DE7638C - Kalenderwerk - Google Patents

Kalenderwerk

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DE7638C
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DE
Germany
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wheel
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DENDAT7638D
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Original Assignee
Gebrüder JUNGHANS in Schramberg, (Württemberg)
Publication of DE7638C publication Critical patent/DE7638C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
    • G04B19/25306Independent date indicating devices activated by hand or by clockwork, e.g. calendar watches
    • G04B19/25313Independent date indicating devices activated by hand or by clockwork, e.g. calendar watches driven or released by a steady movement
    • G04B19/2532Independent date indicating devices activated by hand or by clockwork, e.g. calendar watches driven or released by a steady movement automatically corrected at the end of mounths having less than 31 days

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

1879.
Klasse 83.
TN SCHRAMBERG (Württemberg).
Kalenderwerk.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 22. April 1879 ab.
Die nachstehend beschriebene Kalenderuhr zeigt Wochentag, Monat und Datum, sowie das Schaltjahr selbstthätig an, und hat keine andere Triebkraft als die der Stundenuhr, mit welcher sie in Verbindung gebracht wird.
Die Bewegung geht vom Stundenrad der gewöhnlichen Uhr aus, welches ein anderes extra angebrachtes Rad treibt, das in ' 24 Stunden eine einzige volle Umdrehung macht und vermittelst eines auf ihm befindlichen Stiftes einen Hebel hebt, der mit dem Kalenderwerk durch einen Draht oder eine Schnur in Verbindung steht. Auf diese Weise wird der Mechanismus des letzteren alle 24 Stunden einmal in Bewegung gesetzt und der Datumzeiger oder die Datumscheibe um einen Tag weiter gerückt.
Das Heben obigen Hebels kann auf ähnliche Weise auch vermittelst eines Excenters geschehen.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung ist Vorder-, Fig. 2 Seitenansicht des Kalenderwerkes und Fig. 3 bis 8 Ansichten von einzelnen Theilen desselben.
Das Werk läfst sich in beliebiger Gröfse je nach Bedürfnifs herstellen und ist so construirt, dafs es auf zweierlei Weise das Datum zeigen kann, und zwar:
a) wie in Fig. 8 dargestellt, mit drei concentrischen Scheiben, auf denen sich die Namen und Ziffern befinden; dieselben drehen sich von links nach rechts und lassen durch je eine entsprechende Oeffnung in einem gemalten, vor dem Werke befindlichen Glase nur immer je ein Datum, Wochentag und Monat erblicken;
b) mit drei Zeigern verschiedener Länge, welche je den Halbmessern der drei Kreise des gemeinschaftlichen Zifferblattes entspricht. Von diesen drei concentrischen Kreisen trägt der äufsere die Datumziffern 1 bis 31, der mittlere die Monatsnamen und der innere die Namen der Wochentage. Die Zeiger bewegen sich ebenfalls von links nach rechts. Die Reihenfolge der Räder im Werk ist in diesem Falle die umgekehrte als die Figuren zeigen, also D wird das vordere und M das hintere Rad sein. Die Gröfse der Scheiben ist beliebig.
Das Werk selbst ist folgendermafsen construirt:
A ist eine Platte aus Messing oder Eisen. In dem auf derselben aufgenieteten Futter at dreht sich die Welle oder der Zapfen B, welcher hinter der Platte durch einen Querstift befestigt ist, während ihm vorn der Träger C als Stützpunkt dient, in dessen Führung er sich dreht. Auf B ist ein zum Anzeigen der 7 Wochentage bestimmtes und deshalb mit 7 Einschnitten versehenes Rad D festgenietet, mit dem gleichzeitig die ebenfalls auf B aufgeschraubte und die Namen der Wochentage tragende Scheibe D1 täglich bewegt wird. Vor dem Rad D befindet sich ein Messingrohr E, welches auf Zapfen B läuft und auf welches die Monatsscheibe F und das Monatsrad G mit zwölf Zähnen aufgenietet sind. Erstere hat am Rande ungleiclimäfsige Einschnitte, welche durch die ungleiche Anzahl der Tage der Monate bedingt sind. Der an ihrem äufsersten Punkt befindliche Stift F1 kommt nur im Februar in Thätigkeit, die übrigen, näher am Centrum liegenden Einschnitte sind für Monate mit 30, und die am tiefsten gelegenen für solche mit 31 Tagen.
