DE366576C - Steuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere fuer Viertaktmaschinen mit einem einzigen Ventil - Google Patents

Steuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere fuer Viertaktmaschinen mit einem einzigen Ventil

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DE366576C
DE366576C DER46761D DER0046761D DE366576C DE 366576 C DE366576 C DE 366576C DE R46761 D DER46761 D DE R46761D DE R0046761 D DER0046761 D DE R0046761D DE 366576 C DE366576 C DE 366576C
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Germany
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valve
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combustion engines
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DER46761D
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Dr-Ing Edmund Rumpler
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Dr-Ing Edmund Rumpler
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/28Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of coaxial valves; characterised by the provision of valves co-operating with both intake and exhaust ports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Steuerung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere für Viertaktmaschinen mit einem einzigen Ventil. Gegenstand der Erfindung ist eine Steuerung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere für Viertaktmaschinen, mit einem einzigen Ventil, das sowohl zum Auspuffen als auch zum Ansaugen dient und zwischen diesen beiden Perioden offen bleibt. Die Erfindung besteht darin, daß das Ventil während des Auspuffens ein wenig weiter geöffnet ist als während des Ansaugens. Dies hat den Zweck, die Aus- und Eintrittsgeschwindigkeiten der Gase aus bzw. in den Zylinder möglichst gleichzumachen. Der Hub des Ventils sowie die Eröffnungsdauer können hierbei in beliebiger Weise geregelt werden, wie bereits vorgeschlagen wurde.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, in welcher Abb. I der Ouerschnitt durch die Haube eines Einzelzylinders ist, während Abb.2 bis d drei Ausführungsformen von Einzelheiten erläutern.
  • Von einer nicht dargestellten Nockenwelle aus wird eine Stange 2 in genau vorgeschriebener Weise in auf und niedergehende Bewegung versetzt. Die Bewegung der Stange 2 überträgt sich durch einen zweiarmigen Hebel 3 auf ein Ventil d., welches die einzige an der Zylinderhaube vorgesehene Öffnung abschließt. Das Ventil 4 öffnet sich in das Innere des Zylinders 5 und wird durch eine Feder 6 gegen seinen Sitz 7 gepreßt. Die u m dieVentilffihrung 8 herum frei bleibenden Kanäle 9 können beispielsweise ins Freie münden. Gegen die vom Zylinder abgekehrte Ventilfläche Io mündet ein B°nzinspritzventil i i, welches durch eine Zuleitung I2 an eine Betriebsstoffpunpe angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist die folgende: Während des Auspufftaktes befindet sich das Ventil in der in der linken Hälfte der Abb. I mit gestrichelten Linien angedeuteten Lage 4a. Bei dieser Lage treten die infolge Erhitzung stark ausgedehnten und anfänglich auch unter hohem Überdruck stehenden Verbrennungsgase durch den verhältnismäßig weiten Ringquerschnitt bei a aus. Ungefähr bei Erreichung der Totlage des Kolbens, wenn also das Auspuffen im wesentlichen beendet ist, kann das Ventil4 seine Lage ändern, indem es sich seinem Sitz etwas nähert; ohne sich aber zu schließen. Es kann also nunmehr die strichpunktierte, rechts in Abb. I dargestellte Lage 4b einnehmen, so daß nur noch ein Durchschnittsquerschnitt von der Weite b frei bleibt.
  • Zu einem gewissen Zeitpunkt, der nicht genau mit der Totlage des Kolbens übereinstimmt und auch nicht genau mit der Lagenänderung des Ventils übereinzustimmen braucht, jedenfalls aber erst nach Überschreitung der oberen bzw. äußeren Totlage des Kolbens, ändern sich die Druckverhältnisse in dem Sinne,daß im Zylinderinnern nicht mehr Überdruck, sondern Unterdruck herrscht. Bei den gebräuchlichen Nerbrennungskraftmaschinen mit zwei Ventilen verursacht es die größten Schwierigkeiten, diesen Zeitpunkt genau zu erfassen, d. h. das Auspuffventil nicht vorzeitig zu schließen und das Saugventil nicht vorzeitig zu öffnen, aber auch nicht den richtigen Zeitpunkt zu verpassen oder zwischen dem Schluß des Auspuffventils und der Eröffnung des Saugventils keine Zwischenzeit verstreichen zu lassen. Beim beschriebenen Einventilmotor regelt sich die Grenze zwischen Auspuffen und Ansaugen selbsttätig; denn in dem Augenblick, wenn im Zylinder unabhängig von der genauen Kolbenstellung und auch unabhängig von der genauen Stellung des offen bleibenden Ventils der innere Überdruck verschwunden und an seiner Stelle innerer Unterdruck eingetreten ist, ergibt sich zwanglos und ohne Ventilwechsel der Übergang vom Auspuffen zum Ansaugen.
