DE767666C - Kontaktvorrichtung fuer als Heizelemente elektrischer OEfen dienende, etwa waagerecht angeordnete Heizstaebe aus Kohle, Graphit od. dgl. - Google Patents

Kontaktvorrichtung fuer als Heizelemente elektrischer OEfen dienende, etwa waagerecht angeordnete Heizstaebe aus Kohle, Graphit od. dgl.

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DE767666C
DE767666C DEJ63626D DEJ0063626D DE767666C DE 767666 C DE767666 C DE 767666C DE J63626 D DEJ63626 D DE J63626D DE J0063626 D DEJ0063626 D DE J0063626D DE 767666 C DE767666 C DE 767666C
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DE
Germany
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contact
sealing
slide
contact device
furnace
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Expired
Application number
DEJ63626D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Breuer
Otto Junker
Karl Knauff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUNKER FA O
Original Assignee
JUNKER FA O
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
    • H05B3/66Supports or mountings for heaters on or in the wall or roof

Landscapes

  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Kontaktvorrichtung für als Heizelemente elektrischer Ofen dienende, etwa waagerecht angeordnete Heizstäbe aus Kohle, Graphit od. dgl. Es sind Kontaktvorrichtungen für als Heizelemente elektrischer Öfen dienende, etwa waagerecht angeordnete Heizstäbe aus Kohle, Graphit od. dgl. bekannt, welche von durch gasförmige oder flüssige Medien gekühlten, in außerhalb. der Ofenwand angeordneten Lagern nachgiebdgeingespannten rohrförmigen Metallkontakten getragen und mit diesen nach Lösen von Stromzuführungsvorrichtungen in axialer Richtung aus dem Ofen herausziehbar sind. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird die Stromzuführungsvorrichtung an das aus dem Ofen herausragende Ende des Kontaktrohres angeschlossen. Diese Anordnung hat folgende wichtige Nachteile: Zunächst ist eine Auswechslung des verhältnismäßig empfindlichen metallischen Kontaktes umständlich, weil man zuvor drei Stromanschlüsse entfernen muß; außerdem ist auch das axiale Herausziehen der Widerstandsheizstäbe selbst durch die Notwendigkeit, den mit den Stromkabeln verbundenen Metallkontakt um ein entsprechend großes Maß axial zu verschieben, erheblich erschwert. Des weiteren bereitet auch die Abdichtung der Metallkontakte gegen die Ofenwand Schwierigkeiten. Hierzu sind metallische Dichtungsringe erforderlich, die häufig zu einem Festklemmen bz-v. Verecken des rohrförmigen Metallkontaktes Veranlassung geben. Als Folge hiervon treten beim Herausziehen des Stabes Erschütterungen ein, welche ein Lockern des Heizstabes in der Halterung und damit ein Herausfallen des Stabes verursachen.
  • Zur Beseitigung der geschilderten \iachteile sollen erfindungsgemäß folgende beide Merkmale miteinander vereinigt werden: a) Ein Außenkonus des 'Metallkontaktes ist von einem entsprechend geformten, die Stromzuführung bildenden und in fest angeordneten Lagerständern axial zum Heizstab bewegbar geführten Kontaktschlitten umschlossen und durch eine lösbare Verriegelung mit diesem verspannt; b) der Kontaktschlitten ist mit einem Dichtungshals versehen, welcher in eine Ringkammer der Ofenwand eingreift.
  • Das erste Merkmal ist an sich bei der Lagerung von in senkrechter Richtung in einen Ofen eingeführten Elektroden bekannt, -wobei die Verspannung zwischen Schlitten und dem wassergekühlten Metallkontakt durch das Eigengewicht der schweren Elektrode herbeigeführt -wird. Der Schlitten kann hierbei an einer Säule auf und nieder bewegt -werden. Die Übertragung dieser bekanntenAnordnung auf Öfen nach Art der Erfindung, d. h. mit im wesentlichen -waagerecht liegenden Heizstäben. -würde aber noch keine vollkommene Beseitigung der vorstehend erwähnten Übelstände mit sich bringen. Dies -wird erst dadurch erreicht, daß zusätzlich noch gemäß Merkmal b der Kontaktschlitten als Abdichtungselement ausgebildet -wird, also gleichzeitig zwei verschiedenen Aufgaben (Stromzuführung und Abdichtung) nutzbar gemacht wird.
