DE19729661A1 - Erwärmungssystem - Google Patents

Erwärmungssystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Erwärmungssystem, insbesondere für elektrische Kochvorgänge, mit wenigstens einer Kochstelle mit einer elektrischen Beheizungseinrichtung und mit einem Gefäß, dessen Inhalt zu erwärmen ist, wobei die Beheizungseinrich­ tung Mittel zur Aussendung induktiver Felder aufweist. Derartige Kochstellen sind seit einiger Zeit bekannter Stand der Technik und im Gebrauch weit verbreitet. Als Beheizungs­ einrichtungen sind bei neueren Kochstellen vor allem Strahl­ heizkörper gebräuchlich, ebenso wie Induktionsheizungen. Bei den zu erwärmenden Gefäßen kann es sich um Kochtöpfe aus Metall oder ebenso um Kochgefäße aus beispielsweise hitze­ beständigem Glas handeln. Gerade solche Gefäße aus Glas kann man jedoch nicht mit einer Induktionskochstelle erwärmen. Ebenso besteht häufig der Wunsch, Gefäße aus nicht hitzebe­ ständigem Material, beispielsweise Frischhaltedosen aus Kunststoff, samt ihrem Inhalt aufzuwärmen. Für diesen Zweck ist die Verwendung einer üblichen Kochstelle, beispielsweise mit einem Strahlungsheizkörper, nicht geeignet, da die Hitzeentwicklung zu groß ist und das Material bei einer Unaufmerksamkeit des Benutzers zerstört werden kann.
In der EP 0 722 708 A1 wird eine Babyflasche beschrieben, die aus einem durchsichtigen Material besteht und einen Boden mit einem Hohlraum aufweist, in den eine metallische Scheibe eingelegt ist. Das Material der Scheibe weist ferromagne­ tische Eigenschaften mit einer Curie-Temperatur auf, die bei etwa 40° liegt. Die Curie-Temperatur bezeichnet die charak­ teristische Temperatur, unterhalb der ein Material ferro­ magnetische Eigenschaften besitzt, diese bei deren Erreichen verliert und paramagnetisch wird. Somit verliert es seine Magnetisierung und kann nicht mehr magnetisiert werden. Durch diese Metallscheibe kann die Babyflasche auf einer Induktionskochstelle erwärmt werden. Wird die Curie-Tempera­ tur nach Erwärmen der Scheibe durch die von der Induktions­ kochstelle ausgesandten induktiven Felder erreicht, so verliert sie ihre ferromagnetischen Eigenschaften und kann keine weitere Energie zur Aufheizung des Gefäßes aufnehmen.
Der große Nachteil bei der EP 0 722 708 A1 besteht darin, daß sich das Gefäß nach dem Erreichen der Curie-Temperatur der metallischen Scheibe zwar nicht weiter erwärmt, die induk­ tiven Felder jedoch weiterhin von der Induktionskochstelle ausgesendet werden. Da sich diese Felder nicht mehr in der metallischen Scheibe bündeln können, entsteht ein sehr starkes und ausgedehntes Streufeld. Kommen nun andere magne­ tisierbare Materialien in den Bereich dieses Streufeldes, so richtet sich ein Großteil der Leistung auf diese Gegenstände und erwärmt sie. Dadurch wird es für einen Benutzer gefähr­ lich, beispielsweise mit einem Ring oder einer metallischen Armbanduhr in die Nähe einer solchen leer laufenden induk­ tiven Kochstelle zu kommen. Eine besonders große Gefahr geht für Menschen aus, die einen Herzschrittmacher tragen. Durch die außergewöhnlich starken Streufelder kann die Funktion des Herzschrittmachers gestört oder außer Kraft gesetzt werden, was fatale Folgen für den Träger haben kann.
AUFGABE UND LÖSUNG
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein oben beschriebenes Erwärmungssystem zu erschaf­ fen, das für beliebige Kochgefäße und die meisten Kochstellen geeignet ist, eine einfache und sichere Handhabung gewährlei­ stet, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und eine Art Temperaturerkennung des zu erwärmenden Gefäßes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß außen oder innen an dem Gefäß mindestens ein Einsatzelement, das zumindest teilweise aus mindestens einem Material mit ferromagnetischen Eigenschaften besteht, vorgesehen ist, wobei das Material eine Curie-Temperatur aufweist, die im Bereich wenigstens einer Grenztemperatur liegt, die für das Gefäß und/oder dessen Inhalt vorgesehen ist und wobei Mittel zur Änderung, insbesondere zur Abschaltung, der Heizleistung der Behei­ zungseinrichtung vorgesehen sind.
