DE7637648U1 - Verpackung in Sackform - Google Patents

Verpackung in Sackform

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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
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Description

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DR.-ING. G. RIEELING PATENTANWALT
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Rennerle 10 ■ Postfach 3160
?,5. November 1976 Betreff: Maxime PARROCHIA, 382.9ο Frontonas (Isere-Frankreich)
Verpackungen in Sackform
Die Neuerung betrifft Verbesserungen an Verpackungen in Sackform,
die eine nach oben offene Tasche aufweisen und deren Seitenwände ' durch Einlagen verstärkt sind, die an der Innenseite des oberen Randes dieser Wände angebracht sind.
Im französischen Patent Nr. 74.23734 vom l.Juli 1974 wird eine Verpackung dieser Art beschrieben, in der jede der Einlagen in ihrem mittleren Teil einen senkrechten Lappen aufweist, der nach unten im Innern der Tasche ragt und durr.h eine öffnung mit einem nach außen gebogenen Rand abgeschnitten wird; dieser Rand wird
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Fernsprecher: Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten: Postscheckkonto-
Lindau (08382) 6917 05 437Ί nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 85 7B München 295 25-B09
Bayer.Hypotheken-u.Wechsel-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278 920
Volksbank Lindau (B) Nr. 51720 000
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durch Schweißung mit dem Innenrand einer entsprechenden öffnung fest verbunden , die in der betrachteten Seitenwand der Tasche vorgesehen ist.
Es ist verständlich, daß eine solche Anordnung, wenn sie auch im Prinzip befriedigt, für eine Fertigung in großen Serien wenig geeignet ist, weil der AusführungsVorgang eine vollkommen genaue Einstellung der öffnungen einschließt, die im mittleren Lappen und in jede der Seitenwände der Tasche gearbeitet ist.
Die Verbesserungen nach der vorliegenden Neuerung sollen diesen Nachteil beheben.
Gemäss der Neuerung schreitet man zum Ausschneiden der Seitenwinde der Tasche, nachdem die Einlagen, rsit ihnen, verschweißt wurden und man befestigt den Rand jedes dieser Fenster auf dem nach außen umgebogenen Rand der entsprechenden öffnung des Lappens mit Hilfe einer äußeren Einrahmung, die so ausgebildet ist, daß sie sich genau ins Innere der erwähnten öffnung des Lappens einfügt.
Die beifolgenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels ermöglichen ein besseres Verständnis der Neuerung, ihrer Merkmale und der von ihr gebotenen Vorteile, und zwar zeigen
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* * Jl
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Fig. 1 schaubildlich die verschiedenen für die Ausführung einer Verpackung nach der Erfindung benutzten Teile,
Fig. 2 bis 4 schematisch lotrechte Schnitte mit den aufeinanderfolgenden Fertigungsphasen und
Fig. 5 schaubildlich den fertiggestellten oberen Teil der Verpackung.
Die Verpackung nach der Erfindung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, besteht aus einer Tasche 1 (Fig. 1) aus Kunststoff, die zwei Seitenwände 11 aufweist, welche durch einander gegenüberstehende Balgen 12 miteinander verbunden sind. Selbstverständlich ist der nicht dargestellte untere Teil dieser Tasche 1 geschlossen durch Verschweißen der zwei Wände 11 vorgesehen.
y~. Mit dieser Tasche 1 sind zwei Einlagen 2 aus Thermoplast verbunden. Wie gezeigt wird, weist jede Einlage 2 eine gerade Schiene 21 auf, die nach oben mit einem oberen Teil 22 mit Winkelprofil fest verbunden ist; gegenüber diesem Teil 11 verlängert sich die Schiene 21 durch einen mittleren Lappen 23 mit Rechteckprofil, in dem eine Öffnung 24 ausgeschnitten ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besteht die erste Fertigungsphase darin, daß in die Tasche 1 die beiden Einlagen 2 eingeführt und
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IfI I
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diese an der Innenseite der Wände 11 angeschweißt werden. Dieser Vorgang bietet keine Schwierigkeit, da er keine besonders genaue Einstellung erfordert. Nach dem Schweißen führt man in die Tasche 1 eine schematisch in A (Fig. 3) wiedergegebene Lochstanze ein; diese Vorrichtung enthält zwei einander gegenüberstehende Klingen bzw. Schneiden a, die auf das Profil der öffnung 24 jeder der Einlagen eingestellt sind; es wird verständlich, daß durch gegenseitiges Annähern der beiden Gegenschneiden af in jeder Wand 11 der Tasche 1 zwei Öffnungen oder Fenster gebildet werden/ die den mit 24 bezeichneten jeder Einlage 2 gleich sind.
Zum Zusammensetzen des Randes jedes ausgeschnittenen Fensters und des entsprechenden Lappens 23 bedient man sich einer Zierleiste 3 (Fig. 1) T die aus einem eine öffnung 32 bildenden Rahmen besteht, vvie eisiohtjLüh, ist der Rand diesei. öffnung 32 mit einem umgebogenen Rand 33 versehen, der so profiliert ist, daß er federnd in das Innere des Randes 25 mit entsprechendem Profil der Öffnung
„. 24 des Lappens 23 in der in Fig. 4 gezeigten Weise einrastet.
Man erhält so schließlich die in Fig. 5 dargestellte Verpackung oder Tasche. Die Zierleisten 3 verstärken die Wände 11 in der Höhe der Öffnungen 24 der Lappen 23, indem sie auf diese Weise jede Gefahr des Einreißens verhindern. Die Fertigung ist in Großserien mit sehr hohen Arbeitstakten möglich, da keine der 'Fertigungsphasen ein sehr genaues Aufeinanderpassen der Teile erfordert.
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Selbstverständlich bezieht sich die vorstehende Beschreibung nur auf ein Ausführungsbeispiel und schränkt in keiner Weise den Bereich der Erfindung ein, deren Rahmen auch durch Ersatz der Ausführungseinzelheiten durch andere Äquivalente nicht überschritten wird. Insbesondere erhellt, daß man vorteilhaft die oberen Teile 22 der Einlagen 2 mit Verschlußorganen 2 6 nach Art von Druckknöpfen versehen kann.
Schutzansprücfce
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Claims (4)

