DE767651C - Steuerung fuer die Ein- und Auslassventile von Einspritzbrennkraftmotoren - Google Patents

Steuerung fuer die Ein- und Auslassventile von Einspritzbrennkraftmotoren

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DE767651C
DE767651C DEA81201D DEA0081201D DE767651C DE 767651 C DE767651 C DE 767651C DE A81201 D DEA81201 D DE A81201D DE A0081201 D DEA0081201 D DE A0081201D DE 767651 C DE767651 C DE 767651C
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Germany
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valves
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Expired
Application number
DEA81201D
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English (en)
Inventor
Hippolyt Saurer
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Saurer AG
Original Assignee
Adolph Saurer AG
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Publication date
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/14Direct injection into combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/34Lateral camshaft position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/42Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
    • F02F1/4214Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads specially adapted for four or more valves per cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F2001/244Arrangement of valve stems in cylinder heads
    • F02F2001/247Arrangement of valve stems in cylinder heads the valve stems being orientated in parallel with the cylinder axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Steuerung für die, Ein- und Auslaßventile von Einspritzbrennkraftmotoren Die Erfindung betrifft eine Steuerung für die Ein- und Aus.laßventile von Einspritzbrennkraftmaschinen mit Durchspülung durch Aufladeluft.
  • Bei diesen. Maschinen ist die Durchspülung des Brennraums während der inneren Totlage des Kolbens, also an dem Totpunkt, in dem sich der Kolben in der Nähe des Zylinderkopfes befindet, zweckmäßig, da dort bei kleinem Volumen des Brennraums mit der kleinsten Ladeluftmenge der größte vo:lumetrische Spülluftüberschuß erreichbar ist. Um bei Verwendung dieser so gesteuerten Maschinen als Dieselmäschinen mit zentralem Brennraum oder auch bei Vorkammermaschinen eine günstige Verteilung der Verbrennungsluft zu erhalten, darf der Abstand des Kolbens, vom Zylinderkopf im inneren Totpunkt nur klein sein. Erfolgt die Steuerung der Ventile mittels der üblichen Nocken, so sind die Ventile im inneren Totpunkt schon sehr stark angehoben. Der dadurch gegebene Abstand des Kolbens vom Zylinderkopf ist daher verhältnismäßig groß.
  • Man hat schon vorgeschlagen, was aber nicht zum Stande der Technik gehört, die Ein- und Auslaßventile vor und nach der inneren T'o:tlage des Kolbens zu öffnen und während der To:tlage zu schließen. oder sie teilweise geöffnet zu lassen. Es kann dann zwar der Kolben sehr nahe an den Zylinderkopf herangehen, aber, abgesehen von den Schwierigkeiten in der Beherrschung der Massenkräfte, wird für den notwendigen Spülluftüberschuß eine größere Spülluftmenge gebraucht, da das mittlere Zylindervolumen dann ein Mehrfaches des Kompressionsvolumens darstellt.
  • -Nach der Erfindung sind die beiden Erfordernisse fürDieselmaschinen mit zentralem Brennraum oder für Vorkammermaschinen dadurch gleichzeitig erfüllt. daß die Stuernocken für die Ein- und Auslaßventile derartig ausgebildet und angeordnet sind, dar die Hubbewegung der @"entile beim Durchgang des Kolbens durch den inneren Totpunkt in einer verhältnismäßig geringen Entfernung der Ventile von ihren Sitzen vollständig oder nahezu vollständig unterbrochen wird. Hierdurch ist erreicht, daß bei einem verhältnismäßig kleinen Abstand der Ventile von ihrem Sitz während einer genügend langen Zeit ein hinreichend großer Ouerschnitt zum Durchspülen erzielt ist. Es ist also eine gute Durchspülung mit einer verhältnismäßig kleinen Luftmenge ermöglicht, wobei der Kolben infolge des kleinen Abstandes der Ventile von ihrem Sitz am inneren Totpunkt nahe an den Zylinderkopf herangehen kann.
  • Die U nterhrechung der Öffnungsbewegung des Einlaßventils ist schon zum Zweck einer guten Spülung vorgeschlagen worden, jedoch findet dies-, Unterbrechung am Anfang des Auspuffhubes statt, was eine unnötig große Spülleistung erfordert, während nach der Erfindung diese Unterbrechung erst beim Durchgang des Kolbens. durch den inneren Totpunkt stattfindet. bei dem der Brennraum ein sehr kleines Volumen hat. Auch soll gegen Ende des Hubes des Arbeitskolbens das Ventil weiter geöffnet sein, so daß es weit in den Brennraum vorsteht, was die Erfindung vermeiden will.