Derartige Einsatzelemente können in beliebige Gefäße einge­ bracht werden, beispielsweise Kaffeekannen aus Glas oder Porzellan ebenso wie beispielsweise Frischhalteboxen aus Kunststoff. Durch das Vorhandensein von Mitteln zur Änderung bzw. Abschaltung der Heizleistung der Beheizungseinrichtung können starke und gefährliche induktive Streufelder vermieden werden. Die Einsatzelemente können durch die Wahl ihrer Curie-Temperaturen für jeweils verschiedene zu erreichende Temperaturen ausgelegt sein. So kann beispielsweise ein Einsatzelement für eine Kaffeekanne, in der Kaffee zubereitet werden soll, eine Curie-Temperatur von etwa 100°C aufweisen.
Wird die Kaffeekanne auf einer erfindungsgemäßen Kochstelle betrieben, verliert das in die Kaffeekanne eingelegte Ein­ satzelement bei einer Temperatur des kochenden Wassers von etwa 100°C den größten Teil seiner Magnetisierbarkeit. Da eine weitere Erwärmung des Wassers über diese Temperatur hinaus nicht möglich ist, wird Energie gespart, indem keine weitere Heizleistung mehr in das Element eingebracht wird.
Das wenigstens eine Einsatzelement kann für bestimmte Eigen­ schaften, insbesondere eine gewünschte Erwärmungscharakteris­ tik, aus mehreren ferromagnetischen Materialien mit unter­ schiedlichen Curie-Temperaturen bestehen. Auf diese Weise kann eine abgestufte Leistungszufuhr in das Einsatzelement und somit das Gefäß erfolgen. Jedes Material stellt nach Erreichen seiner Curie-Temperatur seine Leistungsaufnahme ein und nimmt sie nach Unterschreiten der Curie-Temperatur wieder auf, da diese Materialeigenschaft reversibel ist. Je nach Material kann dabei eine Hysterese auftreten, die bewirkt, daß erst bei einer gewissen Temperaturdifferenz unterhalb der Curie-Temperatur die Magnetisierbarkeit wieder eintritt.
Die Einsatzelemente können auch aus einer Kunststoff- oder Keramikmischung bestehen, in die beispielsweise feine Metall­ partikel oder -pulver eines Materials mit den gewünschten ferromagnetischen Eigenschaften eingebettet sind.
Bevorzugt weist das wenigstens eine Einsatzelement eine Beschichtung und/oder Umhüllung für verschiedene Ansprüche an seine Oberfläche auf. Dadurch wird gewährleistet, daß ein hygienischer Gebrauch der Einsatzelemente gewährleistet ist, so daß zu erwärmende Speisen oder Getränke keine negative Beeinträchtigung erfahren. Als Möglichkeiten für eine Be­ schichtung bieten sich galvanische oder Emaillierungsverfah­ ren an. Auch ein Überzug mit temperaturfesten und ungiftigen Lacken ist möglich. Die Einsatzelemente können mit Aufdrucken ihrer jeweiligen Curie-Temperatur versehen sein, so daß für einen Benutzer auf den ersten Blick erkennbar ist, bis zu welcher Temperatur mit diesem Einsatzelement ein zu erwärmen­ des Medium erwärmt werden kann.
Wenn ein Einsatzelement die Form einer runden und im wesent­ lichen flachen Scheibe mit einer, insbesondere senkrecht abstehenden, Griffmöglichkeit aufweist, ist es besonders gut für ein Einsetzen in die meisten gebräuchlichen Gefäße geeig­ net. Durch die Griffmöglichkeit, die von einem Benutzer befestigbar oder fest angebracht sein kann, kann das Einsatz­ element auch aus einem heißen Medium entfernt werden. Eine Scheibe weist ein für die Anwendung der Erfindung gutes Verhältnis der Oberfläche zum Volumen des Einsatzelementes auf, so daß eine gute Wärmeabgabe an das umgebende Medium möglich ist. Auf der Unterseite können kleine Abstandshalter o. dgl. für eine bessere Zirkulation des Mediums um die Scheibe vorgesehen sein. Für diesen Zweck ist auch die Verwendung eines gelochten Einsatzelementes vorteilhaft.
