DE7703127U1 - Schuhsohlen-halbfertigartikel - Google Patents
Schuhsohlen-halbfertigartikelInfo
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- DE7703127U1 DE7703127U1 DE19777703127 DE7703127U DE7703127U1 DE 7703127 U1 DE7703127 U1 DE 7703127U1 DE 19777703127 DE19777703127 DE 19777703127 DE 7703127 U DE7703127 U DE 7703127U DE 7703127 U1 DE7703127 U1 DE 7703127U1
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Description
DEUTSCHS SSMPBRIT GESET.TrSCKAFT M.B.H.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuhsohlen-Halbfertigartikel
mit zwei das Fußbett bzw. die Laufsohle bildenden Teilen aus gegebenenfalls unterschiedlichen
elastomeren Materialien, z.B. Polyurethan, Polyvinylchlorid, Gummi od. dgl. Das Wesen der vorliegenden
Erfindung besteht darin, daß zuerst ein Laufsohlenteil mit einem überstehenden Rand hergestellt
wird, welcher Rand, bei der darauffolgenden Anformung des zweiten Teiles als Dichtung wirkt und
verhindert- daß das den oberen Fußbett-Teil bildende Material auf den unteren Teil f.ließen kann. Zur Herstellung
der Schuhsohle aus dem Halbfertigartikel wird einfach der überstehende Rand entfernt und man
Erhält einea scharf afegegrö&zfces yeriidndungsrand.
Für viele Zwecke ist es wünschenswert, einen Artikel
aus zwei verschiedenen Materialien herzustellen. Eine Schuhsohle soll beispielsweise einerseits eine hohe
Abriebfestigkeit aufweisen, auf der anderen Seite aber dem Träger des Schuhs ausreichenden Komfort
bieten. Diese beiden Anforderungen sind von einem Material alleine nicht zu erfüllen.
Um dieses Problem zu lösen, hat man schon vorgeschlagen, einfach einen ersten Teil, z.B. den Laufsohlenteil aus
einem Material zu bilden, und sodann den anderen Teil, z.B. den Fußbett-Teil an den ersten Teil anzuformen.
Bei dieser Vorgangsweise ist es unvermeidlich, daß das Material, aus dem der zweite Teil gebildet ist,
über den Verbindungsrand auf die Oberfläche des ersten Teiles fließt und somit dieser Verbindungsrand nicht wie
gewünscht - vollkommen scharf abgegrenzt und optisch entsprechend schön verläuft, sondern meistens eine etwas
unregelmäßige Kontur bildet.
Geht man so vor, daß man zuerst den Fußbett-Teil herstellt und sodann an diesen von unten her den Laufsohlenteil
anformt, so tritt noch ein weiterer Fehler auf. Dieser besteht darin, daß entlang des unteren
Randes des zuerst hergestellten Fußbett-Teiles ein geringer Austrieb vorhanden ist, der nun durch die
Wirkung der Schwerkraft nach unten hängt und beim Schließen der Form und anschließenden Ausformen des
untereu Teiles wiederum zu unregelmäßigkeiten im Bereich
des Verbindungsrandes Anlaß gibt.
Um diesen negativen Erscheinungen zu begegnen, hat man auch schon vorgeschlagen, auf äen zuerst gebildeten
Laufsohlenteil ein Gewebe aufzubringen und erst über Vermittlung dieses Gewebes den Fußbett-Teil anzuformen.
Dadurch kann nun zwar erreicht werden, daß
der Verbindungsrand gleichmäßig ausgebildet ist, man nimmt dadurch aber natürlich einen etwas größeren
Übergangsbereicfc. in Kauf. Außerdem hat dieses Verfahren
noch einen weiteren wesentlichen Nachteil, der darin besteht, daß das Material des angeformten
Fußbett-Teils, insbesondere wenn es sich um Polyurethanschaum handelt, an dem Gewebe dazu neigt,
Verhärtungen auszubilden, die nicht nur zu ©i^-em
höheren Materialbedarf führen, sondern auch die gewünschten Eigenschaften beeinträchtigen. Bei einer
Schuhsohle mit einem Polyurethanschaum-Fußbett sind solche Verhärtungen ein wesentlicher Nachteil, da
sie den Komfort äußerst beeinträchtigen.
