DE102009016430A1 - Gefäß - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gefäß aus zumindest zwei unterschiedlichen Materialien. Erfindungswesentlich ist dabei, dass es sich bei mindestens einem der Materialien um ein induktiv erwärmbares Material handelt, welches seine induktive Eigenschaft ab einer vordefinierten Temperatur verändert, beispielsweise auf 50% absinkt, wobei dieses induktive Material auf einen bestimmten Bereich des Gefäßes beschränkt ist und wobei sich die zumindest zwei Materialien hinsichtlich ihrer Wärmeleitung oder Wärmespeicherfähigkeit um mindestens den Faktor 10 unterscheiden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gefäß, insbesondere ein Kochgefäß, aus zumindest zwei unterschiedlichen Materialien gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Gattungsgemäße Gefäße, insbesondere Kochgefäße, sind hinlänglich bekannt und bspw. aus Metall und Kunststoff ausgebildet. Dabei kann insbesondere der Kunststoff aufgrund seiner schlechten Wärmeleitung als Griff ausgebildet sein, wogegen bspw. das Metall den eigentlichen Gefäßkörper, in welchem sich das zu kochende Gargut befindet, bildet. Zunehmend werden auch induktiv erwärmbare Materialien für derartige Kochgefäße eingesetzt, um bspw. einen Garprozess besser steuern zu können.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, für ein gattungsgemäßes Gefäß, insbesondere ein gattungsgemäßes Kochgefäß, eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, mittels welchem sich das Erwärmen bzw. Kochen von Speisen oder Getränken noch weiter vereinfachen lässt.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Gefäß aus zumindest zwei unterschiedlichen Materialien auszubilden, wobei zumindest eines der Materialien induktiv erwärmbar ist und wobei sich zumindest zwei Materialien hinsichtlich ihrer Wärmeleitfähigkeit oder hinsichtlich ihrer Wärmespeicherfähigkeit um zumindest den Faktor 10 unterscheiden. Das induktiv erwärmbare Material ist dabei auf einen bestimmten Bereich des Gefäßes beschränkt. Mit einem derartigen erfindungsgemäßen Gefäß ist insbesondere das Erwärmen bzw. das Kochen von dann aufbewahrten Speisen bzw. Getränken deutlich einfacher möglich, da das induktiv erwärmbare Material erfindungsgemäß seine induktiven Eigenschaften ab einer vordefinierten Grenztemperatur zumindest verringert und aufgrund der vergleichsweise hohen Wärmespeicherfähigkeit, die einmal erreichte und vordefinierte Grenztemperatur vergleichsweise lange halten kann. Dabei wäre auch eine Funktions/Materialtrennung der Wärmespeicherung von der Erhitzung und von der Isolation denkbar (3-Materialien-Aufbau). Darüber hinaus können mit dem erfindungsgemäßen Gefäß verschiedene Temperaturen innerhalb des Gefäßes dargestellt werden, wobei insbesondere Berührflächen ausreichend kühl bleiben sollen. Mit dem lediglich begrenzt angeordneten, induktiv erwärmbaren Material, kann ein lokaler Wärmeeintrag erzeugt werden, wodurch sich der Kochvorgang bzw. der Erwärmvorgang noch genauer steuern bzw. regeln lässt.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist ein Material Metall und ein anderes Material Kunststoff. Das metallische Material kann bspw. V2A-Stahl, Kupfer oder Aluminium sein, während das Kunststoffmaterial bspw. Polyetheretherketon (PEEK), ein Hochtemperaturkunststoff, wie bspw. PPS oder ein teilfluorierter, semikristalliner Kunststoff, wie bspw. PVDF sein kann. Selbstverständlich ist alternativ auch denkbar, dass mehr als zwei Materialien eingesetzt werden, wovon bspw. zwei Materialien aus Kunststoff und eines aus Metall, insbesondere aus induktiv erwärmbarem Metall, ausgebildet sind. Auch der Kunststoff kann z. B. durch eine Ausstattung mit sog. Kohlenstoffnanoröhrchen als induktiv erwärmbares Material ausgebildet sein.
- Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Gefäß kann bspw. als Flaschenwärmer, als Thermoskanne, als Thermosteller, als Laboreinrichtung, in der Pharmazie, als Pfanne oder als Topf, oder als Backform eingesetzt werden. Denkbar ist auch, dass das erfindungsgemäße Gefäß als Nudeltopf ausgebildet ist und das induktiv erwärmbare Material einen darin einsetzbaren Siebeinsatz bildet.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist das induktiv erwärmbare Material auf einer Gefäßinnenseite angeordnet und von dem wenigstens einen nicht induktiv erwärmbaren Material zumindest partiell umschlossen. Hierdurch kann eine direkte Wärmeübertragung von dem induktiv erwärmbaren Material auf das zu erwärmende Nahrungsmittel erreicht werden. Zweckmäßig ist das Material mit der schlechteren bzw. mit der schlechtesten Wärmeleitfähigkeit auf einer Außenseite des Gefäßes angeordnet, wodurch verhindert werden soll, dass ein zu starker Wärmeübertrag auf die Außenseite des Gefäßes erfolgt und dadurch eine Verbrennungsgefahr indiziert werden kann. Das Material mit der schlechteren Wärmeleitfähigkeit kann darüber hinaus austauschbar ausgebildet sein, ebenso wie bspw. das induktiv erwärmbare Material, sodass vorstellbar ist, dass das induktiv erwärmbare Material bspw. klattenartig ausgebildet ist und in der Art einer CD-ROM in das erfindungsgemäße Gefäß eingeschoben bzw. wieder daraus entnommen werden kann.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist zumindest eines der Materialien thermochrom ausgebildet. Eine thermochrome Ausbildung bietet den besonderen Vorteil, dass die dem Gefäß bzw. dem jeweiligen Material innewohnende Temperatur zusätzlich visuell angezeigt wird und zwar durch eine Veränderung der Farbgebung des jeweiligen Materials. Hierdurch lässt sich ein Gar- bzw. Kochprozess zusätzlich visuell leicht überwachen.
