DE1714012U - Verpackungsbehaelter mit kantenversteifung. - Google Patents
Verpackungsbehaelter mit kantenversteifung.Info
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/441—Reinforcements
- B65D5/443—Integral reinforcements, e.g. folds, flaps
-
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DÄ.665647'3ttS5 ι
~ PATENT-INOENIEUR Mannheim D 5,2//
(17a) MANNHEIM 105
W 12 272/81c Sm Am 28. Oktober 1955/* 1284
Wellpappenfabrik GmbH in Sausenheim/Rheinpfalz
Verpackungsbehälter mit Kantenversteifung
Die Neuerung bezieht sich auf Verpackungsbehälter mit Kantenversteifung
bei Verpackungen aus Wellpappe, Karton, Pappe od. dgl.
Die Aufgabe für die Neuerung ist dabei eine solche Anordnung an Verpackungsbehältern, um diesen nicht nur mehr Widerstandsfähigkeit
und Festigkeit zu geben, die sie für hohe Ansprüche im Gebrauch als Versandbehältnisse im Verkehr geeignet machen,
sondern insbesondere die sich auch bei der Herstellung ohne erhebliche Aufwände an Zeit und Mitteln durchführen läßt und
damit wirtschaftlich tragbar ist. Diejwar bei bekannten Ausführungen,
bei denen vornehmlich Vierkantholzleieten oder in Zungen gehaltene Stäbe zur Anwendung kamen, nicht gegeben·
Die Neuerung schlägt vor, zur Kantenversteifung von Verpackungsbehältern bei Verpackungen aus Wellpappe, Karton,
Pappe u.dgl. unter Weiterbildung der werkstoffgerechten Halterung von Versteifungsstäben im wesentlichen an eenkrecht
oder waagerecht verlaufenden Kanten eines mehreckigen Behälters innenseits Laschen anzuordnen, die vielseitig
profilierte Versteifungsstäbe in ihrer Lage umschließend halten. Die Anordnung dieser Laschen kann in verschiedener
Weise erfolgen, z.B. durch Leinenbänder od.dgl., vornehmlich
durch gestülpt ausgebildete laschen, die durch Stanzen,
Schlitzen, Sägen od.dgl. gebildet werden. Außerdem können
erfindungsgemäß drei- oder mehrkantige, runde u.dgl. Versteifungsstäbe als Holzleisten, Leisten aus Wellpappe, Karton,
Pappe, Kunststoffen u.dgl. in gleicher Ebene und auch in Knotenpunkten zweier Ebenen an ihren Stößen durch geeignete
Verbindungsmittel beliebiger Art, auch durch Kleben, vornehmlich aber durch Verzapfen starr miteinander ver.bunden
werden. Das Einbringen von beispielsweise die Bodenkanten versteifenden Stäben erfolgt neuerungegemäß über
Ausnehmungen, die oberhalb des Bodens beiderseits einer senkrechten Kante in rechtwinkelig dazu verlaufenden Ebene
angeordnet werden und deren Öffnungen nach Einschieben der Versteifungsstäbe unmittelbar mit den aufgetrennten Lappen
oder mittelbar durch Klebestreifen od.dgl. wieder geschlossen werden.
Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Anordnung sind in den Zeichnungen schaubildlich dargestellt. Es zeigens
Abb. 1 einen mit Schließdeckeln versehenen Versandkarton, bzw. Behälter 1 mit von außen sichtbaren Laschenschnitten
2 an den Kanten und senkrecht angeordnete, z.B. dreikantigen Versteifungsstäben 3» die von den
eingeschnittenen Stulplaschen 3 gehalten werden·
Abb. 2 einen deckelfreien Kasten 1a, bzw. einen solchen mit
weggelassenen Deckeln mit Einsicht nach Innen auf eine Laschenhalterung 2 für den Dreikantstab 3, wobei
die rechtwinkelig nach vorne stehende Lasche 2 durch Anbringen von zwei waagerechten Einschnitten hergestellt
ist·
Abb· 3 die Anordnung nach Abb. 2 als Einzelheit· Abb· 4 dieselbe ohne Stab 3>
Abb. 5 und 6 die Anordnung einer winkelförmigen Ausnehmung 5 an der einen senkrechten Kante und am Boden in Yerbindung
mit entsprechenden Laschen und den von diesen gehaltenen Dreikantstäben 3, wobei die waagerechten
Stäbe 3 an der Verbindungsstelle etwa in Gehrung la in der Kastenecke zugerichtet sind. Die Ausnehmungen
5 werden dann nach Einlegen der Stäbe 3» z.B. von aussen mittels Klebstreifen wieder geschlossen·
Abb. 7 eine Anordnung, bei der ^eder, z.B· durch Stanzen angeschnittene
Lappen 7 an einem Hand mit einer Kastenwand
verbunden bleibt und diese Lappen 7 nach Einschieben der Stäbe 3 wieder geschlossen und durch
Klebstreifen in dieser Lage festgehalten werden.
