DE767208C - Vorrichtung zum Erleichtern des Anfachens des Gasgenerators von mit Generatorgas betriebenen Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Erleichtern des Anfachens des Gasgenerators von mit Generatorgas betriebenen Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE767208C
DE767208C DED74522D DED0074522D DE767208C DE 767208 C DE767208 C DE 767208C DE D74522 D DED74522 D DE D74522D DE D0074522 D DED0074522 D DE D0074522D DE 767208 C DE767208 C DE 767208C
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DE
Germany
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gas
line
carburetor
generator
gas supply
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Expired
Application number
DED74522D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dr-In Hartner-Seberich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE767208C publication Critical patent/DE767208C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/72Other features

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erleichtern des Anfachens des Gasgenerators von mit Generatorgas betriebenen Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erleichtern des Anfa.chens des Gasgenerators von mit Generatorgas betriebenen Brennkraftmaschinen mit einem lediglich für den Leerlauf ausreichenden kleinen Vergaser für flüssigen Brennstoff. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Düse des Hilfsvergas-ers entweder in der Hauptgasleitung oder einer besonderen Luftzuleitung angeordnet.
  • Demgegenüber besteht dieErfindung darin, daß der Hilfsvergaser mit seinem Absperr-und Drosselglied in an sich bekannter Weise im Nebenschluß zu der vom Gasgeneralo@r nach dem Motor führenden Gaszuleitung angeordnet ist und diese Nebenleitung einen engeren Durchlaßduerschnitt in die Hauptgasleitung hat und unmittelbar hinter den zugehörigen Befestigungsflanschen an den Stutzers der Gaszuleitung, also möglichst nahe an den Einlaßöffnungen der Zylinder, einmfindet.
  • An sich ist es bei Brennkraftmaschinen mit Generatorgasbetrieb bekannt, einen Vergarer für flüssigen Brennstoff im -Nehensehluß zur Hauptgasleitung anzuordnen. Es handelt sich hierh"i aber uni einen Vergaser ühliclier Bauart, der zum wahlweisen Betrieb d°r Brennkraftmaschine mit flüssigem Brennstoff oder G°neratorgas dient.
  • Gemäß ci"r Erfindung ist der Vergaser so bemessen, (1a!:1 diejenige Drehzahl, die sieh frei entlasteter Maschine und hei voller Öffnung des llengenr°aers im Vergaser einstellt, unter der normalen Betriebshöchstdrelizahl der -Maschine liegt. Vorteilhaft ist die Gaszuleitung eine normale Sauggasleitung und weist einen durch eine Drosselklappe gesteuerten Frischluftstutzen auf, der vorzugsweise in der Verlängerung der Anschlußstelle der tell"nleitun. für den Vergaser liegt und wobei zweckmäßig sowohl die Nebenleitung als auch der Frischluftstutzen schräg und tangential an die Hauptansaugleitung angesetzt sind. Weiterhin sind in der Hauptgasleitung zwei Drosselklappen angeordnet, und zwar die eine. in Strömungsrichtung des Generatorgases ."sehen. unmittelbar hinter der Abzweigung der Nebenleitung und die zweite all der Abzweigstelle der nach den einzelnen Zylinderansaugstutzen führenden Gaszuleitttngszweige. Ferner ist zweckmäßig zwischen der Abzweigstelle der N ebenleitung und ihrer Wiedereinmündung in die Gaszuleitung ein Flammenrückschlagscliutz eingebaut.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Sog des Motors sich heim Anfachen des Generators voll und ganz auf diesen auswirl.:t und der Vergaserbrennstoff in der engehaltenen Nehehleitung besser verwirbelt wird und sich nicht an der Wand der Leitung niederschlägt. Durch die schräge und tangentiale Einmündung des Luftstutzens in die Hauptgasleitung wird die gute Durchmischung des Generatorgases finit der Verilrennungsluft in vorteilhafter Weise begünstigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. und zwar zeigt Abh. i ein Gasansaugrohr für zwei Zylinder mit der daran angeordneten Vergas erleitulig, Abh. 2 einen Ou.ersclniitt durch das Gasansaugrohr nach Abb, i an der Abzweigstelle der Vergaserleitung, in gesehen.
  • Das vom Gaserzeuger leerführende Ansaugrohr i teilt sich vor seiner Einmiindun. in die Zylinder in die üblichen Arme i'. i" und ist in bekannter Weise mittels Flansche 2 am Motorgellä use befestigt. Vor der Gabelung des Gasansatigrohres i ist eine Drosselklappe 3 vorgesehen. Die Drosselklappe 3
    dient als L"nischaltdrossel für die L'itistellung
    der Anordnung von Betrieb mit gasförmigem
    auf Betrieb mit fliissigein Brennstoff oder
    umgekehrt. In einiger Entfernung vor dieser
    Drosselklappe 3 zweigt vom hasansaugrolir i
    ll. «-elche sich wie d<ts
    eine enge Leitung 4a
    Ansaugrohr i in zwei Arrne.I' und .' gabelt.