Es ist möglich, daß ein Einsatzelement die Form einer im wesentlichen runden und flachen Scheibe aufweist und in einem Boden des Gefäßes integriert ist. Ein derartig geformtes Einsatzelement kann beispielsweise in einen Sandwichboden eines Kochtopfes integriert werden.
Bevorzugt ist das ferromagnetische Material eine Metallegie­ rung, die im wesentlichen aus Eisen und Nickel besteht, wobei sie insbesondere ein Verhältnis Fe : Ni von etwa 70 : 30 auf­ weist. Derartige Metallegierungen weisen eine Curie-Tempera­ tur auf, die zwischen 40 und 120°C liegen. Dieser Temperatur­ bereich wird vor allem für die Erwärmung von Speisen haupt­ sächlich verwendet. Zur Erwärmung anderer Medien, beispiels­ weise im Chemielaborbereich, können jedoch Materialien mit anderen Curie-Temperaturen ausgewählt werden.
Die Beheizungseinrichtung kann ein Leistungsteil, insbesonde­ re einen Umrichter aufweisen, dessen zwei einzige Betriebsar­ ten nur eine obere oder keine Leistung sind, wobei insbeson­ dere die Höhe der oberen Leistung über ein Eingabeelement, bevorzugt einen manuellen Wahlschalter, von einem Benutzer vorgebbar ist. Durch das Leistungsteil kann die Leistungszu­ fuhr zur Beheizungseinrichtung eingestellt werden. Sind nur zwei Betriebsarten möglich, reduziert sich der Aufwand beträchtlich.
Bevorzugt weist die Beheizungseinrichtung Überwachungsmittel, insbesondere eine Stromüberwachung, auf zur Erkennung des Zustandes, insbesondere des zumindest teilweise Verlustes, der ferromagnetischen Eigenschaften des wenigstens einen Einsatzelementes, und zur Änderung, insbesondere zur Abschal­ tung bei Verlust der ferromagnetischen Eigenschaften über ein bestimmtes Maß hinaus, der abgegebenen Leistung des Lei­ stungsteils. Dies stellt eine besonders geeignete Methode dar, um eine reduzierte Leistungsaufnahme des Einsatzelemen­ tes nach Verlust seiner ferromagnetischen Eigenschaften festzustellen. So kann ein Leerlaufen oder Überhitzen der Kochstelle vermieden werden. Eine bevorzugte Möglichkeit der Stromüberwachung ist die Überwachung des Phasenwinkels zwischen Strom und Spannung.
An der Kochstelle können Eingabemittel für verschiedene Betriebsarten des Erwärmungssystems vorgesehen sein. Das ermöglicht eine individuelle Wahl der Art des Erwärmungsvor­ gangs durch den Benutzer, wodurch der Erwärmungsvorgang auf die zu erwärmenden Medien abgestimmt werden kann.
Die Überwachungsmittel können eine Zeitverzögerung, bei­ spielsweise durch ein Hystereseglied, aufweisen, so daß ein eventuelles Wiedereinschalten der Heizleistung erst nach einem gewissen minimalen Zeitintervall erfolgen kann. Dadurch wird vermieden, daß mit zu engem Abstand vom Punkt der Curie-Tem­ peratur die Heizleistung ein- bzw. ausgeschaltet wird und somit zu oft geschaltet werden muß. Das kann von dem verwen­ deten Material und dessen eventuell vorhandener Hysterese abhängen.
Vorteilhaft bestehen die Mittel zur Aussendung induktiver Felder aus wenigstens einer Spule, insbesondere einer für eine Topferkennungsfunktion gebräuchlichen Sensorspule. Eine Spule ist eine sehr gute Anordnung zur Aussendung induktiver Felder. Dabei ist es möglich, eine Topferkennungsspule zu verwenden, die auch einwindig sein kann. Derartige Spulen sind in Kochstellen mit Topferkennungsfunktion eingebaut, so daß auch ältere Kochstellen evtl. nachträglich mit dem erfin­ dungsgemäßen Erwärmungssystem ausgestattet werden können. In einer weiteren vorteilhaften Funktion der Erfindung kann die Temperatur eines Gefäßes erkannt werden. Durch die Änderung der ferromagnetischen Eigenschaften des Einsatzelementes ändert sich ähnlich wie bei einem Entfernen des Kochgefäßes die Induktivität der Topferkennungsspule, was sogar durch schon verwendete Schaltmittel möglich ist. Somit kann unab­ hängig von der Art der Beheizungseinrichtung eine Maximaltem­ peratur für ein Gefäß und/oder dessen Inhalt festgelegt werden. Die Frequenzen für die induktiven Felder liegen bevorzugt über der Hörgrenze von etwa 25 kHz.
Es können Auswertemittel zur Auswertung einer durch eine Veränderung der ferromagnetischen Eigenschaften wenigstens eines Materials bewirkten Änderung, insbesondere einer Frequenzänderung, der induktiven Felder vorgesehen sein, durch die eine Erkennung der Temperatur des Gefäßes möglich ist.
Die Beheizungseinrichtung kann eine Induktionsspule zur Erwärmung des Gefäßes auf induktivem Wege aufweisen, wobei die von der Induktionsspule ausgesandten induktiven Felder sowohl zur Erwärmung des Gefäßes als auch zur Erkennung von dessen Temperatur bestimmt sind. Auf diese Weise übernimmt die Induktionsspule eine Doppelfunktion, wodurch der Aufwand für das Erwärmungssystem gesenkt wird. Damit kann die Erfin­ dung in einer Induktionskochstelle eingesetzt werden. Die Erkennung der Temperatur des Gefäßes ermöglicht die Realisa­ tion eines automatischen Kochsystems, das bestimmte Speisen auf für sie vorgegebene Temperaturen automatisch erwärmt, wobei im weiteren Kochvorgang entweder diese Temperatur gehalten werden kann, oder auch die Möglichkeit zum Weiter­ kochen mit reduzierter Leistung gegeben ist.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun­ gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischenüberschriften beschränken die unter diesen jeweils gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beiden Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläu­ tert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Erwärmungssystem, bei dem ein Gefäß mit Hilfe eines Einsatzelementes und einer induk­ tiven Beheizungseinrichtung erwärmt werden kann;
Fig. 2 ein Erwärmungssystem, bei dem ein Gefäß mit einem in den Boden integrierten erfindungs­ gemäßen Einsatzelement auf einer Beheizungs­ einrichtung mit einer Topferkennungsspule steht.
BESCHREIBUNG ZWEIER BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Die Fig. 1 zeigt ein Erwärmungssystem 11, das aus einer einzelnen Kochstelle 12 besteht. Die Kochstelle 12 weist ein Grundgehäuse 13 auf, auf dem eine Beheizungseinrichtung 14 aufgebaut ist. Die Beheizungseinrichtung 14 enthält eine mehrwindige flache Induktionsspule 15, die induktive Felder aussenden kann. Die Energieversorgung der Induktionsspule 15 erfolgt über ein Leistungsteil 16, das mit einem Netzan­ schlußkabel 17 und einem nicht dargestellten Stecker an eine üblicherweise im Haushalt verwendete Steckdose angeschlossen werden kann.
Seitlich ist an dem Grundgehäuse 13 ein manueller Wahlschal­ ter 19 angebracht, mit dem eine obere Leistungsgrenze des Leistungsteils 16 von einem Benutzer eingestellt werden kann. Dies ist in solchen Fällen sinnvoll, bei denen es sich um ein Leistungsteil handelt, das als Umrichter in einer Ein­ fach-Version ausgeführt ist. Ein derartiges Leistungsteil 16 kann dafür ausgelegt sein, entweder keine Leistung oder im aktiven Betrieb eine bestimmte Leistung an die Induktionsspule 15 zu geben. Auf diese Weise kann das Leistungsteil 16 einfach und kostengünstig ausgeführt sein. An das Leistungsteil 16 ist eine Stromüberwachungseinrichtung 20 angeschlossen, die den Phasenwinkel zwischen dem an der Induktionsspule 15 anliegen­ den Wechselstrom und der Wechselspannung mißt.
