DE2033326C2 - Automatische Bündelauslage für Falzbogen - Google Patents
Automatische Bündelauslage für FalzbogenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H33/00—Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
- B65H33/02—Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by moving a blade or like member into the pile
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H2701/176—Cardboard
Landscapes
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
IS
Die Erfindung betrifft eine automatische Bündelauslage für Falzbogen mit einer die Falzbogen aufnehmenden
Gruppensammelvorrichtung, die einen quer zur Stapelvorsc^iabrichtung wirkenden Stapelschieber aufweist,
und mit einer Bündelpresse.
Eine derartige Bündelauslage ist in der DD-PS 51 802
beschrieben. Nach dem paketweisen Gruppieren und Zusammenpressen einer bestimmten Stückzahl von
Falzbogen wirkt auf diese ein quer zur Stapelvorschubrichtung in vertikaler Richturg beweglicher Stapelschieber
in Verbindung mit einem radial verschiebbaren Aufnahmetisch eines Bündelrades ein, um das Bündel
von Falzbogen in eine Tasche des Bündelrades einzuschieben. Die funktionsbedingte Anordnung des
Bündelrades unterhalb der Gruppensammelvorrichtung ist zwar raumsparend, jedocb ist die Zugänglichkeit
stark beeinträchtigt und damit auch das Bündeln durch Anlegen eines Bündelbandes -ehr erschwert. Die
gruppierten Pakete zusammengeregter Falzbogen müssen deshalb aus dem Bündelrad entnommen und einer
nachfolgenden Bündelvorrichtung zugeführt werden, falls ein Pressen derselben erfolgen sollte. Hierzu
kommt noch, daß die bekannte Vorrichtung nur zum Bündeln von relativ steifen Faltschachteln oder dgl.
steifen Erzeugnissen verwendet werden kann, weil hier durch die zu bündelnden Erzeugnisse auch noch der
Tisch des Bündelrades radial verschoben werden muß.
Gemäß der DE-AS 10 94 233 ist eine Bündelauslage für Falzbogen bekannt, die eine Gruppensammelvorrichtung
und eine sich in Längsrichtung der Vorrichtung anschließende Bündelpresse aufweist. Durch diese
Anordnung ist die Stapelauslage verhältnismäßig lang in ihren baulichen Abmessungen. Dssweiteren ist es bei
einer solchen Anlage nicht möglich, die Bündelpresse während des Bogensammelns bereits für das Bündeln
der Bogenstapel vorzubereiten, d. h. die zum Bündeln erforderlichen Pappen und das Bündelseil einzulegen.
Dies ist dadurch bedingt, daß in Längsrichtung der Vorrichtung gesehen der Raum zwischen der Gruppensammelvorrichtung
und der Bündelpresse frei sein muß, und an der Stirnseite der Bündelpresse weder Pappen
noch Bündelseil abgelegt sein dürfen, damit der Bogenstapel in die Bündelpresse eingeschoben werden
kann. Diese Arbeiten können somit erst nach dem Einschieben der Bogenstapel durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bündelauslage mit Gruppensammelvorrichtung und
Bündelpresse so auszubilden, daß bei leichter Zugänglichkeit eine Vorbereitung der Bündelpresse für das
Bündeln während des Bogensammelns möglich ist und nur wenig Raum in Richtung der Anlagelängsachse
benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst Durch
die seitliche Anordnung der Bündelpresse ist eine geringe Baulänge möglich. Eine weitere Arbeitserleichterung
besteht darin, daß das Fertigmachen bzw. Vorbereiten der Bündelauslage zum Bündeln bereits
während des Bogensammelns möglich ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung
zeigen
F i g. 1 bis 6 einzelne Arbeitsphasen der Bündelauslage in Seitenansicht,
F i g. 7 die Bündelauslage in Seitenansicht,
F i g. 8 die zugehörige Vorderansicht,
F i g. 9 die zugehörige Draufsicht,
Fi g. 10 der Falzbogeneinschub mit in die Stapelebene
eingeschobenen, jedoch außer Arbeitsstellung befindlichen Stapelrechen,
F i g. 11 der Falzbogeneinschub mit in Arbeitsstellung
befindlichem Stapelrechen.