Scheibe F stellt sich stets am ersten Tage jedes Monats und dreht sich mit dem Rad G. Mit beiden zusammen bewegt sich auch Scheibe i/, welche auf dem nämlichen Rohr E aufgeschraubt ist und die Namen der Monate trägt.
Auf dem Rohr E dreht sich ein anderes Rohr / mit vier auf demselben befestigten Scheiben bezw. Rädern. Diese sind:
1. Scheibe K, Fig. 5, mit einem länglich geformten Einschnitt, die dazu bestimmt ist, den Schiebhaken y, allmonatlich nur einmal in das Monatsrad G eingreifen und dasselbe schieben zu lassen, nachdem sich K gleichmäfsig mit den Radern L und M einmal ganz gedreht hat.
2. Das Rad L mit 31 Zähnen, Fig. 4, welches jeden Tag vom Schiebhaken x, um einen Zahn weiter geschoben wird. Die Entfernung der Zähne dieses Rades unter sich ist genau dieselbe wie die der Zähne des Rades G, und wenn beide um einen Zahn weiter bewegt werden, so dreht sich L um '/,, und G um '/, 2 seines Umfanges.
3. Die Datumscheibe N ist vorn auf / aufgeschraubt, trägt die Ziffern 1 bis 31 und wird täglich um eine Ziffer weiter gerückt. Hat aber der Monat nur 30, 29 oder 28 Tage, so
wird L und infolge dessen auch N um die entsprechende Anzahl Zähne bezw. Ziffern auf j einmal weiter geschoben, so dafs die Datum· scheibe statt des 29., 30. oder .31. nun den ersten Tag des neu beginnenden Monats zeigt, und zwar wird dies bewirkt durch j
4. das Rad M mit nur einem Einschnitt und den Doppeldraht V, welcher sich in einem am Träger C waagerecht befestigten Futter bewegt, und dessen einer Arm V1 nach links hin fast parallel zur Peripherie des Rades M gebogen ist, während der andere Arm V1 sich nach der Scheibe F hinstreckt und vermittelst der Messingfeder V3 gegen F gedrückt wird. Durch die Drehung der Scheibe F verändert sich auch die Stellung des Doppeldrahtes.
Die Umdrehungen der drei Räder D, G und L werden durch die Sperrfedern FQR, Fig. i, regulirt, deren angenietete entsprechend geformte Messingköpfe nach jeder Drehung der entsprechenden Räder vor den nächstfolgenden Zähnen eingreifen und so eine willkürliche Bewegung verhindern.
Alle drei Sperrfedern haben den Bolzen O zum gemeinschaftlichen Ausgangspunkt und sind auf demselben festgeschraubt. (Fig. 2 zeigt die Federn nicht.)
Damit nun an dem Rad L immer nur je ein Zahn nach dem andern von dem Schiebhaken X1 erfafst und keiner übersprungen werden kann, ebenso der Schiebhaken y, nicht jederzeit durch den Einschnitt der Scheibe K in das Rad G eingreifen kann, sobald derselbe in seinen Bereich kommt, so sind die zwei Wehrstifte S und T angebracht, welche auf den Bolzen U aufgeschraubt sind und von denen der eine, S, parallel der Peripherie des Rades L gebogen ist, der andere, T, aber in ähnlicher Weise nach dem Rad G geht. Durch diese Vorrichtung und die Stellung der Scheibe Ä'kannj, nur dann in den Einschnitt der letzteren fassen und G um einen Zahn drehen, wenn Wx oder x, den letzten Zahn bezw. den letzten Tag im Monat drehen, so dafs der nächste Tag der erste des neuen Monats ist.
