DE763548C - Verfahren zur Regelung des Spiegels der in einem Turbinenlaeufer verdampfenden Kuehlfluessigkeit - Google Patents

Verfahren zur Regelung des Spiegels der in einem Turbinenlaeufer verdampfenden Kuehlfluessigkeit

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Publication number
DE763548C
DE763548C DEH154293D DEH0154293D DE763548C DE 763548 C DE763548 C DE 763548C DE H154293 D DEH154293 D DE H154293D DE H0154293 D DEH0154293 D DE H0154293D DE 763548 C DE763548 C DE 763548C
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Germany
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liquid
steam
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regulating
evaporating
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Expired
Application number
DEH154293D
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Hingst
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/08Heating, heat-insulating or cooling means
    • F01D5/085Heating, heat-insulating or cooling means cooling fluid circulating inside the rotor

Description

  • Verfahren zur Regelung des Spiegels der in einem Turbinenläufer verdampfenden Kühlflüssigkeit Die Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Regeln des Spiegels der in einem Turbinenläufer verdampfenden Kühlflüssigkeit und besteht darin, daß ein Dampf- oder Gasstrom höheren Druckes als derjenige der verdampfenden Flüssigkeit zur Einspeisung der Flüssigkeit verwendet und die eingespeiste Menge durch den Dampf- oder Gasstrom in an sich bekannter Weise im umgekehrten Verhältnis der Spiegelhöhe unmittelbar durch den Flüssigkeitsspiegel beeinflußt wird.
  • Es ist bereits bekannt, einen in der Nähe der Schaufelfüße hohlen Läufer durch Bohrungen von der Welle her mit Kühlwasser zu versorgen. Dieses Wasser läßt man dann entweder nach außen, z. B: durch die hohlen Schaufeln, austreten und fängt es im Gehäuse wieder auf, oder man leitet es nach innen wieder zur Welle ab. Diese Bauart hat den Mangel, ohne Verdampfung, also mit sehr großer Wassermenge, zu arbeiten. Infolgedessen treten auch große Wasserverluste auf, und vor allem wird durch den Fliehkraftdruck des mit Wasser gefüllten Läufers in der Nähe der Schaufel ein Innendruck von etwa ioo bis 6oo Atm. erzeugt, der die bereits hohe Beanspruchung der Scheibe noch weiter stark erhöht.
  • Eine andere Bauart arbeitet zwar mit Verdampfung des Wassers. Um die Stärke des Wasserringes und damit den Fliehkraftdruck erträglich zu halten, wird dort eine bestimmte Wassermenge in dem hohlen verschweißten Läufer eingeschlossen, in dessen Innerm dann auch die Kondensation bewirkt werden muß. Diese Art der Kühlung hat neben gewissen Vorteilen jedoch den großen Nachteil, daß sie bei geringster Undichtigkeit des Läufers versagt. Weiterhin ist die abführbare Wärmemenge durch die verhältnismäßig kleine Kühlfläche, die sich im Läufer nur schwer einbauen läßt, sehr begrenzt. Nachteilig ist ferner die Erhöhung des Dampfdruckes im Läufer durch den größeren Temperaturunterschied zwischen Kühlmittel und Wasserring, der durch die erforderliche zweimalige Wärmeübertragung auftritt.
  • Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird nun die Aufgabe gelöst, die Flüssigkeitszufuhr zu einer verdampfenden Menge des gleichen Stoffes so vorzunehmen, daß der Stand des Flüssigkeitsspiegels, d. h. also, auch die Flüssigkeitsmenge selbst, stets nahezu gleichbleibt. Dadurch ist es ermöglicht, die Stärke des Wasserringes in dem umlaufenden Läufer zur Sicherheit zu begrenzen. Eine Steigerung des Druckes, der Temperatur- und der Werkstoffbeanspruchung wird vermieden, !, und die Kondensation kann in üblicher, bequemer Weise außerhalb des Läufers vorgenommen werden.