  • In der Zeichnung ist eine Steuerung nach der Erfindung in einer Ausführungsform schematisch dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen Teil einer mit einer Steuerung nach der Erfindung ausgerüsteten Einspritzbrennkraftmaschine nach der Linie A-B der Fig. : ; Fig.2 ist ein waagerechter Schnitt durch den Zvlinder nach der Linie C-D der Fig. i ; Fig. 3 ist ein V entilerhebungsdiagramm im inneren Totpunkt des Kolbens.
  • Am Kopf i des Zylinders 2 der Einspritzbrennkraftmaschine sind beispielsweise vier Ventile, nämlich die Einlaßventile 3 und die Auslaßventile4, mit den zugehörigen Kanälen angeordnet, von denen in Fig. i nur die Einlaßkanäle 3 dargestellt sind. Außerdem ist am Zylinderkopf i die Brennstoffeinspritzdüse !-, mit dem Brennstoffzufü hrtingskanal 7 vorgesehen. Der Kolben S, der in Fig. i in seiner oberen Endstellung dargestellt ist. bat einen mittleren Verbrennungsraum ,_e. Zwischen dein Kolbenboden io und dein Zylinderkopf i befindet sich der Raum i i.
  • Auf der Steuerwelle 12, die von der nicht dargestellten Kurbelwelle der -Maschine mit halber Umdrehungszahl angetrieben wird. sind der mit voller Linie dargestellte EinlahnOcken 13 und davor der gestrichelt angegebene Auslaßnocken 1.1. befestigt. her Einlaßnocken 13 wirkt gegen eine halle i;. die mittels eines Zapfens 16 an einem Stößel 1; drehbar ist. Der Stößel 1; ist am unteren Ende einer Stoßstange 18 vorgesehen, die am oberen Ende mittels eines Zapfens ig mit dein einen Arm 2o eines doppelarmigen Hebels 2o. =i verbunden ist. Dieser Hebel ist um einen ortsfesten Zapfen 27 schwenkbar. An dein Hebelarm 21 ist eine Rolle -23 gelagert. welclu@ gegen eine Anschlagfläche =4. eines um einen ortsfesten Zapfen 23 schwenkbaren Hebels 26 «-irl@t. Gegenüber den Enden der Auslaßt-entilschäfte -22 sind die Hebel 21 und =j@ mit Anschlägen 28 versehen.
  • Der Ein.laßnocken 13 ist d_rartig gestaltet. daß sich an eine geringe daumenartige F.rhöhung 2Q ein Zurteuer-.@-elle 12 ungefähr konzentrischer Teil 30 anschlief'it, auf @celchen eine starbt daumenartige Erhöhung 31 folgt. Dreht sieh daher die Steuerwelle 1 2 in der Pfeilrichtung, so. wird die Stoßstange 1 8 durch den gegen die Rolle T., wirkenden ocIcenteil 29 um einen geringeil Betrag gehoben, und es werden die beiden Einlaßventile 3 unter Vermittlung der Hebel 20. 21 und 26 um einen geringen Betrag geöffnet. Bei der Weiterdrehung der Welle 1= wirkt der nahezu konzentrische Lockenteil 30 gegen die Rolle 13, so daß jetzt die EinIaßventile 3 im wesentlichen in der etwas geöffneten Stellung verbleiben. Kommt dann bei der Weiterdrehung der Welle 12 der -"#ockeitteil 31 mit der Rolle i ß in Berührung. so werden die Einlaßventile 3 weiter bis in die volle Üffnungsstellung bewegt.
  • Die in Fig. i nicht dargestellten Auslaßventile d. (Fig. 2), die in einer der Schnittebene in Fig. i vorgelagerten Ebene angeordnet sind, werden durch den AuslaßventilnOcken 1I unter Vermittlung eines dem vorher beschriebenen Gestänge entsprechenden Gestänges bewegt. Der Auslaßnocken 1 4 ist ebenso. gestaltet wie der Einlaßnocken 13 und mir entgegengesetzt auf der Welle 12 angeordnet. und zwar sind die beiden locken 13 und 14 derartig gegeneinander versetzt, daß die beiden nahezu konzentrischen Nackenteile in Richtung liegen.
