DE60004785T2 - Reversibele unabhängige kocheinheit - Google Patents

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DE60004785T2
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cooking unit
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DE60004785T
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Z. Dov GLUCKSMAN
H. David ST. GEORGE
H. Karl WEIDEMANN
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WIK Far East Ltd
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WIK Far East Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • A47J37/0676Horizontally disposed broiling griddles electrically heated

Description

  • BEREICH DER TECHNIK
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Kocheinheit und im Besonderen eine Kocheinheit, die über unterschiedliche Kochflächen verfügen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Kocheinheit verfügen im Allgemeinen über unterschiedliche Flächen, um unterschiedliche Kochverfahren zu ermöglichen. Zum Beispiel werden ebene Kochflächen zum Aufbacken, gerippte Kochflächen zum Grillen verwendet. Einschränkungen im Haushalt hinsichtlich des Stauraumes, des Nutzungsgrades und der Kosten hindern eine Familie oft daran, für jeden Kochflächentyp eine eigene Kocheinheit, wie z.B. eine Pfanne oder ein Kocheinheit mit einer ebenen Fläche zum Aufbacken und eine andere Pfanne oder ein Kocheinheit mit einer gerippten Fläche zum Grillen, zu erwerben.
  • Es wurden einige Anstrengungen unternommen, um Pfannen und Kocheinheiten zu entwickeln, die zwei Kochflächen umfassen. Anfänglich wurde eine multiple Kochfläche in Kochgefäßen eingesetzt, die für ein Aufsetzen auf einer unabhängigen Kochfläche, wie z.B. einem Herd, vorgesehen waren. Die Detwiler für eine Kocheinheit erteilte US-Patenturkunde Nr. 1,733,450 (1929) und die Walcott für eine Kocheinheit erteilte US-Patenturkunde 2,198,646 (1940) beschreiben zwei Beispiele. Detwiler beschreibt eine reversible Kocheinheit, bei der eine Seite zur Verwendung als Backblech geeignet und die andere Seite gerippt ist, um als Bratrost oder Grill eingesetzt zu werden. Walcott beschreibt eine ähnliche Struktur, welche eine parallel gerippte Fläche zum Rösten und eine ebene Fläche zum Braten oder Aufbacken aufweist.
  • In der jüngeren Vergangenheit wurde versucht, frei stehende Kocheinheiten mit mehreren Kochflächen bereitzustellen. Zum Beispiel legt die Swanson erteilte US-Patenturkunde Nr. 3,348,470 (1967) ein Waffeuleisen mit einem oberen und einem unteren Gehäuse offen. Sowohl das obere als auch das untere Gehäuse enthalten ein Heizelement, welches nahe neben einer abnehmbaren und reversiblen Kochplatte oder einem Rost angeordnet ist, der über eine Backfläche auf der einen Seite und eine Waffelfläche auf der anderen Seite verfügt.
  • Die Linger erteilte US-Patenturkunde Nr. 3,632,982 (1972) beschreibt einen Kochaufsatz, der eine erste und zweite Stellung hat. In einer ersten Stellung wird ein Kochelement in eine Aussparung einer Herdplatte oder dergleichen so eingesetzt, dass es bündig mit der Oberfläche abschließt. Zum Kochen wird das Element herausgenommen und umgedreht, so dass es eine ebene, über der Herdplatte liegende Kochfläche freigibt. Beim Umdrehen der Anordnung lassen sich die elektrischen Kontakte mit einem Stromanschluss verbinden.
  • Die Levin erteilte US-Patenturkunde Nr. 4,011,431 (1976) beschreibt einen Elektrokocher mit einem in der Mitte eines Umkehrgrills angeordneten elektrischen Heizelement. Die gegenüberliegenden Flächen dieses Grills weisen eine kreisförmige Wulst für Hamburger oder dergleichen bzw. eine rechteckige Wulst für Sandwiches auf. Ein peripheres Heizelement im Deckel dient dem Aufheizen.