    Der Arm .L' der Nebenleitung 4. mündet itl
    den Arin i' und der Arm d" in den Arni i"
    .ein. und zwar :rfolgt die Einmündung der
    Nehenleitungsarine4'. ." unmittelbar vor der
    Einmündung der Ansaugrolirarine i'. i" ü1
    den Motor. Zweckmäßig sind die Rohre
    innerhalb der Rohre i'. i" his unmittelbar
    vor die Einlahöffnungen der Zylinder weiter-
    geführt. In die -Nebenleitung .I ist ein Ver-
    gaser j für flüssigen Brennstoff eingesetzt
    und hinter der Vergaserdüse eine Drossel-
    klappe 6 als Mengenregler für (las Vergaser-
    gemisch vorgesehen. Dem Vergaser fließt der
    flüssige Brennstoff durch die Leitung 7 zu.
    Hinter der Abzweigung der Nebenleitung 4
    ist im Gasansaugrohr i eine -zweite Drossel-
    klappe 8 angeordnet. Die Dr@)ssell:lapl)e S'
    steht finit einem aus der Zeichnung nicht er-
    sichtlichen Fußhell in Verbindung und
    dient zur normalen llengenregelurig des tiacli
    dem Motor strömenden Luft-Gas-Geniisclles.
    Der Abzweigung der Leitung 4 in gleicher
    Flucht gegenüber mündet in das Ansaug-
    rohr i ein Luftstutzen 9, welcher einen etwas
    weiteren Durchlaßduersclinitt hat wie die
    Leitullg4 und durch eine Drosselklappe io
    verschließbar ist. Diegenieiriscliaftliclie:lchse
    der Rolirprofle4 und 9 schneidet nicht die
    Achse des Rohres i, sondern liegt versetzt
    zu dieser derart, daß der Luftstutzen 9 tan-
    gential in das Rohr i einmündet und die Lei-
    tUng .4 tan-ential abzweigt (_U>1). 2).
    Die Handhabung und Wirkungsweise der
    Vorrichtung ist folgende: Sämtliche Drossel-
    klappen bewegen sich unabhängig vonein-
    ander. Das Anfachen des Gaserzeugers und
    das Anfahren erfolgt finit flüssigem Brenn-
    stoft. Die Drossell:lapl-eil ,- f; und 1o :find
    geschlossen, die Drosselklappe 6 ist geöffnet.
    Durch die Drosselklappe 8 ist der Ansaug-
    rohrraum hinter ihr der Saugwirkung an der
    Leittin"4entzogen. und dieVergaserluft wird
    dem vom Gaserzeuger Herführenden Lei-
    tungsabschnitt entnommen, was wiederum
    die Zugwirkung iill Gaserzeuger erliöllt und
    dessen Anfachen fördert. Die Mengenregeltin-
    des Vergasergemisches erfolgt durch die
    Drosselklappe 6. Sobald der Gaserzeuger
    genügend Gas liefert. uni den Gasbetriel> auf-
    nehmen zu können. werden die Dr(>ssellclal)-
    llen S und 3 geöffnet, worauf der Saugzug
    des -Motors sich in der Leitung i auswirkt,
    weil deren Strömtingswiderstatid gegenülx#r
    dein in der Leittiiig .I geringer ist. Die Men-
    genregelung der Gasbelieferung erfolgt durch die Drosselklappe 8, während die Drosselklappe 3 lediglich den Grad der- Umstellung von Gas- auf Flüssigkeitsbetriel> oder umgelcehrt regelt.
  • Bei beiden Betriebsweisen kann durch Öffnen der Drosselklappe io sowohl dem Vergaser als auch dem Gaserzeugergemisch mehr oder weniger Frischluft unmittelbar zugeführt werden. In erster Linie dient die Drossel io Jedoch zu einer Gemischregelung bei Gasbetri-elr. Durch den Umstand, daß der Luftstutzen io tangential in das Rohr i einmündet, erteilt die durch diesen Stutzen eintretende Luft dem durch das Rohr i in Pfeilrichtung hindurchströmenden Gasstrom eine drehende Bewegung, ohne daß durch eine plötzliche Richtungsänderung größere Druckverluste verursacht werden. Die hinter der Einmündung des Stutzens io angeordnete Drosselklappe 8 schneidet den sich drehenden Gasstrom nach einer Schraubenlinie und fördert so die Vermischung von Gas und Luft durch kräftige Wirbelbildung. Zweckmäßig ist hinter der Eintrittsstelle der Frischluft in die Leitung i, z. B. vor der Drossel 8, ein Sieb i i eingesetzt, welches als Gas- und Luftfilter und. Flammenrückschlagsicherung dient.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Durchlaßquerschnitt der Leitung 4 so eng oder der Vergaser 5 so klein bemessen, daß mit dem Flüssigkeitsbetrieb nur eine Leerlaufleistung erzielbar ist, wobei die Leerlaufdrehzahl niedriger ist als die normale Betriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine bei Gasbetrieb. Eine weitere Sicherung gegen Mißbrauch des Flüssigkeitsbetriebes kann dadurch gegeben werden, daß man den Brennstoffbehälter, der den Vergaser mit flüssigem Brennstoff beliefert, sehr klein hält. Es ist dadurch verhindert, daß der Fahrer längere Zeit mit Flüssigkeit und Gas fährt, während ein Durchgehen des Motors bei Gasbetrieb zweckmäßig durch eine entsprechende, von einer beliebigen Funktion der Brennkraftmaschine vorzugsweise drehzahlabhÄngige, automatische Regelung an der Drosselklappe 3 erfolgen kann.