  • In dem Diagramm nach Fig.3 geben die Abszissen die Kurbelwinkel a an, wobei der Punkt A den, inneren Totpunkt bezeichnet. Mit - a sind die Winkel vor und mit -I- a die Winkel nach dem inneren Totpunkt bezeichnet. Die Ordinaten geben die Öffnungsbewegungen an, wobei die Linie A-B dem Ventilhub h in Fing. i in der inneren. Totpunktlage des. Kolbens 8 .entspricht. Die volle Linie a ist die Öffnungskurve für das Einlaßventil 3 und die strichpunktierte Linie b die Öffnungskurve für das Auslaßventil 4 bei der in F'ig. i dargestellten Form der Nocken i3 und r4. Die gestrichelten Linien c und d stellen die Öffnungskurven für das Ein- und Aus.laßventil bei Verwendung normaler Nocken: dar, wenn der gleiche Ventilhub h im Totpunkt angenommen wird.
  • Da der von den Ventilen. freigegebene Du:rchströ@mquerschnitt proportional den Ventilöffnungsbewegungen und der Kurbelwinkelweg bei einer bestimmten. Umdrehungszahl ein Maß für die Zeit ist, so stellt die in Fig. 3 einfach schraffierte Fläche den für das Durchströmen der Aufladeluft durch den Raum i i zur Verfügung stehenden Zeitabschnitt bei der in Fig. i dargestellten Nockenform nach der Erfindung dar, während die kreuzschraffierte Fläche den Zeitabschnitt für normale Nocken veranschaulicht. Da bei einem bestimmten, von dem Aufladegebläse erzeugten überdruck der genannte Zeitabschnitt zugleich ein, Maß für die durch die Ventilöffnungen durchgeströmte Luftmenge ist, so wird. durch die schraffierten Flächen zugleich die durchgeströmte Luftmenge bei den verschiedenen Nockenformen angegeben.
  • Aus. F!ig. 3 geht hervor, daß die einfach schraffierte Fläche entsprechend der in Fig. i dargestellten Nockenform nach der Erfindung bedeutend größer als die kreuzschraffierte Fläche entsprechend der gewöhnlichen Nockenform ist, wenn der gleiche Ventilhub im inneren Totpunkt des Kolbens bei beiden Noekenformen angenommen wird. Es ist daher auch bei gleichem Ventilhub im inneren, Kolbentotpunkt die durchströmende Spülluftmenge beim Erfindungsgegenstand erheblich größer als bei einer gewöhnlichen Einspritzbrennkraftmaschine. Wollte man aber bei Verwendung normaler Nocken die gleiche durchströmende Spülluftmenge wie bei Benutzung der Nocken nach der Erfindung erzieleri., so würde sich ein mindestens doppelt so großer Ventilhub im inneren Kolbentotpunkt ergeben. Der Raum i i über dem Ko@lben würde dementsprechend größer und der Verbrennungsraum 9 kleiner, so daß sich bedeutend schlechtere Verhältnisse für die gleichmäßige Mischung des eingespritzten Brennstoffes mit der Verbrennungsluft ergeben würden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steuerung für die Ein- und Auslaßventide von Enspritzbrennkraftmaschinen, bei denen während der inneren Totlage zwischen Aus- und Einlaßtakt der Verbrennungsraum mit Ladeluft ausgespült wird und durch die Hubbewegung der genannten Ventile der größte freie Gesamtspülquerschnitt im Augenblick der inneren Totlage erzielt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsnocken (i3, 14) für die Ein- und Auslaßventile (3, 4) derartig ausgebildet und angeordnet sind, daß die Hubbewegung der genannten Ventile beim Durchgang des Kolbens durch den Totpunkt, in dem sich der Kolben in der Nähe des Zylinderkopfes befindet, in einer geringen Entfernung der Ventile vom Ventilsitz vollständig oder nahezu vollständig unterbrochen wird, um den größtmöglichen Anhub der Ventile in der inneren Totlage des Kolbens und einen genügend großen Zeitquerschnitt zum Durchspülen zu erzielen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Ermittlungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 366 576, 395 314 428 5 0 5. 700 970.
DEA81201D 1936-11-27 1936-11-27 Steuerung fuer die Ein- und Auslassventile von Einspritzbrennkraftmotoren Expired DE767651C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187063B (de) * 1960-09-10 1965-02-11 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Antrieb der Steuerventile von Kolbenbrennkraftmaschinen

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DE366576C (de) * 1918-11-10 1923-01-08 Edmund Rumpler Dr Ing Steuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere fuer Viertaktmaschinen mit einem einzigen Ventil
DE395314C (de) * 1923-07-08 1924-05-07 Ehrhardt & Sehmer A G Steuerung fuer Viertaktgasmaschinen
DE428505C (de) * 1925-06-17 1926-05-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Viertaktverbrennungskraftmaschine mit Aufladung
DE700970C (de) * 1936-01-29 1941-01-06 Rateau Soc Viertakt-Einspritzbrennkraftmaschine mit Speisung des Zylinderraumes durch Abgasturbogeblaese

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