  • Die Watkins erteilte US-Patenturkunde Nr. 2,840,684 (1958) beschreibt eine Kocheinheit in Form einer Kombination aus Bratpfanne und Backblech. Diese Kocheinheit enthält ein Heizelement, das in eine periphere Wand aus wärmeleitfähigem Material eingebettet ist. Eine relativ dünne Heizplatte überspannt die periphere Wand und enthält eine gerippte Kochfläche auf der einen Seite und eine flache Kochfläche auf der anderen. Sie ist fest verbunden mit der peripheren Seitenwand. In einer ersten Position stellt das Gerät eine Backfläche, in einer zweiten, invertierten Position eine Grillfläche bereit. Das gleichförmige Aufheizen in dieser Anordnung ist auf die Verwendung der Kombination aus dem dünnen Heizelement und der massiveren peripheren Wand mit dem darin eingebetteten Heizer zurückzuführen.
  • Bei Anordnen eines Heizers in der peripheren Wand aus wärmeleitfähigem Material ist anzunehmen, dass die äußere Oberfläche der Heizpfanne sehr heiß wird. Bei Watkins sorgen Füße für einen Abstand der Kochfläche von einer Stellfläche, um zu verhindern, dass die Strahlungswärme der Kochfläche die Stellfläche beschädigt. Nach dem Einsatz muss die Kocheinheit offensichtlich in einer annähernd horizontalen Lage wie beim Kochen aufbewahrt werden. Die Lage ist nicht dazu geeignet, um andere Gegenstände oben auf der Kocheinheit abzustellen. Folglich benötigt die Kocheinheit von Watkins einen beträchtlichen Platzbedarf zum Aufbewahren. Außerdem enthält die Kocheinheit eine fest eingebaute Thermostatsteuerung. Es ist wahrscheinlich, dass in einer Spülmaschine Wasser in ein beliebiges Gehäuse eindringen und die elektrischen Anschlüsse korrodieren oder auf andere Weise zerstören wird, was zu einem vorzeitigen Ausfall führt. Damit ist das Kocheinheit nicht spülmaschinenfest und muss von Hand abgewaschen werden.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Kocheinheit bereitzustellen, die reversible ist, um zwei unterschiedliche Kochflächen zur Verfügung zu stellen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Kocheinheit bereitzustellen, die beim Gebrauch einen minimalen Abstand zwischen dem Heizelement des Geräts und der Stellfläche benötigt.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine reversible Kocheinheit bereitzustellen, bei der es beim Gebrauch zu einer minimalen Anlagerung von Fett auf jeder der beiden Kochflächen kommt.
  • Entsprechend dieser Erfindung umfasst eine reversible, frei stehende Kocheinheit
    • a) eine Heizplatte mit einer ersten und mit einer zweiten Kochfläche und mit einem darin eingebauten elektrischen Heizelement;
    • b) einen Reflektor, der zwischen der Heizplatte und einer Stellfläche angeordnet ist, wobei der Reflektor in seinen Abmessungen den Abmessungen der Kochfläche entspricht, und
    • c) einen ersten und einen zweiten Abschlussständer zur Unterstützung der einander gegenüber liegenden Enden der dazwischen liegenden Heizplatte, die sich weitgehend parallel zur und in einem Abstand von der Stellfläche befindet, wobei der erste und zweite Abschlussständer jeweils eine Reflektorhalterung aufweisen, die den Reflektor zwischen der Heizplatte und der Stellfläche halten, wenn die erste bzw. die zweite Kochfläche verwendet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Ansprüche weisen den Gegenstand dieser Erfindung im Besonderen aus und beanspruchen ihn eindeutig. Die verschiedenen Zielstellungen, Vorzüge und neuartigen Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern auf gleiche Bauteile hinweisen, voll ersichtlich. Hierbei ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer entsprechend dieser Erfindung konstruierten Kocheinheit, das so eingestellt ist, dass eine glatte Kochfläche zur Verfügung steht;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Kocheinheit von 1 in der umgekehrten Einstellung, in der eine gerippte Grillfläche zur Verfügung steht;
  • 3 eine perspektivische Explosionszeichnung zur Darstellung der Komponenten der Kocheinheit in der Einstellung von 2;
  • 4 eine Draufsicht der Kocheinheit in einer vertikalen Aufbewahrungsstellung;
  • 5 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht zur Darstellung bestimmter Aspekte dieser Erfindung;
  • 6 eine detaillierte Draufsicht zur Darstellung des in der Kocheinheit der 1 bis 5 verwendeten Heizelements;
  • 7 eine Querschnittsansicht längs der Geraden 7-7 der 2; und
  • 8 eine Ansicht einer Thermostatsteuerung, die in der Kocheinheit der 1 bis 5 verwendet wird.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform dieser Erfindung, in der eine reversible, frei stehende elektrische Kocheinheit 10 eine Heizplatte 11 enthält, die zwischen einem ersten Abschlussständer 12 und einem zweiten Abschlussständer 13 aufgehängt ist. Ein Reflektor 14 wird vom ersten und zweiten Abschlussständer 12 und 13 gehalten. Eine abnehmbare Thermostatsteuerung 15 umfasst ein Netzkabel 16 und einen Stecker 17 zum Anschluss an eine übliche Haushaltsstromversorgung.
