DE462161C - Elektrischer Widerstandsofen - Google Patents

Elektrischer Widerstandsofen

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DE462161C
DE462161C DEP54088D DEP0054088D DE462161C DE 462161 C DE462161 C DE 462161C DE P54088 D DEP54088 D DE P54088D DE P0054088 D DEP0054088 D DE P0054088D DE 462161 C DE462161 C DE 462161C
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DE
Germany
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electrode
furnace
housing
pipe
coolant supply
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Expired
Application number
DEP54088D
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English (en)
Inventor
Adolf Fehse
Werner Fehse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/02Ohmic resistance heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
    • H05B3/64Heating elements specially adapted for furnaces using ribbon, rod, or wire heater

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Elektrischer Widerstandsofen Bei elektrischen Widerstandsöfen mit stromdurchflosgenem Metallrohr oder Metallstab wird, um die beim Betriebe eintretende Längenänderung des letzteren auszugleichen, in der Regel die eine der beiden Elektroden, in denen das Metallrohr oder der Metallstab eingeklemmt ist, beweglich gestaltet. und zwar entweder dadurch, dar:) sie durch Federn ab-' gestützt oder in einen die Stromzuführung aufnehmenden Quecksilberbehälter eingehängt wird.
  • Die letztere Art der Elektrodenausbildung ist zwar einfacher und betriebssicherer als diejenige mit besonders vorgesehenen Abstützfedern, hat aber den Nachteil, daß durch verspritzendes Quecksilber die Bedienungspersonen gesundheitlich geschädigt werden, und daß durch den entstehenden Quecksilberdampf oft die Güte des zu erhitzenden Werkstückes nachteilig beeinflußt wird.
  • Die Erfindung bezweckt demgemäß, die Abstützung der beweglichen Elektrode ohne Verwendung von Quecksilber in sicherer Weise bei gleichzeitig verbesserter Abkühlung der beweglichen Elektrode und guter Zugänglichkeit derselben zu erreichen.
  • Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß die eine der beiden Elektroden, die das stromdurchflossene Metallrohr oder den Metallsta:, halten, an einem nachgiebigen Kühlmit:"lzufuhrrohr befestigt. Letzteres dient somit i?iclit nur zur Zuführung von Kühlflüssigkeit zur Elektrode, sondern in neuartiger Weise üucli tgleichzeitig dazu, die Elektrode nachgiebig zu halten. Damit das den Träger der beweglichen Elektrode bildende Kühlmittelzufuhrrohr leicht den geringsten Längenänderungen des stromdurchflossenen Metallrohres oder -stabes folgt und eine axiale Verstellung der beweglichen Elektrode - sicherstellt, ist das Kühlmittelzufuhrrohr zweckmäßig als eine konzentrisch zur beweglichen Elektrode angeordnete, ein- oder mehrgängige Rolirschiaube ausgebildet. Anfang und Ende des Kühlmittelzufuhrrohres können dabei parallel zum erhitzenden Metallrohr oder Metallstab angeordnet und verschiebbar im Ofengehäuse geführt sein, um die nachgiebige Abstützung der beweglichen Elektrode der jeweiligen Länge des zu erhitzenden Metallrohres oder -stabes bequem anpassen zu können.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten M'iderstandsofens dargestellt.
  • Abb. i zeigt den Ofen im Längsschnitt, Abb. ? in Seitenansicht, Abb. 3 in Oberansicht, zum Teil im Schnitt. und Abb. 4. im Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i.