Die Falzbogen werden durch eine Transporteinrichtung
1 mit Zählwerk 2 einem Stapler 3 zugeführt Nach Erreichen einer bestimmten Stückzahl wird von unten
ein Stapelrechen 4 eingeschoben. Ein gesteuerter Ablenker 5 erleichtert dies, durch Zurückhalten der
nächsten zugeführten Falzbogen Der vor dem Stapelrechen 4 liegende -Stapel wird, wie später beschrieben,
ausgelegt. Hinter dem Stapelrechen 4 bildet sich ein Stapel 13. Dieser wächst (Fig. 1) bis zur Anlage an
einem nachgiebigen Gegenhalter 6. dessen Lager 7, je nach Stapellänge der gewünschten Falzbogenstückzahl,
einstellbar ist (Fig.2). Der Stapelrechen 4 wird abgesenkt und durch Förderelemente 8, in diesem Fall
durch den Federzug, zur Ausgangsstellung zurückbefördert Das Absenken erfolgt drrch pneumatische oder
hydraulische Förderelemente 9 an einer Gleitführung 10 (F i g. 7). Inzwischen wächst der Stapel 13 bis zur
gewünschten Stückzahl (Fig.3) wieder an und der Stapelrechen 4 wird erneut iwc>
> oben durch die Falzbogen eingeschoben und mit dem Stapel 13 bewegt. Links des Stapelrechcns 4 bildet sich ein neuer Stapel
13'. Die Verschiebung des Stapels 13 nach rechts wird durch den nachgiebigen Gegenhalter 6 aufgenommen
(Fig.4 und 5). Der Stapelrechen 4 besitzt an seiner
Unterseite eine Reibfläche 11, durch die er bei Erreichen einer ständig rotierenden Rolle 12, unabhängig vom
Stapelzuwachs in die in Fig.5 dargestellte Stellung transportiert wird. Die Elemente 11, 12 werden mit
voreilendem Zwischenvorschub bezeichnet. Nun besitzt der Stapel 13 eine genau festgelegte Länge, da der
nachgiebige Gegenhalter 6 an einem Anschlag 23 anliegt. Infolge der Elastizität des Stapels 13 ist das
möglich. Anschließend erfolgt ein Wiederentlasten des Stapels 13 durch Nachgeben des Stapelrechens 4 und
des nachgiebigen Gegenhalters 6. Dies erfolgt durch nicht weiter erläuterte Öffnerelemente 24, 25 (F i g. 7).
Die Rolle 12 kann hierzu zusätzlich mit einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Kupplung versehen sein.
Der Stapel 13 wird nun durch einen Stapelschieber 14, ebenfalls hydraulisch oder pneumatisch betätigt, in eine
Bündelpresse 15 geschoben, deren Gegenwinkel 16 ebenfalls verstellbar (je nach Stapellänge) ist (Fig.9).
Die Bündelpresse ist an Lagern 17 schwenkbar angeordnet (F i g. 8). Das Schwenken kann manuell oder
durch eine Einrichtung 18 erfolgen. In geschwenkter Lage (strich-punktiert gezeichnet), wird der Stapel 13
gepreßt und verschnürt, wozu pneumatische oder hydraulische Mittel 19 vorgesehen sind (Fig. 9). Zur
Automatisierung des Arbeitsablaufes dienen Schaltkon-
takte. So erfolgt die Impulsgabe für die Betätigung des Ablenkers 5 und das Anheben des Stapelrechens 4 durch
das Zählwerk 2 (F i g. 7). Das Einschalten der Bewegung des Stapelschiebers 14, das Schwenken der Bündelpresse
und das Einschalten des Preßvorganges erfolgt durch einen Schalter 20 (F i g. 7). Das Absenken des Rechens 4
wird durch einen Schalter 21 eingeleitet (Fig.7). Schalter 22 dienen zur Verriegelung der Bewegung des
Stapelschiebers 14 {Fig.8 und 9). Die Fig. 10 und 11
zeigen eine weitere Möglichkeit zum Einbringen des Stapelrechens 4 in die Arbeitsstellung. Der Stapelrechen
4 wird kierbei außerhalb des Stapelbereiches und außerhalb der Falzbogenführung, also links vom zu
bildenden Bogenstapel 13 von unten in die Stapelebene eingeschoben (Fig. 10). Der Stapelrechen 4 berührt
hierbei also keinerlei Falzbogen. Sobald der letzte zum
Stapel zugehörige Falzbogen 28 (Fig. 11) dann zugeführt ist, wird der Stapelrechen 4 durch einen
Magnet 26 nach rechts geschoben und an den Stapel angelegt Eine Rücklaufsperre 27 (Fig. 10) verhindert
das Zurückgleiten des Stapelrechens 4 beim Rückhub des Magneten 26. Der nachfolgend einlaufende
Falzbogen 29 (F i g. 11) gelangt somit auf die linke Seite
des Stapelrechens 4 und bildet den ersten Falzbogen 29 eines neuen Stapels 13' (Fig.5 und 11). Durch diesen
günstigen Bewegungsablauf des Stapelrechens 4 wird erreicht, daß der Stapelrechen 4 bei seiner Aufwärtsbewegung
keine Falzbogen nach oben aus dem Stapel 13, 13' herausschieben kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ί-ίΙ
ψ.1
Patentanspruch:Automatische Bündelauslage für Falzbogen mit einer die Falzbogen aufnehmenden Gruppensammelvorrichtung, die einen quer zur Stapelvorschubrichtung wirkenden Stapelschieber aufweist, und mit einer Bündelpresse, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelpresse (15) längs neben der Gruppensammelvorrichtung angeordnet ist und daß der Stapelschieber (14) in der Stapelebene wirksam ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD14135469 | 1969-07-21 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2033326C2 true DE2033326C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=5481483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2033326A Expired DE2033326C2 (de) | 1969-07-21 | 1970-07-06 | Automatische Bündelauslage für Falzbogen |
Country Status (2)
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---|---|
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-
1970
- 1970-02-16 FR FR7005460A patent/FR2056128A5/fr not_active Expired
- 1970-07-06 DE DE2033326A patent/DE2033326C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2056128A5 (de) | 1971-05-14 |
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---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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Ipc: B65H 29/00 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |