DE2543963A1 - Deckelschachtel - Google Patents

Deckelschachtel

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Publication number
DE2543963A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
box
end walls
perforation
part end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752543963
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gundlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Graphia Gundlach Hans GmbH
Original Assignee
Graphia Gundlach Hans GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Graphia Gundlach Hans GmbH filed Critical Graphia Gundlach Hans GmbH
Priority to DE19752543963 priority Critical patent/DE2543963A1/de
Publication of DE2543963A1 publication Critical patent/DE2543963A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/545Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a "cross-like" blank
    • B65D5/546Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a "cross-like" blank the lines of weakness being provided in an extension panel or tab of a hinged closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Deckelschachtel
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus einem einteiligen Zuschnitt hergestellte Deckelschachtel aus Karton od.
  • dgl., bei der der Deckel den Rand des Schachtelunterteiles dreiseitig übergreift und nach dem Öffnen über ein Gelenk mit der Schachtel verbunden bleibt.
  • Bekannte Deckelschachteln dieser Art werden in der Weise hergestellt, daß aus dem einstückigen Zuschnitt zunächst ein Schlauch gebildet wird. Dabei wird die vordere Wand des Deckelteiles nur im Bodenbereich des Unterteiles angeleimt, damit später das Öffnen des Deckels möglich ist. Nach dem Befüllen des Schlauches werden dann die Stirnseiten verschlossen, wobei zu-erst die Unterteil-Stirnwände hochgeklappt werden, dann jeweils zwei Verschlußlaschen auf den Außenflächen dieser Unterteii-Stirnwände -lediglich wieder im Bodenbereich festgeklebt und anschließend die Oberteil-Stirnwände nur mit den Verschlußlaschen verleimt werden.
  • Somit ist die Schachtel allseitig geschlossen und es ist erforderlich, in einem weiteren Arbeitsgang durch Aufschneiden der Vorderwand und der beiden Stirnwände den Deckel im wahrsten Sinne des Wortes "freizuschneiden", um das Öffnen zu ermöglichen.
  • Der Nachteil dieser bekannten Deckelschachteln liegt nicht nur darin begründet, daß dieser zusätzliche Arbeitsgang zum Freischneiden des Deckels erforderlich ist, sondern vielmehr auch darin, daß dieses Frei schneiden des Deckels insbesondere dann sehr schwierig ist, wenn die Schachtel durch das Füllgut nicht derart in sich versteift wird, daß die Außenwände einwandfrei eben sind und sich auch unter Druck von außen nicht verformen oder durchbiegen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Deckelschachteln liegt schließlich darin, daß nach dem Freischneiden des Deckels Maßnahmen getroffen werden müssen, um den Deckel wieder so zu verschließen, daß ein störungsfreier Transport möglich ist und andererseits der Verschluß vom Endverbraucher leicht zu öffnen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Deckelschachtel der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß diese nach ihrer Fertigstellung ohne weitere zeitaufwendige und komplizierte Arbeitsgänge leicht von einem Endverbraucher zu öffnen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberteil-Stirnwände ausschließlich an Verschlußlaschen angeklebt sind, welche Verschlußlaschen gegenüber dem Unterteil verbindungsfrei sind und daß die Oberteil-Vorderwand eine durchlaufende Perforierung aufweist und ausschließlich unterhalb der Perforierung mit dem Unterteil verklebt ist.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß eine derartige Schachtel nach ihrer Fertigstellung, d.h. nach dem Befüllen und Verschließen der Stirnseiten, ohne weitere zusätzliche Maßnahmen transportfertig ist und die Gewähr dafür bietet, daß die Schachtel von einem Endverbraucher leicht und problemlos zu öffnen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Deckelschachtel, Fig. 2 eine aus dem Zuschnitt gemäß der Fig. 1 hergestellte Deckelschachtel in geöffnetem Zustand, in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 einen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Deckelschachtel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine Stirnseite einer aus dem Zuschnitt gemäß der Fig. 3 gefertigten Deckelschachtel vor dem Verschließen der Stirnfläche, Fig. 5 die Stirnseite der Deckelschachtel gemäß Fig. 4 nach dem Verkleben der Unterteil-Stirnwand, Fig. 6 die Stirnseite der Deckelschachtel gemäß der Fig 4 und 5 nach dem Verkleben der Oberteil-Stirnwand, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der aus dem Zuschnitt gemäß der Fig. 3 gefertigten Deckelschachtel nach dem Öffnen.
