DE765354C - Anordnung zur Zentrierung von Gitter und Kathode in Elektronenroehren - Google Patents

Anordnung zur Zentrierung von Gitter und Kathode in Elektronenroehren

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DE765354C
DE765354C DET55583D DET0055583D DE765354C DE 765354 C DE765354 C DE 765354C DE T55583 D DET55583 D DE T55583D DE T0055583 D DET0055583 D DE T0055583D DE 765354 C DE765354 C DE 765354C
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DE
Germany
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cathode
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centering
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Expired
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DET55583D
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English (en)
Inventor
Karl Gosslar
Georg Dr Phil Tschoepe
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/42Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies
    • H01J19/46Mountings for the electrode assembly as a whole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0002Construction arrangements of electrode systems
    • H01J2893/0005Fixing of electrodes
    • H01J2893/0006Mounting

Landscapes

  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Bei Verstärker- oder Senderöhren und insbesondere bei Kurzwellenröhren baut man häufig die Kathode und das erste Gitter auf verschiedenen Füßen auf, die vorzugsweise einander gegenüberstehen. Die Zentrierung der Kathode im Gitter bleibt hierbei der Sorgfalt und der Geschicklichkeit des Glasbläsers überlassen. Es ist nun sehr schwierig, die genaue Lage der Kathode innerhalb des Gitters zu beobachten, und doch ist von der Genauigkeit dieser Beobachtungen die Güte der Röhre abhängig. Die Erfindung gibt eine einfache Anordnung, die es ermöglicht, die genaue Zentrierung der Kathode im Gitter zu überwachen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Zentrierung von Gitter und Kathode in Elektronenröhren, hei dem das innerste Gitter und die Kathode unabhängig voneinander von verschiedenen Füßen getragen werden, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kathode an ihrem freien Ende in ihrer Achse einen Stift und das Gitter an seinem dem Stift gegenüberliegenden Ende einen koaxial zum Gitter ausgerichteten Ring trägt, der mit vier gegeneinander um je Soß versetzten achsenparallelen Visierschlitzen versehen ist, die um ein geringes breiter sind als der Kathodenstift.
  • Bei dieser Anordnung kann man in zwei Richtungen durch das Ende der Anordnung Gitter-Kathode hindurchsehen und die genaue Lage des Kathodenstiftes in den Schlitzen des Gitterringes durch Visieren festlegen. Zweckmäßig erfolgt das Visieren durch Projektion mittels einer Lichtquelle auf einer Schirm.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung dargestellt. Die Kathode z trägt in der Verlängcrung ihrer Achse einen Stift 2. Die Kathode ist umschlossen von einem Gitter, das aus den Gitterstreben 3 und den Gitterdrähten .4 besteht. Am oberen Ende trägt das Gitter einen Ring 3 mit vier Laschen(-, , zwischen denen vier Schlitze frei bleiben, die etwas breiter sind als der Kathodenstift 2. Der Gitterring j ist mit Hilfe von Bügeln; am Gitterträger 8 befestigt.
  • Die Kathode ist richtig zentriert, wenn der Kathodenstift in der Mitte des Schlitzes zwischen den Laschen 6 erscheint. Diese Betrachtung muß aus zwei Richtungen, die um go- auseinanderliegen, erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Zentrierung von Gitter und Kathode in Elektronenröhren, bei dein das innerste Gitter und die Kathode imabhängig voneinander von verschiedenen Füßen getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode an ihrem freier Ende in ihrer Achse einen Stift und das Gitter an seinem dem Stift gegenüberliegenden Ende einen koaxial zum Gitter ausgerichteten Ring trägt. der mit vier gegeneinander um je )o° versetzten achsenparallelen Visierschlitzen versehen ist, die um ein geringes breiter sind als der Kathodenstift.
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