- Die vordefinierte Temperatur, ab welcher das induktiv erwärmbare Material seine induktiven Eigenschaften verliert, kann bspw. bei 40, 65, 70, 80, 100, 105, 160, 220 oder 280°C liegen. Hierdurch kann ein – je nach Anwendungsfall – individuell wählbares induktives Material ausgesucht werden, sodass bspw. für einen Flaschenwärmer zur Erwärmung von Babynahrung ein induktiv erwärmbares Material ausgewählt wird, welches seine induktiven Eigenschaften ab einer Temperatur von ca. 40°C verliert und dadurch ein Überhitzen der zu erwärmenden Babynahrung zuverlässig vermeidet. Oder beispielsweise ein Milchtopf, der bei 70°C seine induktiven Eigenschaften verliert und damit verhindert, dass die Milch einbrennen kann und gleichzeitig ein gefahr- und beobachtungsloses Milchkochen ermöglicht.
- Darüber hinaus kann das Gefäß aus einem hochelastischen Material, bspw. aus Silikon hinsichtlich seines Kunststoffmaterials ausgebildet sein, um insbesondere eine Wärmeausdehnung zu kompensieren oder eine praktikable Verbindungstechnik zwischen den einzelnen Materialien zu erreichen. Denkbar ist selbstverständlich auch, dass das hochelastische Kunststoffmaterial nur teilweise am erfindungsgemäßen Gefäß eingesetzt wird, welches zusätzlich teilweise oder komplett mittels Metall oder eines anderen Kunststoffs ausgesteift wird. Hierzu kann bspw. ein umlaufender Metallring mit einem darin angeordneten Griff dienen.
- Von besonderem Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Gefäß kann zudem sein, dass das induktiv erwärmbare Material austauschbar ausgebildet ist, sodass unterschiedliche induktiv erwärmbare Materialien eingesetzt werden können und dadurch unterschiedliche Maximaltemperaturen des Gefäßes vorgegeben werden können. So kann bspw. induktiv erwärmbares Material mit einer Grenztemperatur von 40°C eingesetzt werden, sofern mit diesem Gefäß Babynahrung erwärmt werden soll, während alternativ ein induktiv erwärmbares Material eingesetzt wird, welches seine Grenztemperatur, d. h. seine Temperatur, ab welchem es seine induktiven Eigenschaften verliert, bei bspw. 105°C findet, sodass mit diesem Gefäß bspw. Nudeln zuverlässig gegart werden können.
- Mit dem erfindungsgemäßen Gefäß ist es somit möglich, den Garprozess aufgrund der frei wählbaren maximal zulässigen Temperatur besonders exakt zu steuern, wodurch ein Gar-/Kochprozess zusätzlich vereinfacht werden kann.
Claims (8)
- Gefäß aus zumindest zwei unterschiedlichen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei mindestens einem der Materialien um ein induktiv erwärmbares Material handelt, welches seine induktive Eigenschaft ab einer vordefinierten Temperatur verändert, beispielsweise auf 50% absinkt, wobei dieses induktive Material auf einen bestimmten Bereich des Gefäßes beschränkt ist und wobei sich die zumindest zwei Materialien hinsichtlich ihrer Wärmeleitung oder Wärmespeicherfähigkeit um mindestens den Faktor 10 unterscheiden.
- Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Materialien Metall und Kunststoff aufweisen.
- Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass das induktiv erwärmbare Material auf einer Gefäßinnenseite angeordnet oder von wenigstens einem nicht induktiv erwärmbaren Material umschlossen ist, oder – dass das induktiv erwärmbare Material auf einer Gefäßinnenseite angeordnet oder von wenigstens einem nicht induktiv erwärmbaren Material partiell umschlossen ist.
- Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass sich zumindest zwei Materialien hinsichtlich ihrer Wärmeleitung/Wärmespeichfähigkeit um mindestens den Faktor 20 unterscheiden, oder – dass sich zumindest zwei Materialien hinsichtlich ihrer Wärmeleitung/Wärmespeichfähigkeit um mindestens den Faktor 30 unterscheiden, oder – dass sich zumindest zwei Materialien hinsichtlich ihrer Wärmeleitung/Wärmespeichfähigkeit um mindestens den Faktor 40 unterscheiden.
- Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material mit der schlechteren Wärmeleitfähigkeit auf einer Außenseite des Gefäßes angeordnet ist.
- Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material mit der schlechteren Wärmeleitfähigkeit austauschbar ist.
- Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Materialien thermochrom ausgebildet ist.
- Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vordefinierte Temperatur, ab welcher das induktiv erwärmbare Material seine induktiven Eigenschaften verändert bei 40, 65, 70, 80, 100, 105, 160, 220 oder 280°C liegt.
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DE102011009570A1 (de) * | 2011-01-21 | 2013-06-06 | Marc Pohl | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung elektromagnetischer Heizeinrichtungen |
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