DE7640117U1 - Eingabetisch fuer mehrere stapel von etiketten o.dgl. an einer maschine zum umschliessen mit einer banderole - Google Patents

Eingabetisch fuer mehrere stapel von etiketten o.dgl. an einer maschine zum umschliessen mit einer banderole

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DE7640117U1
DE7640117U1 DE19767640117 DE7640117U DE7640117U1 DE 7640117 U1 DE7640117 U1 DE 7640117U1 DE 19767640117 DE19767640117 DE 19767640117 DE 7640117 U DE7640117 U DE 7640117U DE 7640117 U1 DE7640117 U1 DE 7640117U1
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FRANZ GREMSER KG MASCHINENBAU 8901 NEUSAESS
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Description

20.12.76
Franz G-rc-mner KG· Maschinenbau 8901 Ilousäß, Benzstr.S
Singabetiech für nehrere stapel von Etiketten od.<ΐ.£_1. an einer !faschine "um Umschließen mit einer Banderole.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eingabetirsch für mehrere Stapel von Etiketten od.dgl. insbesondere blattförmigen Produkten an einer Maschine zum Umschließen mit einer Banderole, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff -Band, auf weichem die EtikettenStapej. zu mehsreren in Reihen neben- und hintereinander liegend auf eine zum Haschinenschieber parallele Anschlagwand hin verschiebbar sind, entlang welcher die anstehende Etikettenstapelreihe bis vor den Älaschinenschiebsr quer verschiebbar ist.
Ein solcher Eingabetisch erlaubt die Aufnahme der Etikettenstapel im Format der gedruckten Bogen, die gesammelt und gestapelt sind und aus denen die einzelnen Etiketten im Stapel ausgeschnitten sind. Ist die Banderolienaaschine mit einer der Anzahl der in einer Reihe nebeneinanderliegenden Etikettenstapel entsprechenden Zahl nebeneinandergeordneter Banderolier-Arbeitsstellen ausgerüstet, bietet sich die Möglichkeit zu einer Selbstbeschickung der Maschine aus einer kompletten Tisch-Belegung.
Aufgabe der Erfindung ist eine Ausgestaltung das Eingabetisches, die eine störungsfreie Selbstbeschickung der Maschine mit Etiketten-Stapeln mit einfachen Mitteln ermöglicht, wobei die Umstellung auf andere Etiketten-Formate keine Schwierigkeiten macht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die eingangs er·.·; ahnte A η se 1:1 agv'und für einen elektrischen Schalter zum Ausschalte.1! der /er schieb ©bewegung einer. Druckknopf aufweist, der durch die schalterbetätigung hinter die Anschlagband, zurückziehbar ist.
Die mit einem solchen im Versohlobev:og des zu verschiebenden Gegenstand Os liegendem Druo :ί:ηορί mögliche Folgesteuerung, v/io si:, für }■: vuorol i(vrr:ii.':-cuine schon in dem DBGV, 76 13 792 K^chriebpii 1-Λ, ti-;.oi im vorllogenden
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Zusammenhang eine problemlose Umstellung auf andere Etiketten-Parma te. Die Anordnung eines aolchen Druckknopfes im Verschiebeweg des zu verschiebenden Gegenstandes, der anschließend noch quer dazu verschoben werden muß, ur: eine Stapelreihe zu vereinzeln, wird gemäß der Erfindung tiü'ioch erst dadurch ermöglicht, daß der Druckknopf durch die Schalterbetätigung hinter die Anschlagband zurück^;er.c^en wird und damit den Weg zur Querverschiebung freigibt.
Zweckmäßig steht der Druckknopf dicht über der Tischplatte vor. An dieser täei'sten Stelle besitzt der auf den Druckknopf auftreffende Stapel unter dem Gewicht der darüber befindlichen Etiketten seine größte Stabilität.
Ferner ist noch gemäß der Erfindung parallel zur Anschlagwand unter der Tischplatte eine Welle mit einer Reihe von Fingern angeordnet, die durch Schlitze in der Tischplatte auftauchend auf die Anschlagwand hin schwenkbar sind. Durch diese Schwenkbewegung wird die an der Anschlagwand anstehende Stapelreihe von der auf dem Verschiebeweg zum Ο+·ΐ 1 1 ci4-nnr1 η.Λ,νΛΤ'ίτηΛηΑιη m *-* s\ lr\ rr a C* r%\*\ ^\Vi On Λ Μ C+QT\öl Τ·Λ"Ϊ I1IQ oil Ποτ»
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fühlung gebracht. An dieser glatten Anschlagwand entlang kann die vereinzelte Stapelreihe bis vor den Maschinenschieber quer verschoben werden, ohne daß Gefahr besteht, daß dabei die freistehende Stirnwand der verbleibenden. Stapelreihe verrückt und aus der Sichtung gebracht wird.
Damit die auf die Anschlagwand hin gerichtete Verschiebewegung beim Abschalten ihres Bewegungstriebes durch den elektrischen Schalter momentan zura Stillstand kommt, ist für die Verschiebewegung eine elektromotorisch antreibbare Gewindespindel vorgesehene Die in ihr befindliche hohe Untersetzung läßt dies ermöglichen. Zu dem elektromotorischen Antrieb gehört zweckmäßig ein Getriebe, das eine rasche Eückführbewegung zuläßt. Alle beschriebenen Vorgänge vollziehen sich in Folgesteuerung^ die von Endschaltern betätigt werden. Das gilt auch für die SückSchwenkung der unter die anstehende Stapelreihe schwenkbaren Finger unmittelbar nach deT Querverschiebung der vereinzelten Stapelreibe.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Eb zeigt
Pig. 1 cine Draufsicht auf den Eingabetisch mit frischer Belegung,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Verschiebung auf die Anschlagwand hin und Vereinzelung der ersten. Stapelreihe,
Fig. 3 einen Seitenaufriß zu Fig. 1, Fig. 4 einen Seitenaufriß am Ende der Verschiebung, Fig. 5 einen Seitenaufriß zu Fig. % 2.
Aus Figo 1 ist die Lage des Eingabetisches 1 in Hohe des MaschiEnentisches 2 mit seinen Banderoliernrganen 3 seitlich daneben zu erkennen. Der Eingabetisch 1 erlaubt die Aufnahme der Etikettenstapel IA, HA, IHA....VIA; IB, HB....VIB usw. bis VIE im Format je eines gedruckten Einzelbogens, der zu mehreren gesammelt und übereinander gestapelt ist und aus dem die einzelnen Etikettenstapel ausgeschnitten sind. Die Etikettenstapel liegen auf dem Eingabetisch in sehiis Reihen 1, II...VI hintereinander und in Keinen A,J3...JS negeneinancier. von innen v/eraen samtiicne Stapel der Reihen I1 II... jeweils nacheinander you einer Schieberleiste 4 in Richtung von Pfeil X auf die Anschlagwand 5 hin verschoben, von dort zwischen äwei Verschiebesehritten quer verschoben (Pfeil Y) bis vor den Maschinenschieber 6, der sie in Richtung Z durch die Bandvorhänge der sechs Banderolierstationen 3 schiebt.
Die Verschiebewegung in Pfeilrichtung X erfolgt durch die Schieberleiste 4 mit Hilfe einer V/andermutter 7 auf der Gewindespindel 8, die von einem Getriebemotor 9 gedreht wird, der mit einem Schnellrücklauf ausgerüstet ist« Aus dem in Fig. 1 dargestellten Zustand erfolgt die Verschiebebewegung, bis die vorderste Reihe I der Stapel auf einen Druckknopf 10 trifft und dieser einen elektrischen Schalter 11 den Stromkreis für den Elektromotor 9 unterbrechen läßt. Außer dem sofortigen Stillstand wird damit zugleich eiros Elektromagnet·12 (oder Pneumatikzylinder) betätigt, der den Druckknopf 10, der an seiner tiefstmöglichen Lage unmittelbar über der Tischplatte 1 vorsteht, hinter die Anschlagwand 5 zurückzieht.
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_ 4 - T'
Nunniehr wird in Folgesteuerung elektti:;ch eine "i'nou-
Kolben-riVli.rider-Einrich Lung 13 betätigt, die über einen Schwenkarm 14 eine Welle 1*3 rJ.t einer Reihe voi; i.n ihr befestigten Fingern 16 schwenken läßt, und zwar go, daß die Finger durch Schlitze 17 in der Tischplatte 1 μuftauchen." in Richtung auf die Anschlagwand 5 zu schwenken (vergl. zwischen Fig. 4 und 5). Liese Finger 1G rücken alle Stapel A,B,C...jJ der Reihe I bis unmittelbar gegen die Anschlp.gwand 5 und lassen damt einen Abstand a (Fig.2, 5) üer Reihe I von der Seihe II entstehen.
Sodann Ic arm die an der Ans^iilagwand 5 anstehende Stapelreihe I bis vox* den .^aschinenschieber 6 querv er schoben v/erden, was durch zwei Gabeln 18 mit Hilfe einer Pneumatik-Kolben-Zyli^der-Einrichtung 19 erfolgt, ebenfalls in Folgesteuerung.
Nachdem die Gabein 18 und die Finger 16 zurückgeholt sind, kann die nächste Reihe II zugespeist werden.
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Claims (4)