  • Der dargestellte Ofen besitzt eine ortsfeste Endwand i, an welche ein zylindrisches Gehäuse 2 angeschraubt ist. Letzteres ist in bekannter ZVeise von einem Mantel ; umgeben. in welchem durch Vermittlung der Rohrstutzen -., 5 ein ständiger Umlauf von kaltem Wasser zwecks - Kühlung des Gehäuses 2 aufrechterhalten wird. Im Innern des Gehäuses 2 ist ein zu erhitzendes Rohr 6 aus zweckmäßig schwer schmelzbarem Metall, etwa Wolfram oder Moll#bdän, zwischen z wei *Elektroden 7 und 8, die zweckmäßig aus Kupferklötzen bestehen, eingeklemmt. Im Innern des Metallrohres ti wird in bekannter Weise das zu erhitzende Gut, etwa Metalldrähte. Elektrodenkörper, Gitter o. dgl., untergebracht. Die in der Endwand i unter Zwischenschaltung einer Isolierung y starr eingebaute Elektrode 7 besitzt eine lose Klemmbacke io, die durch Wirkung eines Federbolzens i i unter Zwischenfassung des Metallrohres 6 an den eigentlichen Elektrodenkörper an#gepreßt wird. In dem Elektrodenkörper ist ein Kanal 12 zum Umlauf einer durch die Stutzen 13, 1.4 zu- und abgeführten Kühlflüssigkeit vorgesehen. Die andere Elektrode 8 ist an einer konzentrisch zu ihr stehenden doppelgängigen und in sich etwas federnden Rohrschraube 15 befestigt, und zwar dadurch, daß diese mit zwei einwärts gebogenen Enden 16, 17 (Abb. 4) in einen quer durch den Elektrodenkörper geführten Kanal 18 eingreift. Anfang und Ende der Rohrschraube 15 münden in zwei die Rohrschraube tragende, ineinandergeschobene Rohre i9, 2o, die parallel zum Metallrohr 6 stehen und in der Endwand i des Ofens verschiebbar geführt sind. Durch zwei Stutzen 21, 22 wird den Rohren i g, 2o und damit der Rohrschraube 15 und dem Elektrodenkörper S ständig Kühlflüssigkeit zugeführt. Die durch die Rohrschraube 15 beweglich gehaltene-Elektrode 8 besitzt, ähnlich wie die feste Elektrode 7, eine mittels Federbolzen 23 an das Metallrohr 6 und den eigentlichen Elektrodenkörper anpreßbare lose _ Backe 2.I. Um die. Stellung der Elektrode 8 und der-Rohrschraube 15 der jeweiligen Länge des einzuspannenden Metallrohres 6 anpassen zu können, ist das Doppelrohr ig, 2o durch eine in der Endwand i des Ofens eingesetzte Dichtung 25 hindurchgeführt und mittels Cberwurfmutter 26 in- bestimmter Stellung zur Endwand i festklemmbar. An der Durchführungsstelle des Doppelrohres ist ähnlich ' wie bei der festen Elektrode eine Isolierung 27 vorgesehen, damit kein Stroinüberganr von der Elektrode 7 zum Doppelrohr stattlinden kann.
  • Die von der Rohrschraube gehaltne Elektrode 8 stützt sich mit ihren Seitenteilen auf zwei zu beiden Seiten des Metallrohres 6 angeordnete, in der Endwand i befestigte Rohre 28; die an .ihren inneren Enden geschlossen und an den äußeren Enden mit Anschlußstutzen 29, 3o versehen sind, damit auch in diesen, mit dem Elektrodenkörper 8 in Berührung befindlichen Rohren 28 ein ständiger Durchfluß von Kühlflüssigkeit aufrechterhalten werden kann. Auch diese beiden Rohre 2S sind gegenüber der Endwand i und der Elektrode ; isoliert, und zwar durch an den Durchführungsstellen vorgesehene Isolierbuchsen 31.
  • Die Stromzuführung zur Elektrode 7 erfolgt durch eine auf den Außenteil des Elektrodenkörpers aufgelebte Bandschiene Der anderen Elektrode S wird der Strom durch die beiden eine (:leiturig dieser Elektrode zulassenden Rohre 28 zugeführt, und zwar dadurch. daß auf den äußeren Enden dieser Rohre zwei an eine Stromzuführung gelegte Bandschienen _; ; aufruhen. Bei Stromeinschaltung kommt das stromdurchflossene, das Behandlungsgut aufnehmende Metallrohr zuin Glühen. wobei in bekannter Weise eine Ausdehnung des Rohres 6 eintritt. Da die Elektrode ; festgelagert ist, so wird bei der Längsausdehnung des Metallrohres 6 die beweglich gehaltene Elektrode S unter Zusammendrücken der Rohrschraube 15 in der Richtung der Ofenachse fortbeW#egt. Die fortwandernde Elektrode 8 findet dabei eine gute Führung auf den Gleitrohren 28. Bei Stromausschaltung findet mit fortschreitender Abkühlung des Rohres 6 wieder ein Zurückdrücken der beweglichen Elektrode 8 durch die der Rohrschraube 15 innewohnende Federkraft statt.
  • Um den Glühprozeß im Innern des Rohres beobachten zu können, ist in Längsrichtung des Rohres. und zwar sowohl an der ortsfesten Endwand i als auch an der gegenüberliegenden Querwand 3.1 des Gehäuses 2, je ein Schauglas 35, ,;6 angebracht. Um auch die Außenfläche des glühenden Metallrohres 6 zwecks Temperaturübenrachung beobachten zu können, ist in der Wandung des Gehäuses 2 noch ein Schauglas 37 (Abb.4) .derart vierschwenkbar eingebaut, daß es auf alle Stellen des- Rohres gerichtet wtrden kann.