  • In dieser besonderen Ausführungsform ist die Heizplatte 11 mit einer in 1 dargestellten glatten Kochfläche 20 und einer in den 2 und 3 dargestellten gerippten Kochfläche 21 ausgestattet. Somit ist die Kocheinheit 10 in der Lage von 1 für ein Aufbacken und in der 2 dargestellten Lage für ein Grillen eingestellt.
  • Der Abschlussständer 12 hat ein Mittelteil 22 und zwei auseinanderstrebende Füße 23 und 24, die sich nach außen und vom Mittelteil 22 weg erstrecken. Ebenso hat der zweite Abschlussständer 13 ein Mittelteil 25 mit auseinanderstrebenden Füßen 26 und 27. Die Mittelteile 22 und 25 greifen in Ansatzstücke auf der Heizplatte 11 ein, um die Heizplatte 11 dazwischen zu halten. Jeder Abschlussständer 12 und 13 wird üblicherweise aus einem isolierenden Kunststoff gepresst, das widerstandsfähig und spülmaschinenfest ist. Eine Anzahl warm verformbarer Kunststoffe ist verfügbar. Mit einem solchen Material wird sichergestellt, dass man die Abschlussständer 12 und 13 im Einsatzfall anfassen kann, ohne Gefahr zu laufen, sich die Hände zu verbrennen.
  • Mit dieser Anordnung und entsprechend der Darstellung in 1 stehen die Füße 24 und 27 auf einer horizontalen Stellfläche 30, um die glatte Fläche 20 zum Einsatz zu bringen. Wird aber die Kocheinheit 10 mit den Füßen 23 und 26 auf die horizontale Stellfläche 30 gestellt, dann ist eine Grillfläche 21 zum Einsatz bereit. Daher halten die Abschlussständer 12 und 13 in jeder der beiden Stellungen das Reflektorblech 14 in der Mitte zwischen der Heizplatte 11 und der horizontalen Stellfläche 30.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 enden die Füße 26 und 27 in parallelen äußeren Kanten 31 bzw. 32, die einen Abstand voneinander haben. Diese beiden in einem Abstand voneinander stehenden parallelen Kanten 31 und 32 legen eine Ebene fest, die senkrecht ist zu einer Medianebene durch der in der Anordnung von 1 bis 3 parallel zur horizontalen Stellfläche 30 liegenden Heizplatte 11. Damit bilden mit Bezug auf 4 die Kanten 31 und 32 eine stabile Stützfläche oder einen Fuß zum Aufbewahren der Kocheinheit 10 in einer vertikalen Stellung auf einem Regal oder einer anderen horizontalen Stellfläche. Der Abstand der Füße 26 und 27 von der Medianebene sichert, dass der Schwerpunkt zwischen den Kanten 31 und 32 liegt, so dass die Kocheinheit 10 in dieser vertikalen Aufbewahrungsstellung stabil steht. Wie nun ersichtlich ist, reduziert diese vertikale Lagerfähigkeit beträchtlich die Anforderungen bei der Aufbewahrung der Kocheinheit 10 infolge einer Minimierung der Regalfläche. In einer spezifischen Ausführungsform liegt der von der Kocheinheit 10 eingenommene horizontale Regalplatz bei unter 20% des Regalplatzes, der von der Kocheinheit 10 bei einer horizontalen Lage, so wie sie in 1 dargestellt ist, eingenommen werden würde.