  • Bei dem Zuschnitt nach der Fig. 1 wird die Bodenfläche 1 begrenzt durch die Unterteil-Vorderfläche 2, die Unterteil-Stirnwände 3 sowie durch die Rückwand 4. Innerhalb der Rückwand 4 ist ein Deckelgelenk 5 vorgeformt. Die Unterteil-Vorderwand 2 ist an beiden Stirnseiten mit Verschlußlaschen 6 versehen, welche sich nahezu über die ganze Höhe der Unterteil-Vorderwand 2 erstrecken0 An der Rückwand 4 sind benachbart der Bodenfläche 1 ebenfalls Verschlußlaschen 7 angeordnet, die sich allerdings nur bis zum Deckelgelenk 5 erstrecken.
  • Die Deckelfläche 8 ist ihrerseits begrenzt durch die Oberteil-Vorderwand 9, die Oberteil-Stirnwände 10 sowie durch die Rückwand 4. Die Oberteil-Vorderwand 9 ist mit einer durchlaufenden Perforierung 11 versehen und etwa in der Mitte der Oberteil-Vorderwand 9 ist ein Fingerloch 12 ausgestanzt. Die Rückwand 4 ist benachbart der Deckelfläche 8 mit weiteren Verschlußlaschen 13 versehen, ebenfalls die Oberteil-Vorderwand 9. Die Verschlußlaschen 13 sowohl der Rückwand 4 wie auch der Oberteil-Vorderwand 9 weisen in etwa die gleiche Hohe auf wie die Oberteil-Stirnwände 10.
  • Zur Fertigstellung der Deckelschachtel wird zunächst ein Schlauch gebildet dadurch, daß nach dem Umfalten des Zuschnittes die Oberteil-Vorderwand 9 mit der Unterteil-Vorderwand 2 verleimt wird, und zwar ausschließlich in dem Bereich unterhalb der Perforation 11c Die Fertigstellung der Deckelschachtel nach dem Befüllen erfolgt in der Weise, daß zunächst die Verschlußlaschen 6 der Unterteil-Vorderwand 2 sowie die Verschlußlaschen 7 der Rückwand 4 nach innen umgelegt werden, an diesen Verschlußlaschen 6 und 7 die Unterteilstirnwände 3 verleimt werden und danach die Verschlußlaschen 13 der Rückwand 4 sowie der Oberteil-Vorderwand 9 umgelegt und die Oberteil-irnwände 10 ausschließlich an den genannten Verschlußlaschen 13 angeleimt werden. Die Verschlußlaschen 13 bleiben gegenüber dem Unterteil verbindungsfrei.
  • Zum Öffnen der auf diese Art fertiggestellten Deckelschachtel ist es lediglich erforderlich, den Deckel durch das Aufreißen der Perforation 11 um das Deckelgelenk 5 aufzuklappen.
  • Der Deckel ist im ungeöffneten Zustand mit dem Unterteil, also lediglich durch das Deckelgelenk 5 sowie durch die Perforation 11 verbunden. Zum Öffnen sind also keinerlei zusätzliche Maßnahmen wie etwa das Aufschneiden des Deckels oder ähnliches erforderlich, vielmehr genügt es, die Perforation 11 aufzureißen, um den Deckel zu öffnen.
  • Die Fig. 3 bis 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches sich von dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in erster Linie dadurch unterscheidet, daß das Deckelgelenk 5 im Bereich der Deckelfläche 8 befindet. Eine weitere Besonderheit dieses Ausführungsbeispieles besteht darin, daß die Unterteil-Vorderwand 2 sowie die Unterteil-Stirnwände 3 mit vorstehenden Rahmenflächen 14 und 15 versehen sind, welche bei der fertiggestellten Schachtel den umlaufenden Rand überdeckt, so daß beispielsweise in die Schachtel eingebrachte Sortiereinlagen aus Kunststoff für Pralinen, Gebäck usw.
  • im Randbereich abgedeckt sind.
  • Da das Deckelgelenk 5 im Bereich der Deckelfläche 8 liegt, ist es erforderlich, innerhalb der Oberteil-Stirnwände 10 Perforationslinien 16 anzubringen, welche über die gesamte Breite der Oberteil-Stirnwände 10 verlaufen und in das Deckelgelenk 5 einmünden. Im Bereich der Oberteil-Vorderwand 9 ist durch Perforationen 11 ein Aufreißstreifen 17 gebildet.