  • Da man bei Öfen nach Art der Erfindung eine elastische Einspannung der Heizstäbe (durch Einschaltung von Federn) an--vendet, ist trotz der Verspannung des Kontaktrohres mit dem Kontaktschlitten noch eine , gewisse axiale Beweglichkeit vorhanden, welche dem Heizstab eine Längenänderung während des Betriebes gestattet. Zur Erzielung dieser Wirkung genügt es, -wenn bei Ofen mit auf beiden Seiten angeordneten Metallkontakten nur der eine der beiden Kontaktschlitten gegen Federkraft verschieblich angeordnet -wird, -während der andere fest= J stehbar eingerichtet werden kann. Der Kon taktschlitten -wird zweckmäßig in an ,sich i bekannter Weise in Kugel- oder Rollen-Schiebelagern geführt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich, wenn der Dichtungsansatz von mindestens einem den Dichtungsspalt in der Ringkammer ausfüllenden Dichtungsring aus elastischem Werkstoff von kreis- bzw. kreisringförmigem Querschnitt umschlossen wird. -welcher sich bei der Axialverschiebung des Schlittens auf den Dichtungsflächen unter Pressung abwälzt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß trotz vollkommener Dichtung eine leichte axiale Verschieblichkeit des Kontaktrohres ermöglicht wird. Etwaige geringe @rertverfungen der Ofenwand gegenüber dem Kontakt werden durch den eingeschalteten Dichtungsring ausgeglichen, ohne daß die Lagerung des Kontaktrohres in -Mitleidenschaft gezogen -wird. Andererseits bildet der Dichtungsring gleichzeitig eine gute Isolierang zwischen Ofengehäuse und Kontaktrohr.
  • Eine -weitere Verbesserung ergibt sieh, -wenn der Kontaktschlitten auf der dem Dichtungshals abgekehrten Seite mit einem oberen Ausschnitt versehen ist, in -welchem eine die Kühlmittelzu- und -ableitung zu dem glatten Kontaktrohr tragende, mit elastischen Dichtflächen versehene Brücke angeordnet ist, -welche in dem Kontaktschlitten federnd abgestützt und durch Exzenter od. dgl. gegen das Kontaktrohr anpreßbar ist. Auf diese Weise wird ein leichtes Zurückziehen bzw. eine bequeme Auswechslung des Metallkontaktrohres ermöglicht, d. h. das Lösen von Kühlmittelanschlüssen erübrigt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beipielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i -zeigt einen Ofen mit einem oder mehreren Heizstäben im Längsschnitt, -wobei in der linken Hälfte die Lagerung für den Metallkontakt an der Ofenwand. in der rechten Hälfte aber getrennt von der Ofenwand angeordnet ist; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine Ofen--vand und eine Kontaktlagerung; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. a; Fig..I ist ein -waagerechter Längsschnitt durch die Kontaktlagerung; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie V-V der Fig. d..
  • Bei dem in Fig. i beispielsweise dargestellten elektrischen Ofen i ist der Heizstab a an beiden Enden unter Zwischenschaltung von aus Kohle oder Graphit od. dgl. bestehenden Kupplungsstücken 3 zwischen Metallkontakten .4 eingespannt. -Selche über einen Stromzttführungskörper 6 fest oder gegen Federdruck nachgiebig in an der Ofenwand befestigten oder neben dem Ofen aufgestellten Lagern 3 angeordnet sind. Der Heizstab -wird hierbei an einem Ende mit dem Metallkontakt derart verzapft, daß er mit diesem nach Lösen von dem Strotnzufü hrungskörper 6 axial aus dem Ofen herausgezogen werden kann. Selbstverständlich kann die Stromzuführung und Halterung bei Wahl einer geeigneten Schaltung auch nur auf einer Ofenseite vorgesehen werden.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird der Heiz: stab@ 2 über eine Verzapfung -vom; dem Kontaktrohr 7 getragen. Das Kontaktrohr 7 ist außerhalb der Ofenwand in einem Kontaktschlitten 8 gleitend geführt. Kontaktschlitten und Ko:ntalitrohr sind mit sich z,um Ofen ve:rjüngenden konischen Kontaktflächen 9 versehen. Mit Hilfe eines am Ende des Kontaktschlittens gelagerten, das. Ende des Kontaktrohres umfassenden, schwenkbaren und nachstellbaren Klemmbügels. io worden die Kontaktflächen 9: von Kontaktrohr und Kontaktschlitten gegeneinandergepreßt und dadurch das Kontaktrohr im Kontaktschlitten fest eingespannt. Nach Läsen und Abschwenken des Klemmbügels io und Abheben der Kühlwasseranschlüsse zum Metallkontaktrohr 7 kann. das Kontaktrohr 7 einschließlich des Heizstabes 2 aus dem Ofen herausgezogen werden. Die