  • Wie nun auch offensichtlich wird, ist die Kocheinheit 10 wegen der Konstruktion der Abschlussständer 12 und 13 und der Aufhängung der Heizplatte 11 zwischen den Abschlussständern 12 und 13 reversibel. Ähnlich wie der Abschlussständer 13 umfasst der Abschlussständer 12 die Füße 23 und 24, die in den Kanten 33 und 34 der Kantenflächen 35 bzw. 36 enden. Die Flächen 35 und 36 sind parallel zu der Mittelebene. Der Abschlussständer 13 umfasst einen ähnlichen Satz von parallelen Flächen, wobei die parallele Fläche 37 an die Kante 31 und die parallele Fläche 38 an die Kante 32 angrenzt. Die Kanten 35, 36, 37 und 38 bilden Füße zum Aufstellen der Kocheinheit 10 in einer der zwei Kochstellungen. In 1 ist dargestellt, dass die Füße 36 und 38 die Kocheinheit 10 tragen, in 2 übernehmen die Füße 35 und 37 die Halterung.
  • Somit enthält gemäß dieser Erfindung die in 1 und 2 dargestellte Kocheinheit 10 eine Heizplatte 11 mit einer ersten und zweiten Kochfläche 20 und 21 auf gegenüberliegenden Seiten. Der erste und der zweite Abschlussständer 12 und 13 sind an gegenüberliegenden Seiten der Heizplatte angebracht und lagern die Heizplatte 11 parallel zu und in einem Abstand von einer Stellfläche, so z.B. von einer Stellfläche 30. Das Blech 14 ist zwischen der Heizplatte und der Stellfläche angebracht.
  • Im Einzelnen verfügt das Reflektorblech 14, wie in 3 dargestellt ist, über einen Metallboden 40, der eben sein oder für eine Versteifung in verschiedene Formen gepresst sein kann, und über eine periphere Seitenwand 41. Zungen 42 und 43 gehen aus von der peripheren Seitenwand 41 an den gegenüberliegenden Enden des Reflektorblechs 14. Diese Zungen werden in gegenüberliegend angeordnete Nuten in den Abschlussständern 12 und 13 eingeführt. Im Einzelnen verfügt der Abschlussständer 12 über zwei parallele in einem Abstand angeordnete Nuten 44 und 45, die in den gegenüberliegenden Seiten der Mittelebene im Mittelteil 22 angeordnet sind. Ähnliche Nuten 46 und 47 sind im Mittelteil 25 des Abschlussständers 15 ausgebildet. Wahlweise kann ein Griff 50 an der Vorderkante des Blechs 14 vornehmlich an den Ecken der Seitenwand 41 angebracht werden, um das Abnehmen des Blechs von der Kocheinheit 10 zu erleichtern.
  • Bei der Anordnung von 1 halten die Nuten 45 und 47 die Reflektorzungen 42 und 43. Bei der in 2 dargestellten Anordnung nehmen die Nuten 44 und 46 die Zungen 42 und 43 auf.
  • Das Blech 14 erfüllt zwei Funktionen. Erstens wird das Blech 14, wenn es aus einem reflektierenden Material hergestellt ist, jede Übertragung von Strahlungswärme auf die Stellfläche 30 verhindern. Das heißt, es wird bestrebt sein, die gesamte Strahlungswärme auf das Heizelement 11 zurück zu reflektieren. Das ermöglicht es, die Heizplatte 11 näher an der Stellfläche 30 anzuordnen, trotzdem wird jede Gefahr einer Beschädigung der Stellfläche 30, so z.B. einer laminierten Kunststoffoberfläche, minimiert. Außerdem reduziert ein geringerer Abstand die Gesamthöhe der Kocheinheit 10 bei der in 1 und 2 dargestellten Lage und ergibt eine weitere Abnahme des Platzbedarfs, wenn das Kocheinheit 10 wie in 4 dargestellt aufbewahrt wird, weil es sogar weniger Regalplatz benötigt.