  • Die Fig. 4 bis 6 machen deutlich, wie eine Schachtel gemäß dem Zuschnitt nach der Fig. 3 fertiggestellt wird. Nachdem wie üblich zunächst ein Schlauch gebildet ist, dadurch, daß die Oberteil-Vorderwand 9 mit der Unterteil-Vorderwand 2 ausschließlich im Bereich unterhalb der Perforationen 11 verklebt worden ist, werden die an die Unterteil-Vorderwand 2 sowie an die Rückwand 4 angrenzenden Verschlußlaschen 6 und 7 nach innen umgelegt und die Unterteil-Stirnwände 3 an die genannten Verschlußlaschen 6 und 7 angeklebt. Die Fig. 4 zeigt eine entsprechende Deckelschachtel vor dem Umlegen der Verschlußlaschen 6 und 7, während in Fig. 5 gezeigt ist, wie die Schachtel nach dem Verkleben einer Unterteil-Stirnwand 3 mit den Verschlußlaschen 6 und 7 aussieht.
  • Nach diesem Arbeitsgang wird die an der Oberteil-Vorderwand 9 angeformte Verschlußlasche 13 umgelegt und die Oberteil-Stirnwand 10 mit dieser Verschlußlasche 13 verleimt und zusätzliche in dem Bereich hinter der Perforationslinie 16 unmittelbar an der Unterteil-Stirnwand 3 angeklebt. Das Öffnen dieser Schachtel erfolgt durch das Lösen des Aufreißstreifens 17, wodurch der Deckel im vorderen Bereich frei wird, und durch anschließendes Aufreißen der Perforationslinien 16, was verbunden ist mit dem Aufklappen des Deckels um das Deckelgelenk 5.
  • Über die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele hinausgehend ist es auch möglich, als Deckelgelenk die Verbindungskante zwischen der Rückwand 4 und der Deckelfläche 8 zu verwenden und innerhalb der Oberteil-Stirnwände 10 Perforationslinien anzubringen, welche über die gesamte Breite dieser Oberteil-Stirnwände 10 verlaufen und die in die Verbindungskante zwischen der Rückwand 4 und der Deckel£Eche 8 einmünden. Der Teil der Oberteil-Stirnwände 10, der benachbart der Rückwand 4 hinter den Perforationslinien liegt, wird dann analog dem in den Fig. 3 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel am Unterteil festgeklebt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Wt.us einem einteiligen Zuschnitt hergestellte Deckelschachtel aus Karton od.dgl., bei der der Deckel den Rand des Schachtelunterteiles dreiseitig übergreift und nach dem Öffnen über ein Gelenk mit der Schachtel verbunden bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteil-Stirnwände (10) ausschließlich an Verschlußlaschen (13) angeklebt sind, welche Verschlußlaschen (13) gegenüber dem Unterteil verbindungsfrei sind und daß die Oberteil-Vorderwand (9) eine durchlaufende Perforierung (11) aufweist und ausschließlich unterhalb der Perforierung (11) mit dem Unterteil verklebt ist.
  2. 2. Deckelschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelgelenk (5) im Bereich der Deckelfläche (8) angeordnet ist und daß die Oberteil-Stirnwände (10) mit Perforationslinien (16) versehen sind, welche sich über die gesamte Breite der Oberteil-Stirnwände (10) erstrecken und die in das Deckelgelenk (5) einmünden und daß der Teil der Oberteil-Stirnwände (10), der hinter den Perforationslinien (16) benachbart der Rückwand (4) liegt, mit den Unterteil-Stirnwänden (3) fest verklebt ist.
  3. 3. Deckelachachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch an der Unterteil-Vorderwand (2) und an den Unterteil-Stirnwänden (3) angebrachte Rahmenflächen (14 und 15) sowie durch den hinter dem Deckelgelenk (5) verbleibenden Teil der Deckelfläche (8) ein umlaufender Rahmen für die Deckelschachtel gebildet ist.
  4. 4. Deckelachachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Deckelgelenk (5) bildende Rille sowohl über die Deckelfläche (8) wie auch über die angrenzenden Oberteil-Stirnwände (10) verläuft.
  5. 5. Deckelschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelgelenk durch die Verbindungskante zwischen der Rückwand (4) und der Deckelfläche (8) gebildet ist und daß in den Oberteil-Stirnwänden (10) Perforationslinien angebracht sind, welche sich über die gesamte Breite der Oberteil-Sitrnwände (10) erstrecken und die in die Verbindungskante zwischen Rückwand (4) und der Deckelfläche (8) einmünden und daß derjenige Teil der Oberteil-Stirnwände (10), welcher benachbart der Rückwand (4) hinter den Perforationslinien liegt, mit dem Unterteil verklebt ist.
DE19752543963 1975-10-02 1975-10-02 Deckelschachtel Withdrawn DE2543963A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2732667A1 (fr) * 1995-04-07 1996-10-11 Stabernack Gmbh Gustav Emballage en materiau pliant, notamment pour gateaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2732667A1 (fr) * 1995-04-07 1996-10-11 Stabernack Gmbh Gustav Emballage en materiau pliant, notamment pour gateaux

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