  • Die Änderung des Ventilhubes beim Übergang vom Auspuffen zum Ansaugen hat nur den Zweck, annähernd gleiche Geschwindigkeiten der verbrannten Gase und der Frischluft beim Durchtritt durch Iden Ventilspalt herbeizuführen.
  • Während des Ansaugens wird in die eintretende Luft durch das Ventil i i Benzin gespritzt. Dieses Benzin wird vom Luftstrom mitgerissen, zerstäubt und verteilt. Die Wärme, die ,das Ventil q. infolge der vorgängigen Berührung mit Iden hocherhitzten Auspuffgasen aufgenommen hat, gibt es teils an die eintretende Frischluft, teils an das eingespritzte Benzin ab. Dieses Benzin wird also auch noch verdampft, während das Ventil durch Abgabe :der Verdampfungswärme sich stark abkühlt, was eine besondere Ventilkühlung unnötig macht.
  • Am Ende :des Ansaughubes oder etwas früher schließt sich :das Ventil q.. Während des Verdichtungstaktes und während des Arbeitstaktes bleibt es geschlossen.
  • Im Vergleich zu den gebräuchlichen Viertaktmaschinen ergibt sich für das Ansaugen der frischen Ladung beim beschriebenen Einventikmotor ein größerer volumetrischer Wirkungsgrad., weil der Zeitpunkt, zu welchem das Ansaugen beginnt, lediglich von der Änderung ,der -Druckverhältnisse (Unterdruck statt Überdruck innen) und nicht von einer Ventilbewegung abhängt.
  • .F,ür jeden Zylinder wird nur ein einziges Ventilantriebsgestänge und -dementsprechend auch nur ein einziger Antriebsnocken benötigt. Im Vergleich zu .den gebräuchlichen Zweiventilmotoren wird @ also die Hälfte der Antriebsstangen und die Hälfte der Steuernocken gespart, was nicht nur eine Gewichtsverminderung bedeutet, sondern auch der Maschine ein übersichtliches Aussehen verleiht, und idie Zugänglichkeit insbesondere zum. Ventil d. verbessert. Da das Ventil während vier Takten im ganzen nur einmal sich öffnet und nur einmal sich schließt, ergeben sieh langsame und ruhige Ventilbewegungen, ein Ventilbewegungen, einfache Lockenform und kleine Massenbeschleunigung. Der Motor läuft also verhältnismäßig ruhig.
  • Natürlich ist es wichtig, daß während des Saugtaktes durch die Kanäle j nicht die soeben ausgetriebenenAuspufgase zurückgeholt wenden, sondern Frischluft eintritt. Ist der beschriebene Motor in ein Fahrzeug oder Flugzeug eingebaut, so werden die Abgase während der Fahrt bzw. während des Fluges durch den Gegenwind sehr rasch weggeblasen. Die gleiche Wirkung ergibt sich bei Motoren mit umlaufenden Zylindern auch im Stand. Bei Motoren mit reihenförmig angeordneten ruhenden Zylindern kann es empfehlenswert sein, durch besondere Hilfsmittel dafür Sorge zu tragen, daß die ausgetriebenen Abgase sehr rasch aus dem Ansaugbereich weggeschafft wenden. Z. B. kann jedes Ventil mit einem Gehäuse umkleidet sein, das zwei gesonderte Wege zur Außenluft enthält, derart, daß durch den einen Weg die verbrannten Gase entweichen und durch den anderen Weg die Frischluft eintritt. Am besten ist es, dabei die Anordnung so zu treffen, daß der Auspuffweg ,die Fortsetzung des Ansaugweges bildet, so daß gleiche Strömungsrichtung sich wenigstens in unmittelbarer Nähe des Ventils ergibt. Dabei ist es Bernar möglich, entweder die Frischluftzuführungswege 14 mehrerer Zylinder in einer gemeinschaftlichen Rohrleitung I5 (Abt. 2) oder die Auspuffwege I6 mehrerer Zylinder in einer gemeinschaftlichen Rohrleitung I7 (Abb.3) zu vereinigen oder beide Anordnungen zusammen zu treffen (Abb.4). In der gemeinschaftlichen Leitung I5 (bzw. I7 kann künstlich (unter Anwendung eines Gebläses o. (dgl.) oder durch den natürlichen Gegenwind eines bewegten Fahrzeuges oder Flugzeuges ein ständiger Luftstrom erzeugt werden, so daß, wenn sich das eine