Eine andere Möglichkeit, den negativen optischen Eindruck einer ungerade verlaufenden Verbindungslinie
zwischen den zwei Materialien des Formkörpers zu vermeiden, besteht darin, diesen Rand in eine
normalerweise nicht sichtbare Zone zu verlegen. So ist es beispielsweise bei Schuhsohlen auch bekannt,
die Laufsohle quasi auch seitlich mit dem das Fußbett bildenden Material zu ummanteln, so daß der
Verbindungsrand der beiden Materialien auf die Unterseite der Sohle zu liegen kommt. Unregelmäßigkeiten
spielen dann nur mehr eine geringe Rolle. Allerdings haftet diesem Verfahren der Nachteil an, daß gerade
die hochbeanspruchtsn Ränder der Schuhsohle aus dem weicheren Material gebildet sind und somit einem
höheren Verschleiß unterliegen als eigentlich gewünscht. Auch will man bei Sportsohlen insbesondere
im Fersen- und Zeheribereieh einen besonders geringen
Materialabrieb erreichen, was mit diesem Verfahren ebenfalls nicht erzielbar ist. Im Gegenteil ist hier
der Verschleiß an diesen Stellen natürlich besonders groß.
Das Problem, das die vorliegende Erfindung zu lösen ßlch zum Ziel gesetzt hat, besteht demnach darin, eine
aus zwei Teilen, nämlich einem Fußbett und einer Laufsohle gebildete Schuhsohle herzustellen, wobei
einerseits die Eigenschaften der Materialien, aus denen die beiden Teile gebildet sind, genau den gewünschten
Anforderungen entsprechen, ohne daß das eine Material das andere beeinflußt und andererseits
der Verbindungsrand, entlang dem die beiden Materialien zusammenstoßen, optisch vollkommen scharf und gerade
verläuft. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man einen Schuhsohlen-Halbfertigartikel mit zwei
das Fußbett bzw. die Laufsohle bildenden Teilen vorsieht, wobei der Laufsohlenteil entlang des Verbindungsrandes einen über die angestrebte Oberfläche der Schuhsohle
hinausragenden Steg aufweist. Ein Materialaustrieb, der bei der Anformung des zweiten Fußbett-Teiles
an den bereits gebildeten Laufsohlenteil entsteht,
kann sich daher nur entlang des Steges ausbilden. Bei der nachträglichen Herstellung der Schuhsohle aus
dem Halbfertigartikel wird dieser Steg entfernt, z.B-weggeschnitten
und es wird dabei eine vollkommen scharfe gerade oder geschwungene Trennlinie erreicht,
da diese ja durch die bei der Herstellung des ersten Teiles gebildete Oberfläche des Steges bestimmt ist,
auf der gegebenenfalls der Austrieb von der Anformung
des zweiten Teiles befindlich ist.
Um sicherzustellen, daß der Steg die von ihm geforderte Funktion erfüllen kann, ist es zweckmäßig, wenn er
etwa 5 bis etwa 15 nun breit und etwa 0,1 bis etwa 1,5 τηΐη
dick ist. Bei einer Breite von unter etwa 5 mm besteht die Gefahr, daß bei der Verarbeitung von extrem niedrig
viskosen Polyurethankomponenten eine Verunreinigung bis
4 4 · ·
an die Unterseite des Steges gelangt. Eine Breite des Steges von über etwa 15 mm wiederum ist funktionell
nicht notwendig und führt nur zu einem erhöhten Materialverbrauch
.
Ist die Dicke des Steges geringer als etwa 0,1 mm, so ist die Gefahr, daß dieser Steg irgendwo Durchbrechungen
infolge Benetzungsfehlern aufweist, zu
groß und die Sicherheit, daß der untere Laufsohlenteil nicht vom angeformten oberen Fußbett-Teil beschmutzt wird, nicht mehr gegeben. Eine Dicke über
etwa 1,5 mm führt nicht nur 2u einem erhöhten Materialverbrauch,
sondern bereitet auch schon Schwierigkeiten bei der Abtrennung des Steges zur
Herstellung der Schuhsohle.