  • Noch mit Bezug auf 3 bilden das Bodenteil 40 und eine periphere Wand 41 einen Behälter zum Sammeln von Fett oder anderer Substanzen, die von einer Kochfläche beim Gebrauch abtropfen. Die 5 und 7 zeigen im Einzelnen einen Ablauf, der durch eine Anzahl von Schlitzen 51 durch das Heizelement 11 gebildet wird. Diese Ablaufschlitze 51 sind vorzugsweise an einem Ende der Heizplatte 11 nahe zu einem der Abschlussständer 12 oder 13 angeordnet und werden beim Gießen der Heizplatte 11 hergestellt. In dieser besonderen Ausführungsform befinden sich die Ablaufschlitze 51 an dem Ende nahe dem Abschlussständer 13, um den Ablauf fern von dem Abschlussständer 12 anzuordnen, der die Thermostatsteuerung 15 und die Stromanschlüsse enthält. Jeder Schlitz 51 geht zwischen zwei benachbarten gerippten Flächen durch die Heizplatte hindurch. Mit dieser Anordnung kann Fett zum zweiten Abschlussständer 13 hin befördert werden, um es durch die verschiedenen Ablaufschlitze 51 hindurch ablaufen zu lassen und im Reflektorblech 14 zu sammeln.
  • Um den Ablauf zu erleichtern, können die Abschlussständer 12 und 13 auch so konstruiert sein, dass die vertikale Spannweite zwischen den Kanten 33 und 34 des Abschlussständers 12 etwas größer ist als die zugehörige vertikale Spannweite zwischen den Kanten 31 und 32. Steht die Kocheinheit 10 auf einer horizontalen Stellfläche 30, dann führt der Unterschied zu einem Anheben des dem Abschlussständer 12 benachbarten Endes der Heizplatte, wodurch ein natürlicher schwerkraftbedingter Ablauf von Fett oder anderen Substanzen zu den Ablaufschlitzen 51 hin erfolgt, da die Kochfläche leicht geneigt ist.
  • Als weitere Ausgestaltung dieser Erfindung wird die Heizplatte 11 aus Aluminium oder einem anderen wärmeleitfähigen Material geformt, das ein insbesondere in den 5 und 6 dargestelltes elektrisches Heizelement 52 ummantelt. Wie insbesondere in 6 dargestellt ist, enthält das Heizelement 52 zwei parallele Schenkel 53 und 54 in einem Abstand. Jeder der Schenkel enthält einen gewickeltes Heizband oder einen gewickelten Heizdraht 55, die von einem äußeren Mantel 56 eingehüllt werden. Zusammengehörige Enden der Schenkel 53 und 54 verbindet ein Zwischenstück oder -schenkel 57. Er enthält auch einen Teil des Wickelbandes oder -drahtes 55, wodurch der elektrische Anschluss zwischen den Schenkeln 53 und 54 hergestellt wird. Am anderen Ende ist ein elektrischer Anschlussverbinder 60 an einen Leiter 61 angeschlossen, der seinerseits mit einem der Enden des Wickeldrahtes 55 verbunden ist. Ebenso schließt ein Anschlussverbinder 62 an einen Leiter 63 vom anderen Ende des Wickeldrahtes 55 an.
  • Bei der Fertigung ist die gesamte Struktur anfänglich gerade gestreckt, wobei der Wickelschritt längs des Heizelements dort maximal ist, wo der Mittelschenkel 57 vorgesehen ist. In den zu den Schenkeln 53 und 54 gehörenden Teilen wird der Wickelschritt so gewählt, dass eine geeignete Wärmeabgabe pro Längeneinheit erreicht wird. Im Ergebnis ist die Leistung pro Längeneinheit längs des Zwischenschenkels 57 beträchtlich geringer als die zugehörige Leistung pro Längeneinheit von den parallelen Schenkeln 53 und 54. Nach der Herstellung dieser Struktur kann sie in die in 6 dargestellte Form gebogen werden. Derartige Fertigungsprozesse sind aus dem Stand der Technik gut bekannt.
  • Mit Bezug auf die 3 und 5 wird beim Formgebungsprozess das eingebettete Heizelement 52 so positioniert, dass die Anschlussverbinder 60 und 62 am Rande der Heizplatte 11 nahe zum ersten Abschlussständer 12 herauskommen. Zu den Anschlussverbindern 60 und 62 gehörende Buchsen 64 und 65 gewährleisten eine sichere Abdichtung gegen beliebiges Wasser oder andere Substanzen, die in das Gussteil eindringen.