Die schon erwähnten Schiebhaken ic,, _>·, und s, sind neben einander auf einem durch den Hebel X gehenden Zapfen beweglich angebracht; der Hebel X hat seinen Drehpunkt an dem in die Platte A eingeschraubten Bolzen Y und wird durch eine Schraubenmutter gehalten. Wenn der Hebel X durch den mit einer Oese versehenen Draht Z, an welchen die oben erwähnte Auslösungsschnur bezw. Draht befestigt ist, gehoben wird, was durch den Gang des Zeitmessers alle 24 Stunden geschieht, so heben sich alle vier Schiebhaken zugleich, neigen sich infolge ihrer Stellung und Schwere gegen die entsprechenden Räder, greifen in die betreffenden Einschnitte ein, falls sie nicht durch Vorrichtungen zeitweise daran verhindert sind und nehmen die Räder um einen Zahn mit, während X seinen ganzen Weg zwischen den in die Platte A eingenieteten beiden Aufruh- und Anschlagstiften q und / zurückzulegen hat. Es fallen jetzt sofort die Sperrfedern PQR in die nächstfolgenden Einschnitte der Räder ein, und nachdem fallt X durch die eigene Schwere wieder bis zu dem Ausruhstift q zurück. Die Schiebhaken können auch mit Federn versehen werden, durch welche erstere gegen die Räder gedruckt werden, falls das Werk schräg hinge.
Der durch X zurückzulegende Weg von q bis / ist gleich der Entfernung von vier Zähnen des Rades L. Wenn deshalb der Schiebhaken «», jedesmal eingreifen könnte, sobald der Einschnitt des Rades M in seinen Bereich kommt, so würde auch Rad L jedesmal um vier Zähne auf einmal weiter geschoben werden und Scheibe N würde jeden Monat nur 28 Tage zeigen, da sich stets am 28. Tage der Einschnitt des Rades M und Haken W1 so gegenüberstehen, dafs letzterer M um vier Zähne vorwärts bewegen kann, wenn der Arm V1 durch seine Stellung das Eingreifen desselben nicht zeitweise verhinderte.
Die seitwärts von Scheibe F befindliche Scheibe W hat auf ihrer Peripherie acht Einschnitte in gleicher Entfernung von einander und ist je hinter dem 1., 2. und 3., 5., 6. und 7. Einschnitt ein kleiner Stift senkrecht eingenietet. Wenn sich nun die mit dem Monatsrad G gleichmäfsig fortbewegende Scheibe F nach Zurücklegung von. 11 Monaten so weit gedreht hat, dafs der äufserste Punkt von F in die nächste Nähe der Scheibe W kommt, also im Februar, so greift der an dieser Stelle eingenietete Stift F1 in einen Einschnitt der Scheibe W ein und bewegt dieselbe so weit fort, dafs er nach abermaliger ganzer Umdrehung der Scheibe F in den nächstfolgenden Einschnitt von IV fassen kann. Der Doppeldraht V ist nun folgendermafsen dabei be"theiligt. Liegt dessen Arm V1 auf einem der tiefsten Punkte der Scheibe F auf, so steht der Gegenarm V1 so weit nach links hinaus, als dies überhaupt möglich ist, und gestattet dem Schiebhaken W1, welcher vermittelst seines horizontal eingenieteten Stiftes auf V1 hingleitet, höchstens dann noch in den Einschnitt von M einzugreifen, wenn letzterer schon fast an dem Haken vorüber ist und nur noch um einen, Zahn gedreht werden kann, was dann übrigens schon durch den Haken y, an dem Rad L geschieht. Sonach wird jeder Zahn des Rades L einzeln gefafst und die Scheibe N zeigt sämmtliche 31 Zahlen nach einander, d. h. der Monat hat 31 Tage.
Das Monatsrad G wird nun einen Zahn weiter bewegt und Vx kommt, falls jetzt ein j Monat mit 30 Tagen folgt, auf eine höhere j Stelle der Scheibe F und somit weiter nach j rechts zu liegen. Die Folge ist, dafs auch V, mehr nach rechts rückt und dem Haken w, mehr Spielraum läfst, so dafs dieser diesmal schon etwas früher eingreifen kann und M um zwei Zähne weiter rückt. Eine entsprechende
Bewegung machen auch L und N, und letitere zeigt nur 30 Tage, weil zwei Zähne auf einmal gerückt wurden.
In beschriebener Weise dreht sich die Scheibe F einmal herum, bis der Stift F1 mit der Scheibe JV in Berührung kommt. Kr greift in einen ihrer Einschnitte ein und bewegt sie weiter. Der Draht V1 wird hierbei nicht nur über den äufsersten Punkt von F gleiten, sondern durch einen zwischen ihn und F tretenden Stift der Scheibe W noch mehr nach rechts gedrängt, so dafs V1 , der gleichen Bewegung nach rechts folgend, so weit von dem Haken wx zurücktritt, dafs letzterer vollständig frei ist und das Rad M bei seinem Einschnitt fassen kann, sobald dieser ihm gegenüber zu stehen kommt. Haken Wx schiebt nun M und mit diesem auch L und N um vier Zähne bezw. vier Zahlen weiter, und nach der Zahl 28 folgt jetzt gleich die Zahl 1. Dasselbe Spiel wiederholt sich dreimal hinter einander, so oft der Stift Ft die Scheibe W berührt.
Damit nun im vierten Jahr, dem Schaltjahr, auch der 29. Tag des Februar angezeigt wird, so sind an dem vierten und achten Einschnitt der Scheibe JV, Fig. 6, keine Stifte befestigt, durch welche der Draht V1 so weit wie in den vorigen drei Jahren zurückgedrängt würde, vielmehr liegt letzterer jetzt auf dem äufsersten Punkt von F auf und F1 gestattet dem Haken Wx , nur drei Zähne zu schieben, so dafs die Scheibe N diesmal erst nach dem 29. Tage den i. Tag des neuen Monats zeigt.
Bedingung ist, dafs das Werk mit der Uhr derart in Verbindung steht, dafs X bei jedesmaligem Heben genau den ganzen Weg von </ bis ρ zurücklegt. Wenn die Uhr, und mit ihr also auch das Kalenderwerk, stehen geblieben ist und erst dann wieder in Gang gebracht werden soll, nachdem Monat, Woche und Tag des Kalenderwerkes gegen die wirkliche Zeit zurückgeblieben sind, so stellt man letzteres auf die Weise richtig, dafs die betreffenden j Scheiben D1, H oder N von links nach rechts j so lange gedreht werden, bis sie richtig zeigen. Ebenso verfährt man, wenn das Werk ein gemeinschaftliches Zifferblatt mit drei Zeigern hat, indem man die Zeiger gleichfalls von links nach rechts auf die richtigen Namen und Zahl richtet. Wird das Werk ganz auseinander genommen, so ist beim Zusammensetzen desselben nur darauf zu achten, dafs die Reihenfolge der Stifte auf der Scheibe JV eine den Jahren entsprechend richtige ist. Z. B. fällt der zweitnächste Februar in ein Schaltjahr, so mufs die Scheibe JV so gestellt werden, dafs der zunächst von F1 zu erfassende Einschnitt mit einem Stift versehen ist, während an dem darauffolgenden der Stift fehlt u. s. w. Nach etwaigem Drehen der Scheibe W mufs der kleine Messingdraht w2 immer wieder in einem Einschnitt der ersteren ruhen, da anderenfalls der Stift F1 nicht in die Scheibe IV eingreifen kann und das ganze Werk stehen bliebe.
Die Reibung während des Gehens ist eine so geringe, dafs das Oelen nicht nur überflüssig ist, sondern sogar störend dadurch wirken könnte, dafs sich das OeI verdickte.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744798A1 (de) * 1976-10-04 1978-04-06 Ebauches Sa Elektromechanische kalenderuhr
US4838763A (en) * 1986-11-20 1989-06-13 Heyko Reinecker Canned motor pump

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744798A1 (de) * 1976-10-04 1978-04-06 Ebauches Sa Elektromechanische kalenderuhr
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