Sch. utzansprüch. e
1. Verpackung inSackform, bei der im Innern einer Tasche eine Einlage aus Kunststoff mit einem fensterförmig aufgeschnittenen Lappen vorhanden ist,
dadurch. gekennzeichnet, daß die beiden mit der Tasche verschweißten Lappen Öffnungen bzw. Fenster besitzen und der Rand dieser Fenster mit Hilfe einer äußeren Zierleiste versehen ist, die mit dem Lappen fest verbunden ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Zierleisten auf dem Lappen durch federndes Einrasten verbunden sind.
3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster der Seitenwände der Tasche mit den Fenstern der Lappen fluchten.
4. Verpackung in Sackform, gebildet von einer Tasche, deren Seitenwände durch zwei Einlagen verstärkt sind, von denen jede mit einem mittleren Lappen fest verbunden ist, in dem eine Öffnung zum Durchtritt der Hand ausgeschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lappen eine federnd eingerastete äußere Zierleiste aufweist, welche die entsprechende Seitenwand der Tas.che abdeckt.
DE7637648U 1975-12-02 1976-12-01 Verpackung in Sackform Expired DE7637648U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7537689A FR2333642A1 (fr) 1975-12-02 1975-12-02 Perfectionnements aux emballages en forme de sacs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7637648U1 true DE7637648U1 (de) 1977-04-28

Family

ID=9163528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7637648U Expired DE7637648U1 (de) 1975-12-02 1976-12-01 Verpackung in Sackform

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DE (1) DE7637648U1 (de)
ES (1) ES218527Y (de)
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Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0100789B1 (de) * 1982-08-17 1987-07-01 Melita Wernardaki & Co. KG. Vorrichtung zum Befestigen von Traggriffen an Plastiktüten
FR2606608A1 (fr) * 1986-11-19 1988-05-20 Parrochia Maxime Sac a poignees passe-main renforcees
FR2611662B1 (fr) * 1987-02-23 1989-08-04 Plastiques Sa Ste Castelbriant Perfectionnement aux sacs en matiere plastique thermosoudee

Also Published As

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IT1123940B (it) 1986-04-30
FR2333642A1 (fr) 1977-07-01
ES218527U (es) 1976-09-01
BE848775A (fr) 1977-03-16
LU76278A1 (de) 1977-05-23
FR2333642B3 (de) 1979-09-21
ES218527Y (es) 1977-01-16

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