  • Wie am deutlichsten in 3 dargestellt ist, verfügt der Abschlussständer 13 über eine Fassung 66 zur Aufnahme eines Teils eines Verlängerungsstücks 67 der Heizplatte 11. Ebenso ist eine Fassung 68 am Abschlussständer 12 dafür vorgesehen, mit einem Verlängerungsstück 70, durch das die Anschlussverbinder 60 und 62 führen, verbunden zu werden und dieses zu umschließen. Wie insbesondere in den 3 und 5 dargestellt ist, ist der Zwischenschenkel 57 des Heizelements 52 in das Verlängerungsstück 67 eingebettet. Um die Wärmeübertragung auf den auch als Griff verwendbaren Abschlussständer 13 zu minimieren, gewährleisten Abstandshalter 71 das Einhalten eines Abstandes, so dass die Fassung 66 nur einen Teil des Verlängerungsstücks 67 umfasst. Somit kann Luft frei durch den entstehenden Luftspalt strömen und die Wärmeübertragung auf den Abschlussständer 13 gering halten.
  • 7 zeigt einen Querschnitt durch die Heizplatte 11 mit ihrer glatten Fläche 20 unten und der gerippten Fläche 21 oben. 7 zeigt auch die Lage der Ablaufschlitze 51 zwischen benachbarten Rippen. In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist der Heizelementschenkel 53 in einen Teil der Heizplatte 11, der eine Rippe 72 der Kochfläche 21 bildet, und der Heizelementschenkel 54 in eine Rippe 73 eingebettet. Durch Anordnen der Heizelementschenkel 53 und 54 in innere Teile der Heizplatte innerhalb des durch die Kochflächen 20 und 21 festgelegten Umfanges gewährleistet ein gleichmäßigeres Aufheizen, als es sonst erreichbar wäre, wenn ein Heizelement an der Peripherie der Heizplatte 11 angeordnet würde. Ein Anordnen des in seiner Wärmeabgabe reduzierten Zwischenschenkels 57 außerhalb der Kochfläche setzt die Ungleichmäßigkeit beim Aufheizens weiter herab, die sich bei einer Anordnung des Zwischenschenkels 57 innerhalb des Umfanges der Kochflächen 20 und 21 ergeben würde.
  • Somit erzeugt die Heizplatte 11, weil sie wie beschrieben mit dem Heizelement 52 vergossen ist, ein nahezu gleichförmiges Aufheizen über die Kochfläche 20 oder 21 hinweg. Außerdem wird durch die Kombination von Vergießen und Abdichten der Heizplatte 11 sowie durch Auswahl geeigneter Materialien für die Abschlussständer 12 und 13 eine Anordnung zur Verfügung gestellt, die spülmaschinenfest ist. Folglich ist es gemäß einer anderen Ausbildung dieser Erfindung möglich, die Kocheinheit 10 in einen Geschirrspüler zu stellen, nachdem die Thermostatsteuerung 15 entfernt wurde.
  • 3 und 8 zeigen eine abnehmbare Thermostatsteuerung 15. 3 zeigt auch eine Halterungsstruktur des Abschlussständers 12, die eine Zentralbuchse 74 enthält, welche die Stecker 60 und 62 umfasst. Das Heizelement 11 enthält auch eine beim Gießen geformte Buchse 75, deren Lage zu einer Mittelrippe korrespondiert. Die Thermostatsteuerung 15 umfasst einen Körper 76, der die Stromanschlussbuchsen 80 und 81 hält, die zu den Steckern 60 und 62 passen. Ein zentral angeordneter Temperatursensor 82 passt in die Buchse 75. Alle diese ragen aus dem Ende 83 der Thermostatsteuerung 15 heraus. Betrachtet man die Thermostatsteuerung 15 vom Ende 83 her, dann ist die Struktur symmetrisch, so dass die Thermostatsteuerung bei beiden Kochstellungen immer so in die Heizplatte 11 eingesetzt werden kann, dass der Einstellknopf 84 in einer oberen, leicht sichtbaren Lage ist.
  • Der Einstellknopf 84 regelt über einen Drehschaft 86 den Betrieb eines gewöhnlichen thermostatgesteuerten Ein-/Aus-Schalters 85. Solche thermostatgesteuerten Ein-/Aus-Schalter sind aus dem Stand der Technik gut bekannt. Zusätzlich trägt das Gehäuse 81 eine Lampe 87 nahe bei einer Bezugs- oder Anzeigeposition 88 auf dem Gehäuse. Diese Lampe 87 beleuchtet von hinten einen Abschnitt oder einen Sektor an der Anzeigeposition 88, so dass die rückwärtige Beleuchtung den Abschnitt einer beliebigen lichtdurchlässigen Beschriftung 89 ausleuchtet, der sich an der Anzeigeposition 88 befindet.