Auf die Beheizungseinrichtung 14 ist ein Gefäß 22 gestellt, auf dessen Grund sich ein Einsatzelement 23 in Form einer runden Scheibe befindet. Senkrecht daran ist ein langgezo­ gener Stiel 24 angebracht, der an seinem oberen Ende in eine Griffmöglichkeit 25 übergeht. Diese Griffmöglichkeit 25 ragt über das Niveau des in dem Gefäß befindlichen zu erwärmenden Mediums 26. Auf einer Seite ist das Gefäß 22 mit einem Handgriff 27 versehen. Das Gefäß 22 kann, wie oben erwähnt, beispielsweise aus Glas bestehen. Das Einsatzelement 23 besteht aus einem Metall mit ferromagnetischen Eigenschaften, dessen Curie-Temperatur in der Nähe der Temperatur liegt, die für das Medium 26 bestimmt ist. Das Einsatzelement 23 ist mit einer Beschichtung der eingangs erwähnten Art versehen. Der Stiel 24 mit der Griffmöglichkeit 25 besteht bevorzugt aus einem korrosionsfreien und für Lebensmittel verwendbaren Material. Er kann entweder fest an dem Einsatzelement 23 angebracht sein, oder durch eine Verbindungsmöglichkeit mit diesem verbunden werden. Eine Möglichkeit, auf die die Erfindung allerdings nicht beschränkt ist, ist der Einsatz einer Kunststoff-Gewindehülse in das Einsatzelement 23, die abdichtend ist. So kommt das ferromagnetische Material des Einsatzelementes 23 auch bei nicht eingesetztem Stiel 24 nicht mit dem zu erwärmenden Medium 26 in Kontakt.
Das in diesem Ausführungsbeispiel beschriebene Erwärmungs­ system 11 funktioniert folgendermaßen: In das Gefäß 22 wird das zu erwärmende Medium 26 gefüllt und anschließend ein von der Curie-Temperatur her passendes Einsatzelement 23 in das Gefäß 22 eingebracht. Dann wird das Gefäß 22 auf die Behei­ zungseinrichtung 14 gestellt. Beispielsweise über den manu­ ellen Wahlschalter 19 kann sowohl das Erwärmungssystem 11 aktiviert als auch die Höhe der Heizleistung bestimmt werden. Soll ein wärmeempfindliches Medium, wie beispielsweise Milch erwärmt werden, so ist es sinnvoll, dies mit weniger Leistung durchzuführen als beispielsweise das Kochen von Wasser.
Das Leistungsteil 16 versorgt die Induktionsspule 15 mit Leistung, die diese zur Erzeugung induktiver Felder verwen­ det. Die Frequenz dieser induktiven Felder liegt bevorzugt bei über 25 kHz. Die induktiven Felder konzentrieren sich vor allem in dem Einsatzelement 23 und erwärmen dieses. Das erwärmte Einsatzelement 23 wiederum heizt das umgebende Medium 26 auf. Nähert sich die Temperatur des Einsatzelemen­ tes der Curie-Temperatur des hierfür verwendeten Materials, so läßt dessen Magnetisierbarkeit nach. Infolge dessen kann nur eine geringere Leistung in das Einsatzelement eingebracht werden, die Erwärmung erfolgt verlangsamt.
In dem Maß, in dem die Magnetisierung des Einsatzelementes 23 nachläßt, werden die Streufelder der Induktionsspule 15 stärker. Dies kann von der Stromüberwachungseinrichtung 20 dadurch detektiert werden, daß der Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung um so größer wird, je mehr die Induktions­ spule 15 "leerläuft". Bei einem bestimmten Phasenwinkel kann die Stromüberwachungseinrichtung 20 das Leistungsteil 16 dazu veranlassen, die Induktionsspule 15 abzustellen. Auf diese Weise wird sowohl eine Erwärmung des Mediums 26 über die Curie-Temperatur hinaus als auch das Entstehen von nennens­ werten Streufeldern durch die Induktionsspule 15 vermieden.