Trennung der fest miteinander verspannten; Kontaktflächen 9 und damit das Herausziehen des Kontaktrohres aus dem Schlitten 8 wird zweckmäßig durch einen Nocken ioa eingeleitet, welcher beim " Abklappen dies Bügels io gegen die Endfläche 7a eines Einschnittes der Kontaktrohrverlängerung gedrückt wird. Der Kontaktschlitten, an welchem die Stromzuleitungen i i angeschlossen sind, ist mit Schiebelagern, z. B. Kugel- oder Rollenschiebelagern i2; in den Lagerständern 13 axial verschieblich geführt, wie dies besonders aus Fig. 3 bis 5 hervorgeht. Der Schlitten. kann in den Lagerständern 13 feststellbar sein,. Zweckmäßig wird der Schlitten jedoch gegen Federn 14 od. dgl. verscheblich gelagert, die zwischen Ansätzen 15 des Schlittens 8 und der festen Lagerständer 13 "eingespannt sind. Hierdurch kann der Schlitten bei Längenänderungen des Kontaktes in seiner Führung durch Verschieben nachgeben oder folgen.
  • Die- Kühlmittelzu- und -ableitungen 16 zum Kontaktrohr 7 sind, wie Fig. 2 und, 3 zeigen, in einer Brücke i7 befestigt; welche sich gegen den Schlitten 8 durch Federn 18 abstützt. Auf der Unterseite der Brücke sind elastische: Dichtflächen i9 vorgesehen. Das Anpressen der Brücke gegen das Kontaktrohr erfolgt gegen die Wirkung der Flede:rn 18 mit Hilfe des am Kontaktschlitten gelagerten Exzenters 2o. Durch Läsen des. Exzenters wird die Brocke 17 durch die Federn von dem Kontaktrohr selbsttätig abgehoben. Wie aus der Zeichnung deutlich erkennbar ist, werden jegliche Anschlußstutzen oder Nocken auf diese Weise auf der Außenseite des Kontaktrohres vermieden, so daß dessen Oberfläche glatt bleibt, d. h. keine gegen den Kontaktschlittere vorspringenden Teile besitzt, welche das Herausziehen des Kontaktrohres ausi dem Kontaktschlitten behindern könnten.
  • Die Kontaktflächen 9 des Schlittens 8 werden zweckmäßig von mit Kühlmitteln beaufschlagten Kammern 21 umgeben, in welche dieKühlmittelzu- und -ableitungen 22 (Fig. 3) münden. An dem die Kontaktfläche tragenden Teil des Schlittens ist ein gegen den Ofen gerichteter Dichtungsansatz 2:3 vorgesehen, welcher in eine an der Ofenwand angesetzte oder in der Ofenwand vorgesehene zylinr drische Kammer 24 unter Belassung eines Ringraumes einschiebbar ist. Auf dem Dichtungsansatz, ist mindestens ein hohler oder vollflächiger Ring 25 aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, angeordnet, welcher sich auf den zylindrischen Flächen von Dichtungsansatz und der Kammer 24 der Ofenwand unter Pressung abwälzt, so daß beim Einschieben des Ansatzes 23 in die Ringkammer kein nennenswerter Bewegungswiderstand auftritt, was für den gegen Federkraft verschiebbar gelagerten Kontaktschlitten von besonderem Vorteil ist. Der bzw. die Gummiringe bilden neben der Abdichtung gleichzeitig eine gute: Isolierung zwischen Kontaktrohr und Ofenwand.
  • Die- Bohrung des. Kontaktschlittens. ist zum Ofen hin konisch aufgeweitet, so daß für die über den Rings.p@alt 26 aus dem Ofen strahlende Wärme eine Prallfläche 27 (Fig. 2) gebildet wird, von welcher- die Wärmestrahlen auf das gekühlte Kontaktrohr 7 abgelenkt werden. Ein weiterer Strahlungsschutz für den Dichtungsring wird durch den Bund 28 gebildet, welcher gleichzeitig als Begrenzung der Wälzbahn für den Ring 25 dient. Die äußere Wälzbahn für den Dichtungsring 25 kann durch ein einfaches Winkelprofil gebildet werden; zweckmäßiger ist es aber, wenn äußere und innere Wälzbahn entsprechend Fig. 2 mit von Kühlmitteln beaufschlagten Kammern umgeben sind.
  • Da ein Ausströmen von heißer Luft aus dem Ofen durch die Dichtung verhindert wird, bildet sich vor der Dichtung ein ständig gekühltes Luftpolster, welches die Dichtung vor schneller Zerstörung schützt.
  • Der Dichtungsansatz des Kontaktschlittens kann mitsamt den Dichtungsringen durch axiales Verschieben des Kontaktschlittens vollständig aus der Ofenwand herausgezogen `werden, so. daß die, Dichtungsringe leicht ge@-prüft und gegebenenfalls ausgewechselt werden können. Die leicht durchführbare vollständige Trennung von Kontaktschlitten einschließlich Dichtung und Ofenwand ist besonders für solche Öfen von Bedeutung, bei welchen die Lagerung des Kontaktes unabhängig von der des Ofens erfolgt.