Abb. 8 die gleiche Ausführung mit einem Eckstab 3, wobei die Verbindungen der drei Stäbe 3,6 durch Zapfen 4
vorgenommen ist. Bei Verwenden von Rtndstäben können
die Laschen genau maßhaltig, im lichten Maß der entsprechenden Bundstäbe ausgebildet werden. Die Dreikantstäbe
haben einen festen Sitz deshalb, da sie an d rei Stellen gehalten sind und zwar am rechten
Winkel des Stabes und an den beiden Flächen der Hypothenusen des Dreiecks.
Die erörterte Versteifung kann außer an dem Boden auch an dem oberen Sand des Behälters vorgesehen sein-r
Claims (3)
1. Verpackungsbehälter mit Kantenversteifung bei mehrkantigen
Verpackungen aus Wellpappe, Karton, Pappe od.dgl. unter Werkstoffgerechter Haltung mit Versteifungsstäben,
dadurch gekennzeichnet, daß an senkrecht oder waagerecht verlaufenden Kanten, bzw. am Rande eines
Behälters (1) innenseits Laschen (2) angeordnet sind, die vielkantig, rund od.dgl. profilierte Versteifungsstäbe
(3) in ihrer Lage halten und die Laschen (2), z.B. aus
Leinen oder werkstoffgleich, etwa durch Stanzen,Schlitzen, Sägen od.dgl* gestülpt erzeugt sind·
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß feste Verbindungen der Versteifungsstäbe (3) an
ihren Stoßen mit ihren benachbarten Stäben, z.B. durch. Verzapfen gebildet sind·
3. Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch vornehmlich oberhalb des Bodens beiderseits
einer Kante angeordnete Ausnehmungen (5) zum Einführen der waagerecht verlaufenden Versteifungsstäbe (3).
4· Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch zum Einlegen der Stäbe am Boden der zwei zusammenstoßenden Seitenwände, etwa durch Stanzen angeschnittene
dreiseitige Lappen (7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW12272U DE1714012U (de) | 1955-01-28 | 1955-01-28 | Verpackungsbehaelter mit kantenversteifung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW12272U DE1714012U (de) | 1955-01-28 | 1955-01-28 | Verpackungsbehaelter mit kantenversteifung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1714012U true DE1714012U (de) | 1955-12-29 |
Family
ID=32518465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW12272U Expired DE1714012U (de) | 1955-01-28 | 1955-01-28 | Verpackungsbehaelter mit kantenversteifung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1714012U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9408797U1 (de) * | 1994-05-24 | 1994-07-28 | Europa Carton AG, 20095 Hamburg | Einsatzhalteelement für ein Karton-Verstärkungselement |
DE202015002533U1 (de) * | 2015-04-08 | 2015-05-18 | Herbert Theodor Dues | Anordnung zur Verstärkung einer Schachtel gegen Eindrücken |
-
1955
- 1955-01-28 DE DEW12272U patent/DE1714012U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9408797U1 (de) * | 1994-05-24 | 1994-07-28 | Europa Carton AG, 20095 Hamburg | Einsatzhalteelement für ein Karton-Verstärkungselement |
DE202015002533U1 (de) * | 2015-04-08 | 2015-05-18 | Herbert Theodor Dues | Anordnung zur Verstärkung einer Schachtel gegen Eindrücken |
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