  • Wenn die Anordnungen von 3 in die Kocheinheit 10 von 1 und 2 eingesetzt werden, dann ist die Kocheinheit 10 dadurch gekennzeichnet, dass es über eine erste und zweite Kochfläche auf gegenüberliegenden Seiten einer Metallguss-Heizplatte mit einem eingebetteten Heizelement verfügt, die zwischen einem ersten und einem zweiten, aus einem isolierenden Material bestehenden Abschlussständer eingehängt ist. Die Abschlussständer sind symmetrisch, um eine Anordnung der Heizplatte weitgehend parallel zu einer Stellfläche in entweder einer ersten oder einer zweiten Lage zu ermöglichen, in der die erste oder die zweite Kochfläche zum Einsatz kommen kann. Die auseinanderstrebenden Füße an einem Abschlussständer ermöglichen ein Hinstellen der Kocheinheit in einer horizontalen Lage zum Kochen und in einer vertikalen Lage zum Aufbewahren. Zwischen den Abschlussständern 12 und 13 ist ein Reflektor angebracht, um die von der Heizplatte 11 ausgehende Wärme zu reflektieren und den Wärmeübergang auf die Stellfläche zu minimieren. Darüber hinaus kann der Reflektor so geformt sein, dass er Fett oder andere Kochzutaten sammelt, wenn ein Ablauf, wie z.B. der durch die Schlitze 51 gebildete Ablauf, durch die Heizplatte 11 hindurch vorgesehen wurde. Durch eine Auswahl geeigneter Materialien für die Abschlussständer, Versiegeln aller elektrischen Anschlussverbinder und Verwendung einer abnehmbaren Thermostatsteuerung ist es möglich, die Kocheinheit in einem Geschirrspüler zu säubern, ohne befürchten zu müssen, dass irgendeine der elektrischen Komponenten zerstört wird.
  • Diese spezifische Ausführungsform beschreibt ausgewählte Strukturen, wie z.B. die Kochfläche 21, mit ausgewählten Merkmalen, wie z.B. einer Fläche mit parallelen, in einem Abstand stehenden Rippen. Andere Kochflächen könnten für eine oder beide der spezifischen offen gelegten Kochflächen substituiert werden, obgleich bestimmte Konfigurationen, wie z.B. eine Waffelfläche, den Ablauf von Fett von einer derartigen Kochfläche hemmen oder verhindern könnten. Ein bestimmtes elektrisches Heizelement mit einer bestimmten Anordnung der Komponenten wurde beschrieben. Andere Heizelemente könnten substituiert werden. Die beschriebenen Abschlussständer 12 und 13 könnten durch abweichend geformte Abschlussstrukturen ersetzt werden. Irgendeine dieser oder andere Modifikationen könnten ausgeführt werden, solange einige oder alle Vorzüge dieser Erfindung erreicht werden. Es ist somit Ziel der beigefügten Ansprüche, alle derartigen Variationen und Modifikationen zu umfassen, die im Geltungsbereich dieser Erfindung liegen.

Claims (17)

  1. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit (10) mit: (a) einer Heizplatte (11) mit einer ersten und mit einer zweiten Kochfläche (20, 21) und mit einem darin eingebautem elektrischen Heizelement (52), (b) einem Reflektor (14) der zwischen der Heizplatte und einer Stellfläche (30) angeordnet ist, wobei der Reflektor (14) in seiner Abmessung der Abmessungen der Kochfläche (20, 21) entspricht, und (c) einem ersten (12) und einem zweiten (13) Abschlussständer, zur Unterstützung der einander gegenüberliegenden Enden der dazwischen liegenden Heizplatte, die sich weitgehend parallel zur und in einem Abstand von der Stellfläche befindet, wobei der erste und zweite Abschlussständer jeder eine Reflektorhalterungsanordnung aufweisen, die den Reflektor (14) zwischen der Heizplatte und der Stellfläche (30) halten, wenn die erste bzw. die zweite Kochfläche (20, 21) verwendet wird.