Je nach Ausführung des Leistungsteils 16 und der Stromüber­ wachungseinrichtung 20 kann das Erwärmungssystem 11 dafür ausgelegt sein, nach einer bestimmten Zeit die Induktions­ spule 15 wieder in Betrieb zu nehmen. In dieser Zwischenzeit hat sich das Einsatzelement 23 und das zu erwärmende Medium 26 wieder etwas abgekühlt, so daß die Temperatur des Einsatz­ elementes 23 deutlich unter der Curie-Temperatur liegt. Um die Temperatur des Mediums 26 über einen längeren Zeitraum in etwa konstant zu halten, kann das Erwärmungssystem 11 wieder in Betrieb genommen werden. Dadurch wird eine Art temperatur­ abhängiges Takten nach Art einer Regelung der Beheizungsein­ richtung 14 erreicht.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 2 dargestellt und soll im folgenden näher erläutert werden. In der Fig. 2 ist ein Erwärmungssystem 11 dargestellt, das auf der Unterseite einer Glaskeramikplatte 29 einer Kochmulde angebracht ist. Die Beheizungseinrichtung 14 enthält einen wendelförmigen Strahlheizkörper 30 und eine einwindige Sensorspule 31, die für eine Topferkennungsfunktion gebräuch­ lich ist. Der Strahlheizkörper 30 ist auf nicht dargestellte Weise an ein Leistungsteil 16 angeschlossen. Dieses kann entweder an Eingabemittel in Form eines Drehschalters 33 angeschlossen sein, oder diesen beinhalten. Mit diesem Drehschalter 33 lassen sich verschiedene Betriebsarten des Leistungsteils 16 einstellen.
Die Sensorspule 31 ist an Auswertemittel 34 angeschlossen, die neben der Beheizungseinrichtung 14 und dem Leistungsteil 16 angeordnet und mit dem Leistungsteil 16 verbunden sind. Diese Auswertemittel 34 dienen zur Ansteuerung und Auswertung der Sensorspule 31.
Oberhalb der Beheizungseinrichtung 14 steht auf der Glaskera­ mikplatte 29 ein Gefäß 22 in Form eines Kochtopfes mit einem zu erwärmenden Medium 26. In den dicken Gefäßboden 35 ist ein scheibenförmiges Einsatzelement 23 so integriert, daß es auf allen Seiten mit dem Gefäßboden 35 verbunden ist. Das ist für einen guten Wärmeübergang im Gefäßboden 35 wichtig.
Der Erwärmungsvorgang verläuft bei dieser Ausführung der Erfindung folgendermaßen: Die Beheizungseinrichtung 14 wird wie bei einer üblichen Kochstelle über eine nicht dargestell­ te Schaltmöglichkeit in Betrieb genommen. Das bedeutet, daß der Strahlheizkörper 30 mit einer über die Schaltmöglichkeit vorgewählten Leistung betrieben wird und zu glühen anfängt, um das Gefäß 22 durch die Glaskeramikplatte 29 hindurch zu erwärmen. Gleichzeitig beginnt die Sensorspule 31, betrieben von den Auswertemitteln 34, induktive Felder auszusenden, die bei einer Kochstelle nach dem bekannten Stand der Technik zur Erkennung eines aufgesetzten Gefäßes 22 dienen. Registrieren die Auswertemittel 34, daß sich im Bereich der Sensorspule 31 und damit der Beheizungseinrichtung 14 kein ferromagnetisches Gefäß befindet, so wird das Leistungsteil 16 veranlaßt, die Leistungszufuhr zu dem Strahlheizkörper 30 zu unterbreche:n. Ist dagegen ein ferromagnetisches Gefäß aufgesetzt, wird es durch die Beheizungseinrichtung 14 erwärmt.
Ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel, dessen Funktion oben beschrieben wurde, nähert sich die Temperatur des Gefäßbodens 35 und damit des Einsatzelementes 23 der Curie-Tem­ peratur des ferromagnetischen Materials des Einsatzelemen­ tes 23. Dadurch wird die Magnetisierbarkeit des Materials stark gemindert, wodurch sich die von der Sensorspule 31 ausgesandten induktiven Felder verändern. Dies kann von den Auswertemitteln 34 registriert werden, die bei einem bestimm­ ten erreichten Grad der Änderung die Beheizungseinrichtung 14 auf oben beschriebene Weise abschalten. Das Signal entspricht dann im wesentlichen dem "kein Topf"-Signal. Über einen Signalgeber o. dgl. kann einem Benutzer mitgeteilt werden, daß die vorgesehene Temperatur erreicht worden ist.