  • Die kleine Bemessung der Vergaserleitung verhindert auch ein Durchgehen des Motors mit Sicherheit bei Vergaserbetrieb. Weiterhin bewirkt die. enge Vergaserleitung eine sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches und vermeidet dadurch. eine Kondensatbildung. Diese wird auch im Motor vor den Einlaßventilen dadurch vermieden, daß die Abzweigungen der Vergaserleitung innerhalb der weiten Gasrohrzweige d', q." bis dicht an die Einlaßöffnungen herangeführt sind. Es kann auch beim Erfindungsgegenstand eine zweckmäßige Kupplung der Drosselklappen. vorgenommen werden, doch ist der Vorteil der Erfindung auch bereits bei Ausbildung der Drosselklappenhehel als einzeln zu bedienende Hebel gegeben.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRÜCHL: i. Vorrichtung zum Erleichtern dies Anfachens de-s Gasgenerators von mit Generatorgas betriebenen Brennkraftmaschinen mit einem lediglich für den Leerlauf ausreichenden kleinen Vergaser für flüssigen Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsvergaser mit seinem Absperr- und Drosselglied in an sich bekannter Weise im Nebenschluß zu der vom Gasgenerator nach dem Motor führenden Gaszuleitung angeordnet ist und. diese Nebenleitung einen. engeren Durchlaßquerschnitt wie die Hauptgasleitung hat und unmittelbar hinter dem zugehörigen Befestigungsflansch an den Stutzen der Gaszuleitung, also möglichst nahe an den Ein laßöffnungen der Zylinder, einmündet. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser (5) derart bemessen ist, daß diejenige Drehzahl, die sich bei entlasteter Maschine und bei voller Öffnung des Mengenreglers im Vergaser einstellt, unter der normalen Betriebsdrehzahl der Maschine liegt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser (5) an die normale Sauggasleitung (i) der Maschine angeschlossen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen durch eine Drosselklappe (io) gesteuertem. Frischluftstutzen (9), der vorzugsweise in der Verlängerungg der Anschlußstelle der Nebenleitung (,4) für den Vergaser (5) liegt, wobei zweckmäßig die Nebenleitung (4) und der Frischlu.ftstutzen (9) schräg und tangential an die Hauptansaugleitung (i) angesetzt sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch. i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gaszuleitungsrohr (i) zwei Drosselklappen (3. 8) angeordnet sind, und zwar die eine (8), in Richtung des Gasstromes gesehen, unmittelbar hinter der Abzweigung der Nebenleitung (4) und die zweite (3) an der Abzweigstelle der nach den einzelnen Zylinderansaugstutzen führenden Gaszuleitungszweige (i', i"). 6. Vorrichtung nach Anspruch. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abzweigstelle der Nehenleitung (4) und ihrer Wiedereinmündung in die Gaszuleitung ein Flammenrückschlagschutz (i i) eingebaut ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungs- verfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Österreichische Patentschrift N r. 13; 24; deutsche Patentschriften Nr. 3()1 104, 614 743- 495 9I-1. 636 66o.
DED74522D 1937-02-05 1937-02-05 Vorrichtung zum Erleichtern des Anfachens des Gasgenerators von mit Generatorgas betriebenen Brennkraftmaschinen Expired DE767208C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE391104C (de) * 1920-12-28 1924-02-28 Marius Jean Baptiste Barbarou Vergaseranordnung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE495914C (de) * 1926-12-15 1930-04-11 Luftschiffbau Zeppelin G M B H Vergaser fuer fluessigen oder gasfoermigen Brennstoff
AT137247B (de) * 1933-06-19 1934-04-25 Kromag A G Fuer Werkzeug Und M Einrichtung an Motoranlagen mit Generatorgasbetrieb.
DE614743C (de) * 1932-11-16 1935-06-17 Hans Linneborn Dipl Ing Anordnung an Brennkraftmaschinen mit wechselweisem Holzgas- und Benzinbetrieb
DE636660C (de) * 1931-10-28 1936-10-13 Arnold Seidel Vergasereinrichtung fuer Schweroel und Leichtoel an Brennkraftmaschinen

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