Um die Abtrennung des Steges zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn sich seine Dicke nach außen zu
vergrößert, d.h., daß die geringste Dicke in der Nähe der Oberfläche der Schuhsohle liegt.» Diese Ausbildung
ist sowohl vorteilhaft für die Führung des Messers zum Abschneiden des Steges, kann jedoch auch
insbesondere dann günstig sein, wenn die Abtrennung des Steges nach einem Tieftemperaturverfahren erfolgt,
d.h., daß der Schuhsohlen-Halbfertigartikel gekühlt wird auf -20 bis -30^ und sodann der nunmehr
spröde Steg abgebrochen werden kann. Die analogen Vorteile gelten auch dann, wenn der Steg in umittelbarer
Nachbarschaft zur angestrebten Oberfläche der Schuhsohle eine Kerbe aufweist. VIlIl man eine Schuhsohle
herstellen, deren die Laufsohle und das Fußbett bildenden Teile aus verschieden harten Materialien
bestehen, ist es zweckmäßig, wenn der Schuhsohlen-Halbfertigartikel derart ausgebildet ist, daß der
Steg aus dem härteren Material besteht. Das hat zur
Folge, daS bei der Anformung des Fußbett-Teiles das
diesen bildende weichere Material infolge seines. HerstelTungsdruekes den bereits gebildeten ersten Laufsohlen-Teil
nicht deformieren kann. Stellt man nämlich zuerst den Teil aus dein weicheren Material her und
formt an diesen den Teil mit dem härteren Material an, so besteht die Gefahr - insbesondere wenn es
sich um geschäumte Polyurethanmaterialien handelt - |
daS das härtere Material bei seiner Anfornrang aas
schon gebildete weichere Material infolge des Druckes t
der bei der Herstellung herrscht, zusammendrückt. Da- \
durch weicht nicht nur die Verbindungsebene der beiden
Teile von der gewünschten Form ab, sondern es erfolgt insbesondere auch durch Kompression des weicheren. Teiles
eine Erhöhung von dessen Härte, was wiederum eine Abweichung vom gewünschten Eigenschaftsbild der Schuhsohle
bedeutet.
Zweckmäßig ist es insbesondere, wenn der Steg gemäß der vorliegenden Erfindung an dem Laufsohlenteil
ausgebildet ist. Der Lauf sohlenteil einer Schuhsohle ist meist härter und abriebfester als der Fußbett-TeiljUnd
es empfiehlt sich daher, zuerst den Laufsohlenteil herzustellen und den Steg an diesem aus- ι
zubilden und dann den Fußbett-Teil aus dem leichteren, weicheren Material anzuformen. Dadurch ist vermieden,
daß, wie bei der umgekehrten Vorgangsweise, der Fußbett-Teil in seinen Materialeigenschaften durch die
Kompression bei der Anformung des Laufsohlenteiles in seinen Eigenschaften, insbesondere seiner Härte
verändert wird.
Ein besonders zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung §
von. Schuhsohlen mit zwei das Fußbett bzw. die Laufsohle \-
bildenden Teilen, aus gegebenenfalls unterschiedlichen
elastomeren Materialien, z.B. Polyvinylchlorid, PoIy-
^aus
tHalbfertigartikeln, wobei
tHalbfertigartikeln, wobei
zuerst ein Laufsohlenteil hergestellt wird und sodann ein Fußbett-Teil an den Laufsohlenteil angeformt v?ird,
besteht darin, daß der Laufsonlenteil entlang des späteren Verbindungsrandes mit einem über die angestrebte
Oberfläche der Schuhsohle hinausgehenden Steg ausgeformt wird., der nach dem Anfonnen des Fußbett-Teiies
wieder entfernt wiwl*
Die bereits genannten Vorteile der Erfindung, nämlich
die Möglichkeit der Ausbildung einer geraden oder geschwungenen, scharfen Verbindungsnaht zwischen den
beiden Teilen aus verschiedenen Materialien, sind auch insbesondere dann nutzbar, wenn die herzustellende
Schuhsohle aus verschiedenen Materialien, beispielsweise aus einer Kombination von Gummi und PVC oder
Gummi und Polyurethan hergestellt ist. Bei der Herstellung von Schuhsohlen kann es sich für
manche Anwendungsfälle als zweckmäßig erweisen, die Laufsohle aus Gummi herzustellen. In diesem Falle
müßte zuerst, beispielsweise in einer Presse, ein Laufsonlenteil aus Gummi, der den erfindungsgemäßen
Steg aufweist, hergestellt v/erden. Dieser Laufsohlenteil würde dann in eine zweite Form eingelegt und es
könnte an diesen dann beispielsweise der Fußbett-Teil aus Polyurethanschaum angeformt werden.
Ein besonders zweckmäßiges Verfahren zur Entfernung des Steges des Schuhsohlen-Halbfertigartikels besteht
darin, daß man den Halbfertigartikel zuerst kühlt und dann den steg mechanisch abbricht.
Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich insbesondere eine Vorrichtung, die einen Formunterteil und einen Formunterteildeckel
zur Ausbildung des Unterteiles samt Steg
• · · ■ B
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B · · ■ ■
so-vile einen auf den Steg aufsetzbaren Zwischenräumen
mit Zwischenrahinendeckel zur Anformung des Oberteiles
aufweist. Es kann dabei der Formunterteil fix angebracht sein, während der Formunterteildeekel nach
oben abhebbar und schwenkbar ist. Der Zwisehenrahmen kann entweder abhebbar und seitlich entfernbar ausgebildet
sein oder auch mittig geteilt sein, wobei in diesem Fall beide Teile nach verschiedenen Seiten
entfernt bzw. zugeführt werden müssen. Der Zwischenrahinendeckel
wiederum muß vertikal bewegbar und schwenkbar ausgebildet sein. Die auszuführenden Heb·
laid Schwenkbewegungen können beispielsweise mittels
Eydraulikaggregaten durchgeführt werden. Um den Steg
\ Schuhsomen-
des\HarDfertigartikels mit einer Kerbe zum nachträglichen
Abtrennen zu versehen, ist es vorteilhaft, wenn der Zwischenrahmen entlang des dem Formunterteil
zugewandten F -rminnenwandungsrandes eine Erhöhung aufweist. Diese Erhöhung bildet bei der Herstellung
des den Steg aufweisenden Teiles in diesem eine Kerbe aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert:
Es zeigen die Fig. 1 den erfindungsgemäßen Schuhsohlen-Halbfertigartikel
und die Fig. 2, 5 und 4 Ausschnitte davon.
In Fig. 1 ist ein Schuhsohlen-Halbfertigartikel dargestellt,
der aus einem Fußbett-Teil 2 und einem Laufsohlenteil 5 besteht, wobei am Laufsohlenteil 3 ein
rundumlaufender Steg 4 ausgebildet ist. Der Fußbett-Teil
2 ist in Form einer Schalensohle ausgebildet und weist einen hochgezogenen Rand 5 auf. Der Lauf-
sohlenteil 3 ist im Zehen- und im Fersenbereich verstärkt
ausgebildet, um den hohen Beanspruchungen einer
Sportschuhsohle gerecht zu v/erden.
Die Fig. 2 zeigt im Querschnitt einen Ausschnitt aus des Grenzbereich zwischen einem erfindungsgemäß ausgebildeten
Fußbett-Teil 2 und Laufsohlenteil 3 mit Steg 4. Der in Fig. 3 dargestellte Steg 6 verbreitert
siölx naeli auSen, wsloiis Ausoilä^sng seinem nachträglichen
Abtrennen entgegenkommt. Dasselbe gilt auch für den in Fig. 4 dargestellten Steg 7, der eine
Kerbe 8 aufweist.
Claims (1)
- - ίο -Sohutzanspriiche! 1. Schuhsohlen-Ealbfertigartikel mit einem das Ραβί bett und einem die Laufsohle aufweisenden Teil,aus gegebenenfalls unterschiedlichen eiastomeren Materialien, z.B. Polyurethan, Polyvinylchlorid,j Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß er einen ent-lang des Verbindungsrandes über die angestrebte Oberfläche des Fertigartikels (1) hinausragendenΪ Steg (4) aufweist.2. Schuhsohlen-Ealbfertigartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) etwa 5 bis etwa 15 mm breit und etwa 0,1 bis etwa 1,5 mm dick ist.5· Schuhsohlen-Halbfertigartikel nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dicke des Stegs (6, 7) nach außen zu vergrößert.4. Schuhsohlen-Halbfertigartikel nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) in unmittelbarer Nachbarschaft zur angestrebten Oberfläche des Fertigartikels eine Kerbe (8) aufweist.5. Schuhsohlen-Halbfertigartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laufsohle und das Fußbett darstellenden Teile aus verschieden harten Materialien bestehen, wobei der Steg (4, 6, 7) an dem Teil aus dem härteren Material ausgebildet ist.DEUTSCHE SEMPERIT
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777703127 DE7703127U1 (de) | 1977-02-03 | 1977-02-03 | Schuhsohlen-halbfertigartikel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777703127 DE7703127U1 (de) | 1977-02-03 | 1977-02-03 | Schuhsohlen-halbfertigartikel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7703127U1 true DE7703127U1 (de) | 1980-05-22 |
Family
ID=6675076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777703127 Expired DE7703127U1 (de) | 1977-02-03 | 1977-02-03 | Schuhsohlen-halbfertigartikel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7703127U1 (de) |
-
1977
- 1977-02-03 DE DE19777703127 patent/DE7703127U1/de not_active Expired
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