  • Das an der ortsfesten Endwand i angeschraubte Gehäuse _, 3 ruht mittels Rollen 38 auf Schienen ,;c). Diese Abstützung des Gehäuses a, 3 gibt die Möglichkeit, das h1etallrolir -6 leicht auszuwechseln sowie' das Kühlmittelzufuhrrohr 15 und die bewegliche Elektrode 8 nachzusehen, da es nur notwendig ist, nach Lösung der Schrauben. 4o das Gehäuse 2, 3 auf den Schienen 39 von der ortsfesten Endwand 1 samt allen Einbauteilen des Ofens wegzufahren.
  • Das Gehäuse ? des Ofens ist endlich noch mit zwei Rohrstutzen 41, 42 versehen, um im Ofen einen ständigen Durchzug von indifferenten oder reduzierenden Gasen aufrechtzuerhalten. Falls die Erhitzung; des Behandlungsgutes bzw. des glühenden Metallrohres im Vakuum erfolgen muß. so wird der eine der beiden Stutzen ¢1, 42 hermetisch geschlossen und an den anderen eine Vakuumleitung angeschlossen.
  • Statt daß das Behandlungsgut ins Innere des stromdurchflossenen Metallrohres 6- eingebracht wird, kann es natürlich auch außer- ' halb desselben besonders gelagert «-erden. etwa auf einer das' Rohr 6 umgreifenden Schale. Auch kann das Behandlungsgut bei , stbföriniger Ausbildung unmittelbar in den Elektroden ;, S eingespannt «erden. Diese Verwendung des Ofens ist besonders dann , gegeben. wenn ein aus gepretitem Metallpulver erzeugter, vorgesinterter Stab hochge- ; sintert werden soll. Die bei derartiger flochsinterung bekanntermaßen eintretende Schrumpfung des stromdurchflossenen Metalltabes läßt der neue Ofen durch die dann eintretende Auseinanderziehung der Rohrschraube 15- gleichfalls zu.
  • Die Gestalt des Ofengehäuses der Elektroden und- des abstürzenden Kühlmittelzufuhrrohres kann auch eine inanniD-fach andere I sein. Der Ofen kann ferner statt liegend auch stehend ausgebildet werden. in welchem Falle die zusätzliche Führung der beweglichen Elektrode auf den seitlichen Gleitrohren 23 natürlich entsprechend nussgebildet sein f mu 1y.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRLiciIE: i. Elektrischer 'Widerstandsofen mit stromdurchüossenein Metallrohr oder Metallstab, bei dem die eine Elektrode fest und die andere Elektrode beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dai3 die eine Elektrode an einem nachgiebigen Kühlmittelzufuhrrohr befestigt ist. so daß letzteres nicht nur zur Zuführung von Kühli3.üssigkeit. sondern auch gleichzeitig zur beweglichen Lagerung der an ihr befestigten Elektrode dient. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. dab =das die bewegliche Elektrode (S tragende Külilniittelzufulirrolir die Gestalt einer die Elektrode konzentrisch umgebenden ein- oder mehrgäng gig en Rohrschraube ( i ; besitzt. ,;. Ofen nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß Anfang und linde des Kühimittelzufuhrrohres parallel .zum erhitzenden -Metallrohr oder Metallstab (-6 i angeordnet und verschiebbar in Ofengehäuse geführt sind. .1. Ofen nach Anspruch i bis ;. da-durch gekennzeichnet. da13 Anfang und Ende des hühlmittelzufuhrrohres zu einem einzigen verschiebbaren Doppelrohrkörper (19, 20 ) vereinigt sind. 5. Ofen nach Anspruch t bis 4.. dadurch gekennzeichnet. daß die am Kühlmittelzufulirrohr befestigte Elektrode #'S i noch zusätzlich auf seitlich angeordneten Rühren ; 28 , geführt ist. die zmreckmäl)ig von Kühlilüssi;keit durchströmt sind. 6. Ofen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet. äa13 die die feste Elektrode tragende Endwand i , de: Ofengehäuses ortsfest gelagert und das an ihr hinbar befestigte.- über die bewegliche Elektrode S hinweggreifendc Gehäuse l=. ; mittels Laufrollen (;S auf Schienen i ;9 gelagert ist. so da13 das Kühlmittelzufuhrrohr -'15 samt beweglicher Elektrode 8 durch seitliches «-egfahren des Gehäuses -,=. ,3 zur Besichtigung freigelegt werden kann.
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