt 1st, 1st über ein Kapillarrohr 34 mit einem Temperaturfühler 35 verbunden, welcher in einer Ebene zwischen dem StrahlungsheUkörper 21 und der Zwischenwand 16 sowie in Ansicht gemäß Figur 2 zwischen zwei äußeren Windungen des Strahlungsheizkörpers 21 Hegt. Der stabförmige Fühler 35 ist dabei annäherd mit giei* ehern Durehmesser wie diese Windungen etwa um die Mittelachse 11 gekrümmt und im zugehörigen Schenkel 23 eines der Abstand!» halter 22 lagegesichert» da er diesen Schenke! 23 im Bereich einer an seinen Durchmesser angepassten Öffnung durchsetzt.
Oer Topfdeckel Z weist an seiner Oberseite einen beispielsweise in der Mittelachse ti liegenden Handgriff 36 auf» an welchem der Deekel a tie ft frei starker Erhitzung oder Aufsetzen auf den Kochtopf t gegriffen werden kann. Der Handgriff und/oder zusätzlich am Topfdeekel 2 anzubringende Teile können auch so gestaltet sein, dag sie beim umgedrehten Ablegen des Topfdeekels auf einer Tischplatte oder dergl* Standflächen bilden, die bei zur Tischplatte oder tferji. etwa
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paralleler Lage des Strahlungsheizkörpftrs l\ einen sicheren StaftH des Topfdeckels gewährleisten, so daß Über dessen dann oben Hegender, offener Stirnseite 17 Nahrungsmittel gedrillt werden können oder auf die offene Stirnseite 17 ein Kochgeschirr, bspw. eine Pfanne, ein Topf oder dergi. gestellt und durch den Strahlun§sh<Hzk8pp6f 21 beheizt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE "f?L/FF"uND BfElER STUTTGART
    _ „ Neokarstraße 50
    Dlpl.-Chem, Dr. Ruft D-7OOO Stuttgart 1
    D Ip U-In P. J. B ei er Te| , CQ7n:) 227O51*
    Dfpl.-Phys. Schöndorf Telex O7-2S412 erubd
    OB/Mae
    Anmelderin: E.G.O. Elektro-Geräte
    Blanc u. Fischer Rote-Tor-Str.
    7519 Oberderdingen Unser Zeichen: A 20 662
    Deckelkochtopf
    Ansprüche
    1.j Deckel kochtopf mit einem an der Unterseite eine Standfläche aufweisenden Kochtopf, der mit einer eingebauten elektrischen, über einen handbetätigbaren Regler einstellbaren Beheizung versehen und an der offenen Oberseite mit mindestens einem als ganzes entfernbaren Topfdeckel verschließbar ist, welcher eine Deckelstirnwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Topfdeckel (2) wenigstens einen an der Innenseite der Deckelstirnwand (14) liegenden elektrischen Strahlungsheizkörper (21) und einen diesem zugeordneten handbetätigbaren Regler (28) aufweist, dessen Handhabe (32) an der Außenseite des Topfdeckels (2) liegt.
    Deckelkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand benachbart zur Innenseite der Deckelstirnwand (14) eine Zwischenwand (16) 1m Deckel (2) vorgesehen 1st, in deren von der Deckelstirnwand (14) abgekehrten Seite der i
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    Strahlungsheizkörper (21) befestigt ist und daß in dem vorzugsweise zur offenen Deckelseite dicht verschlossenen Zwischenraum (26) zwischen der Deckel stirnwand (14) und der Zwischenwand (16) der Regler (28) und/oder die Anschlußenden (24,25) des Strahlungsheizkörpers (21) sowie die zugehörigen elektrischen Leitungen (29) angeordnet sind.
    3. Deckel kochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsheizkörper (21) mit Anstand von der ihm zunächst gelegenen Wand (16) des Deckels (2) angeordnet ist und daß vorzugsweise diese Wand (16) an der dem Strahlungsheizkörper (21) zugekehrten Seite als, insbesondere hochglanzpolierter, Strahlungsreflektor ausgebildet ist.
    4. Deckel kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungskörper (21) durch einen mehrfach, insbesondere spiralförmig, gewundenen Rohrheizkörper gebildet ist, der vorzugsweise im wesentlichen in einer zur Mittelachse (11) des Deckels (2) rechtwinkligen Ebene liegt und dessen Windungen mit Abstandhaltern (22) gegenüber dem Deckel (2) gesichert sind,
    5. Deckelkochtopf nach einem dar Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsheizkörper (21) gegenüber der offenen Dgckelstirnseite (17) und/oder gegenüber dem Deckelinnenumfang zurückversetzt angeordnet und vorzugsweise am Umfang vollständig von einem Deckelmantel (15) umgeben ist, der im Bereich der offenen Deckel Stirnseite (17) insbesondere einen Zentrlerflansch (20) für den radial gesicherten Eingriff in den oberen Tofprand (19) aufweist.
    6. Deckelkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Deckel (2), insbesondere aus dem Deckelmantel (15), an der von der Handhabe (32J des Reglers (28) abgelten Seite, ein elektrisches Zuleitungskabel (29) herausgeführt 1st, das am Süßeren Ende einen Netzdosenstecker (31) aufweist.
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    7, Deckel kochtopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Netzdosensteeker (31) am Kochtopf (1) eine von außen zugängliche und mit einem elektrischen Zuleitungska&ei (3) für dessen Beheizung (13) verbundene Steckdose (10) augeorndet ist, dU insbesondere im untersten Bereich am Umfang des Kochtopfes (1) und/oder an der von dessen Regler-Handhabe (S) abgelehrten Seite liegt und! vorzugsweise versenkt um Kochtopf (I) unterhalb von dessen Kochraumboden (12) angeordnet 1st,
    8. Deckel kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler (3S), Insbesondere ein Fühlrohr, des mit einer AusdehnungflUssigkeit gefüllten Reglers (28) des Topfdeckels (2) benaehttrt zum Strahlungskörper (21), vorzugsweise zwischen diesem und der ba^aehbarten Wand (16) des Topfdeckels (2) angeordnet und über ein Kapillarrohr (34) mit dem Regler (2B) verbunden ist.
DE19848405616 1984-02-24 1984-02-24 Deckelkochtopf Expired DE8405616U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848405616 DE8405616U1 (de) 1984-02-24 1984-02-24 Deckelkochtopf
FR8502610A FR2560028B3 (fr) 1984-02-24 1985-02-22 Mijoteuse a couvercle munie d'un systeme de chauffage et de regulation

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ID=6763979

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DE19848405616 Expired DE8405616U1 (de) 1984-02-24 1984-02-24 Deckelkochtopf

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DE (1) DE8405616U1 (de)
FR (1) FR2560028B3 (de)

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FR2560028A3 (fr) 1985-08-30
FR2560028B3 (fr) 1986-02-07

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