  • Bei einer Einrichtung zum Speisen eines Kessels mittels Injektors ist bereits vorgeschlagen worden, die einzuspeisende Wassermenge in Abhängigkeit vom Wasserspiegel I der Kesseltrommel dadurch zu regeln, daß beim Sinken unter eine bestimmte Wasserstandshöhe Dampf und beim Erreichen der gewünschten Wasserstandshöhe Wasser aus der Kesseltrommel zum Injektor strömt, worauf die Speisung aussetzt. In die zum Injektor gehende Speisewasserleitung ist ein Rückschlagventil eingebaut, das beim Aussetzen der Speisung schließt und somit ein Rückströmen aus dem Kessel verhindert. Da die Speisevorrichtung unter dem gleichen Druck wie der Kesseldampf steht, kommt beim Absinken des Wasserspiegels keine Strömung zustande, durch die .die Förderung wieder einsetzen könnte. Die beabsichtigte selbsttätige Speiseregelung kann also nicht ' eintreten. Im Gegensatz dazu ist nach der Erfindung das Einspeisen der Kühlflüssigkeit in den Turbinenläufer unter allen Betriebs-Bedingungen gesichert, weil zur Förderung der Kühlflüssigkeit ein Dampf- oder Gasstrom höheren Druckes als derjenige der verdampfenden Flüssigkeit dient.
  • Die Einrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann z. B. in der Weise ausgebildet sein, daß das (Gas-) Dampf-Flüssigkeits-Gemisch dem Flüssigkeitsring durch einen Kanal zugeführt wird, dessen Ausströmöffnung in der Höhe des normalen Flüssigkeitsspiegels und in Richtung auf diesen zu mündet, wobei es vorteilhaft ist, die Ebene der Ausströmöffnung des Kanals so anzuordnen, daß sie in einem Winkel zum Flüssigkeitsspiegel liegt.
  • Die Strömung zum Fördern der Flüssigkeit wird erfindungsgemäß durch einen Schleuderverdichter erzeugt, der zweckmäßig unmittelbar von der Welle des Turbinenläufers angetrieben wird. Weitere Einzelheiten sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung zu ersehen. In der Zeichnung ist Abb. i die wesenhafte Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung zum Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens, Abb. 2 eine weitere Ausführungsform und Abb. 3 die Darstellung einer Einzelheit in vergrößertem Maßstab.
  • Das Laufrad i der Turbine ist hohl ausgebildet und trägt am Umfang Schaufeln, die in besonderer Art befestigt sind, so daß eine Flüssigkeit die Schaufelfüße umspült oder bei hohlen Schaufeln in die Schaufel strömen kann. In das Laufrad gelangt im Betriebszustand eine Flüssigkeit, die sich ringförmig am Umfang verteilt. Der so gebildete Flüssigkeitsring 2 wird die aus der Schaufel kommende Wärme aufnehmen und dadurch verdampfen. Der erzeugte Dampf strömt durch das hohle Laufrad i in die hohle Welle 3. In dem Laufrad befindet sich noch ein besonderer Kanal .I in der Form einer Scheibe oder eines oder mehrerer Rohre, der mit seiner Mün-. dung 3 auf dem Umfang endet, auf den der innere Spiegel des Flüssigkeitsringes gehalten werden soll. Dieser Kanal. steht mit einem in der hohlen Welle 3 befindlichen Rohr 6 in offener Verbindung. Am Wellenende befindet sich ein Schleuderrad;, welches aus dem von i der hohlen Welle 3 und dem Rohr 6 gebildeten Ringraum 8 Dampf oder Gas oder ein Gemisch beider ansaugt und in die Leitung 9 drückt, die zum Kühler io führt. Von dieser Leitung wird ein Teil des Dampfes durch die Leitung i i abgezweigt und durch das Rohr 6 in den Kanal 4 geführt, von wo aus der Dampf durch. die Mündung 5 wieder in das hohle Laufrad . tritt. Dieser Anteil des Dampfes beschreibt also einen Kreislauf. In die Leitung i i ist eine Einrichtung 12 eingeschaltet, die ähnlich einem Vergaser arbeitet. In der Rohrverengung 13 wird durch die Geschwindigkeitssteigerung der Druck des Dampfes gesenkt gegenüber dem Druck in der Leitung i i und dem Kühler ro, so daß durch das in die Rohrverengung einmündende Rohr 14 Flüssigkeit aus dem Behälter 15 angesaugt wird. Das Kondensat des im Kühler io niedergeschlagenen Dampfes fließt durch die Leitung 16 dem Behälter 15 zu, in dem der Flüssigkeitsstand durch das Schwimmerventil 17 gleichgehalten wird. Die durch das Rohr 14 angesaugte Flüssigkeit wird von dem, Dampf mitgenommen und durch das Rohr 6 und den Kanal 4 in das hohle Laufrad r befördert. Durch die hohe Umfangsgeschwindigkeit des Laufrades wird die vom Dampf mitgerissene Flüssigkeit aus dem Dampf ausgeschleudert, wodurch der Flüssigkeitsring 2 verstärkt wird. Eine Verstärkung des Flüssigkeitsringes bewirkt, daß der innere Flüssigkeitsspiegel sich der Öffnung 5 des Kanals 4 nähert und damit denAustrittsquerschnitt verengt. Die Verengung verringert die, durch die Leitung i i strömende Umlaufdampfmenge und damit auch die von dieser aus der Einrichtung 12 angesaugte Flüssigkeitsmenge, so daß dem Flüssigkeitsring weniger Flüssigkeit zugeführt wird. Schließt der Flüssigkeitsring die Öffnung 5 vollständig, so hört auch die Zufuhr neuer Flüssigkeit auf, -bis durch die Verdampfung im Laufrad die Öffnung 5 wieder freigegeben wird.