Schutzanspräche
1. Eingabetisch für mehrere Stapel von Etiketten od.dgl. an einer Maschine zum Umschließen mit einer Banderole, auf welchem die Etiketten-Stapel zu mehreren in Reihen neben- und hintereinander liegend auf eine zum Maschinenschieber parallele Anschlagvvand hin verschiebbar sind, entlang welcher die anstehende Stikettenstapelreihe bis vor den Maschinenschieber quer verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagwand (5) für einen elektrischen Schalter (11) zum Ausschalten der Yerschiebebewcgung einen Druckknopf (10) aufweist, der durch die Schalterbetätigung hinter die Anschlagwand (5) zurückziehbar ist.
2. Eingabetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (10) dicht über der Tischplatte (1) vorsteht.
3ο Eingabetisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne daß ßarallel zur Anschlagband (5) unter der Tischplatte (1) eine Welle (15) mit einer Reihe von Jingern (16) bestückt angeordnet ist, die durch Schlitze (17) in der Tischplatte (1 auftauchend auf die Anschlagwand (5) hin schwenkbar sind.
4. Eingabetisch nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebebewegung eine elektromotorisch antreibbare Gewindespindel (8) vorgesehen ist.
7640117 26.05.77
DE19767640117 1976-12-22 1976-12-22 Eingabetisch fuer mehrere stapel von etiketten o.dgl. an einer maschine zum umschliessen mit einer banderole Expired DE7640117U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913786A1 (de) * 1979-04-05 1980-10-09 Theo Widmaier Eingabetisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2913786A1 (de) * 1979-04-05 1980-10-09 Theo Widmaier Eingabetisch

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