oder das andere der Ventile 4 öffnet bzw. schließt, stets nur die sehr kleine Luftmenge zwischen dem ständigen Luftstrom und dem Ventil zu beschleunigen bzw. zu verzögern ist, was wegen der äußerst kurzen zur Verfügung stehenden Zeit eine Rolle spielt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sowohl die Frischluft als auch ,die Auspuffgase sidh stets in der gleichen Richtung (der Fahrt entgegen) bewegen. Daher werden weder die Frischluft noch die Auspuffgase in ihrer Bewegung durch einen entgegengerichteten Luftstrom gehemmt. Schließlich bringt die Zusammenführung der Auspuffgase die Möglichkeit, sie an eine beliebige Stelle zu leiten, wo sie weder durch ihre Hitze, noch durch ihren Geruch, noch durch Geräusch stören. Zur Regelung der Motorleistung stehen verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung. Z. B. ist es möglich, die Anordnung so zu treffen, daß das Ventil 4 sich schließt, noch bevor der Kolben seinen Ansaughub vollendet hat. In diesem Falle wind also durch Verminderung der Luftfüllung geregelt. Es kann aber auch durch Verkleinerung des Brennstoffgehaltes der Ladung geregelt werden, indem entweder die in den Frischluftstrom während gleichbleibender Dauer eingespritzte Benzinmenge oder ,bei unveränderter Stärke des Benzinstromes die Dauer des Einspritzens verkleinert wird. Schließlich ist es möglich, beide Hilfsmittel (Verkleinerung der Ladung und Verkleinerung des Betriebsstoffgehaltes der Ladung) zusammen anzuwenden, was den sparsamsten Betriebsstoffverbrauch ergibt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Steuerung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere für Viertaktmaschinen, mit einem einzigen Ventil, das sowohl zum Auspuffen als auch zum Ansaugen dient und zwischen diesen beiden Perioden offen bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil während des Auspuffeis ein wenig weiter geöffnet ist als während des Ansaugens.
  2. 2. Steuerung für Verbrennungskraftmaschinen nach Anspruch I, insbesondere mit reihenweise angeordneten ruhenden Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil einen vom Zuführungsweg (I4) gesonderten Ableitungsweg (I6) besitzt, und,daß durch den einen Weg (r4) nur frische Luft zuströmt und durch (den anderen Weg (i6) nur verbrannte Gase abströmen.
  3. 3. Steuerung für Verbrennungskraftmaschinen nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Frischluft zuführenden, zu mehreren Zylin@dern gehörigen Kanäle (i4) von einer gemeinsehaftlichen Rohrleitung (i5) abgezweigt sind, in der künstlich (unter Anwendung eines Gebläses o. dgl.) oder durch :den natürlichen Gegenwind (des be- wegten Fahrzeuges oder Flugzeuges ein ständiger Luftstrom erzeugt wird,
  4. 4. Verbrennungskraftmaschine nach den Ansprüchen r und 3, (dadurch gekennzeichnet, daß die zu mehreren Zylindern gehörigen-Auspuffkanäle (r6) in eine gemeinschaftliche Rohrleitung (r7) zusammengeführt sind, durch welche die Abgase an eine vorgeschriebene Stelle gebracht wenden.
DER46761D 1918-11-10 1918-11-10 Steuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere fuer Viertaktmaschinen mit einem einzigen Ventil Expired DE366576C (de)

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DE (1) DE366576C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767651C (de) * 1936-11-27 1953-03-02 Saurer Ag Adolph Steuerung fuer die Ein- und Auslassventile von Einspritzbrennkraftmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE767651C (de) * 1936-11-27 1953-03-02 Saurer Ag Adolph Steuerung fuer die Ein- und Auslassventile von Einspritzbrennkraftmotoren

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