Claims (3)

  1. PATE'NTANSPRÜGHE: s. Kontaktvorrichtung für als Heizelemente elektrischer Ofen dienende, etwa waagerecht angeordnete Heizstäbe aus Kohle, Graphit od. dgl., welche von durch gas färmige oder flüssige Medien gekühlten, in außerhalb der Ofenwand angeordneten Lagern nachgiebig eingespannten rohrförmigen Metallkontakten getragen und mit diesen nach Lösen von Stromzuführungsvorrichtungen in axialer Richtung aus dem Ofen herausziehbar sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Ein Außenkonus des Metallkontaktes (7) ist von einem entsprechend geformten, die Stromzuführung bildenden und in fest angeordneten Lagerständern (13) axial zum Heizstab (2) bewegbar geführten Kontaktschlitten (S) umschlossen und durch eine lösbare ZTerriegelung (io) mit diesem verspannt; b) der Kontaktschlitten ist mit einem Dichtungshals (23) versehen, welcher in eine Ringkammer (2-) der Ofenwand eingreift.
  2. 2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß der Dichtungshals (23) von mindestens einem den Dichtungsspalt in der Ringkammer (2d.) ausfüllenden Dichtungsring (25) aus elastischem Werkstoff von kreis- bzw. kreisringförmigem Ouerschnitt umschlossen ist, welcher sich bei der Axialverschiebung des Schlittens auf den Dichtungsflächen unter Pressung abwälzt.
  3. 3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dali mindestens eine der die Dichtungsringe (25) zwischen sich nehmenden Flächen von mit einem Kühlmittel beaufschlagten Kammern umgeben ist. d. Kontaktvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungshals (-23) des Kontaktschlittens (8) an dem der Ofenwand zugekehrten Ende mit einem auswärts ragenden Bund (28) versehen ist. @. Kontaktvorrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschlitten auf der dem Dichtungshals (a3) abgekehrten Seite mit einem oberen Ausschnitt versehen ist, in welchem eine die Kühlmittelzu- und ableitung (1ö) zu dem glatten Kontaktrohr (;) tragende, mit elastischen Dichtflächen versehene Brücke (17) angeordnet ist, welche in dem Kontaktschlitten federnd abgestützt und durch Exzenter (2o) od. dgl. gegen das Kontaktrohr ( 7) anpreßbar ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht zezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 271 65-., 529 7-19; französische Patentschrift Nr. 729.102; US A.-Patetitschrift N r. 2 104 553.
DEJ63626D 1939-01-29 1939-01-29 Kontaktvorrichtung fuer als Heizelemente elektrischer OEfen dienende, etwa waagerecht angeordnete Heizstaebe aus Kohle, Graphit od. dgl. Expired DE767666C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE271654C (de) *
DE529749C (de) * 1931-07-16 Heinrich Doernenburg Vorrichtung zur Verbindung von Rohren mittels eines Klemmverschlusses
FR729402A (fr) * 1931-01-15 1932-07-23 Demag Elektrosthal G M B H Monture glissante pour électrodes
US2104555A (en) * 1935-01-16 1938-01-04 Saint Gobain Electrical furnace

Patent Citations (4)

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