  2. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (14) an seinen Enden ansetzende Zungen (42, 43) hat und dass die Reflektorhalterungsanordnungen des ersten und zweiten Abschlussständers erste und zweite Nuten (4447) aufweisen, die versetzt und parallel zu mindestens einer Kochfläche (20, 21) sind.
  3. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste (12) als auch der zweite (13) Ständer einen Mittelteil (22, 25) zum Einhängen der Heizplatte sowie erste (23, 26) und zweite (24, 27) Füße hat, die sich gegenläufig vom Zentralteil weg erstrecken, wobei die ersten Füße am ersten und zweiten Abschlussständer das Kocheinheit dann tragen, wenn die erste und die zweite Kochfläche verwendet werden, und die ersten und zweiten Füße am ersten oder zweiten Abschlussständer das Kocheinheit bei der Aufbewahrung tragen.
  4. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatte eine glatte Kochfläche (20) und eine gerippte Kochfläche (21) hat.
  5. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach Anspruch 4, die zusätzlich einen Ablauf (51) mit mindestens einer zwischen einer Rippe der gerippten Kochfläche angeordneten Öffnung durch das Heizplatte aufweist.
  6. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Ablauf (51) durch die Heizplatte.
  7. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussständer erste und zweite Abschlussteile (67, 70) der Heizplatte in unterschiedlichen Abständen von der Stellfläche tragen und dadurch die Kochfläche zum Ablauf hin neigen.
  8. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatte ein elektrisches Heizelement (52) mit elektrischen Anschlüssen (60, 62) enthält, die von einem ersten Ende der Heizplatte ausgehen, wobei der erste Ständer zusätzlich elektrische Anschlüsse (15) zum Anschließen des Heizelements an eine Stromversorgung enthält.
  9. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse des Heizelements von einem Ende der Heizplatte her zugänglich sind und dass die Heizplatte zusätzlich eine Buchse (75), die elektrischen Anschlüsse am ersten Ständer einschließlich erster (80) und zweiter (81) Stromanschlüsse zur Aufnahme der zugehörigen Stromanschlüsse von der Heizplatte sowie einen Temperatursensor (82) enthält.
  10. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anschlüsse am ersten Ständer mit einer abnehmbaren Thermostatsteuerung (15) verbunden sind, welche die Energieversorgung des Heizelements in Abhängigkeit von der vom Sensor gemessenen Temperatur und einer in die Thermostatsteuerung eingegebenen Temperatur steuert.
  11. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement einen gewickelten Heizfaden mit einem ersten Wickelschritt längs des ersten und zweiten Schenkels (53, 54) und einem und einem zweiten Wickelschritt längs des Verbindungselements (57) aufweist.
  12. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatte eine Anzahl von Rippenabschnitten hat, welche die zweite Kochfläche bilden, wobei jeder der Heizelementschenkel (53, 54) in eine der Rippenabschnitte (72, 73) eingebettet ist.
  13. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 12, zusätzlich mit Dichtungen (64, 65) an den Stellen, an denen einer der elektrischen Anschlüsse aus der Heizplatte an dessen zweitem Ende austritt.
  14. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschlussständer eine Halterung (66) aufweist, um darin ein Verlängerungsteil (67) der Heizplatte mit einem umgebenden Luftspalt aufzunehmen.
  15. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Heizelement enthält: i) erste und zweite parallele Heizelementschenkel (53, 54), die sich durch die Heizplatte erstrecken und in ihr eingebettet sind, ii) ein in der Heizplatte eingebettetes Verbindungselement (57) zwischen ersten Enden des ersten und zweiten Schenkels, und iii) elektrische Anschlussverbinder (60, 62) zum Anschließen der zweiten Enden des ersten und zweiten Schenkels an die Stromversorgung.
  16. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, zusätzlich mit einer Thermostatsteuerung einschließlich eines Einstellknopfs (84), einer auf der Steuerung ausgebildeten Anzeige (88), wobei der Einstellknopf lichtdurchlässige Teile (89) zur Kennzeichnung voreingestellter Betriebsbedingungen für die Thermostatsteuerung enthält, und einer Beleuchtung (87) zum rückwärtigen Beleuchten der lichtdurchlässigen Teile in der Nähe der Anzeige.
  17. Reversible frei stehende elektrische Kocheinheit nach einem der Ansprüche 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor aus einem wärmereflektierenden Material besteht.
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