Auf diese Weise kann auch bei einer Kochstelle nach dem Stand der Technik die Verwendung des erfindungsgemäßen Erwärmungs­ systems 11 für eine Erwärmung eines Gefäßes 22 nicht über eine bestimmte Temperatur hinaus verwendet werden. Wie oben beschrieben kann die Beheizungseinrichtung 14 entweder auf taktende Weise die Temperatur des Gefäßes 22 in etwa konstant halten, oder abhängig von einer durch den Drehschalter 33 gewählten Programmierung den Erwärmungsvorgang auf eine andere Weise fortsetzen. Eine Möglichkeit ist dabei ein Weiterkochen mit geringer Leistungszufuhr.

Claims (11)

1. Erwärmungssystem, insbesondere für elektrische Kochvor­ gänge, mit wenigstens einer Kochstelle (12) mit einer elektrischen Beheizungseinrichtung (14) und mit einem Gefäß (22), dessen Inhalt zu erwärmen ist, wobei die Beheizungseinrichtung Mittel (15; 31) zur Aussendung induktiver Felder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gefäß mindestens ein Einsatzelement (23), das zumin­ dest teilweise aus mindestens einem Material mit ferro­ magnetischen Eigenschaften besteht, vorgesehen ist, wobei das Material eine Curie-Temperatur aufweist, die im Bereich wenigstens einer Grenztemperatur liegt, die für das Gefäß (22) und/oder dessen Inhalt vorgesehen ist, und wobei Mittel (16) zur Änderung, insbesondere zur Abschaltung, der Heizleistung der Beheizungsein­ richtung (14) vorgesehen sind.
2. Erwärmungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das wenigstens eine Einsatzelement (23) für be­ stimmte Eigenschaften, insbesondere eine gewünschte Erwärmungscharakteristik, aus mehreren ferromagnetischen Materialien mit unterschiedlichen Curie-Temperaturen besteht.
3. Erwärmungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wenigstens eine Einsatzelement (23) eine Beschichtung und/oder Umhüllung für verschiedene Ansprüche an seine Oberfläche aufweist.
4. Erwärmungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatzelement (23) die Form einer runden und im wesentlichen flachen Scheibe mit einer, insbesondere senkrecht abstehenden, Griffmöglichkeit (25) aufweist.
5. Erwärmungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatzelement (23) die Form einer im wesentlichen runden und flachen Scheibe aufweist und in einen Boden (35) des Gefäßes (22) integriert ist.
6. Erwärmungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagne­ tische Material eine Metallegierung ist, die im wesent­ lichen aus Eisen und Nickel besteht, wobei sie insbeson­ dere ein Verhältnis Fe : Ni von etwa 70 : 30 aufweist.
7. Erwärmungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizungsein­ richtung (14) ein Leistungsteil (16), insbesondere einen Umrichter aufweist, dessen zwei einzige Betriebsarten nur eine obere oder keine Leistung sind, wobei insbeson­ dere die Höhe der oberen Leistung über ein Eingabeele­ ment, bevorzugt einen manuellen Wahlschalter (19), von einem Benutzer vorgebbar ist.
8. Erwärmungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizungsein­ richtung (14) Überwachungsmittel, insbesondere eine Stromüberwachung (20), aufweist, die zur Erkennung des Zustandes, insbesondere des zumindest teilweisen Ver­ lustes, der ferromagnetischen Eigenschaften des wenig­ stens einen Einsatzelementes (23), und zur Änderung, insbesondere zur Abschaltung bei Verlust der ferromag­ netischen Eigenschaften über ein bestimmtes Maß hinaus, der abgegebenen Leistung des Leistungsteils (16) ausge­ legt ist.
9. Erwärmungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aussendung induktiver Felder aus wenigstens einer Spu­ le, insbesondere einer für eine Topferkennungsfunktion gebräuchlichen Sensorspule (31), bestehen.
10. Erwärmungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auswertemittel (34) zur Auswertung einer durch eine Veränderung der ferro­ magnetischen Eigenschaften wenigstens eines Materials bewirkten Änderung, insbesondere einer Frequenzänderung, der induktiven Felder vorgesehen sind, durch die eine Erkennung der Temperatur des Gefäßes (22) möglich ist.
11. Erwärmungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizungs­ einrichtung (14) eine Induktionsspule (15) zur Erwärmung des Gefäßes (22) auf induktivem Wege aufweist, wobei die von der Induktionsspule ausgesandten induktiven Felder sowohl zur Erwärmung des Gefäßes als auch zur Erkennung von dessen Temperatur bestimmt sind.
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