  • Durch dieses einfache Verfahren wird ein Flüssigkeitsstand vollständig selbsttätig geregelt für jeden Betriebszustand. Von Vorteil ist ferner, daß durch den überdruck im Kühler io das hier anfallende Kondensat ohne besondere Fördereinrichtung wieder in den Behälter 15 gefördert wird. Aus dem ganzen System kann nur durch die Dichtungen 18 und r9 Dampf entweichen. Diese Verluste werden aus dem Behälter 2o als Flüssigkeit ersetzt.
  • Das Verfahren kann auch so durchgeführt werden, daß nur die Verluste an Dampf und Flüssigkeit durch die vergaserartige Einrichtung 12 dem Kreislauf zugeführt werden. Abb. 2 zeigt eine solche Schaltung. Aus denn Verdichter 7 strömt der Dampf dem Kühler io zu, in dem er zum größten Teil kondensiert. Der Restdampf mit der Flüssigkeit zusammen strömen durch die Leitung 21 der Einrichtung 12 zu und durch das Rohr 6 und den Kanal 4 in das hohle Laufrad. Wenn bei dieser Betriebsart keine Undichtigkeit vorhanden wäre, so würde auch die dem Laufrad zufließende Flüssigkeitsmenge gleich der verdampften Menge sein. Der Flüssigkeitsring bliebe dann immer gleich und derart, daß die Öffnung 5 der Kanäle 4 ständig abgeschlossen wären. Erst bei Verlust an Kühlmittel nimmt der Flüssigkeitsring ab und gibt die Öffnungen 5 frei, so daß durch den Dampfumlauf neue Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 22 über die Leitung 23 und die Einrichtung 12,- angesaugt wird. Die Leitung 24 dient dem Druckausgleich zwischen dem Behälter 22 und der Leitung 2i.
  • Statt der vergaserartigen Einrichtung 12 können auch' andere Einrichtungen verwendet werden, die in Abhängigkeit von einer durch ein Rohr strömenden Menge Flüssigkeiten fördern, so z. B. eine Antriebsmaschine nach der Verdrängerbauart, die eine Flüssigkeitspumpe antreibt. Das Verdichterrad zur Erzeugung der Strömung kann auch von einef besonderen Antriebsmaschine, z. B. einem Elektromotor, angetrieben werden.
  • Von Vorteil ist es ferner, gemäß Abb. 3 die Öffnung 5 des Kanals 4 so auszubilden, daß sie nicht in der Oberfläche der Flüssigkeit liegt. Dadurch wird erreicht, daß das Verschließen der Öffnung 5 durch die Flüssigkeit allmählich durch eine geringe Schwankung in der Stärke des Flüssigkeitsringes erfolgt, wodurch die Regelung stabil wird.
  • Es ist ferner auch möglich, mit einem Verdichter zur Erzeugung der Strömung in mehreren Behältern gleichen Druckes den Flüssigkeitsstand zu regeln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Regelung des Spiegels der in einem Turbinenläufer verdampfenden Kühlflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampf- oder Gasstrom höheren Druckes als derjenige der verdampfenden Flüssigkeit zur Einspeisung der Flüssigkeit verwendet und die eingespeiste Menge durch den Dampf- oder Gasstrom in an sich bekannter Weise im umgekehrten Verhältnis der Spiegelhöhe unmittelbar durch den Flüssigkeitsspiegel beeinflußt wird.
  2. 2. Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dampfstrom der- höhere Druck mittels eines unmittelbar von der Welle (3) des Turbinenläufers angetriebenen Schleuderverdichters (7) erteilt wird.
  3. 3. Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das (Gas-) Dampf-Flüssigkeits-Gemisch durch einen Kanal (4) zugeführt wird, dessen Austrittsöffnung (5) in der Höhe des normalen Flüssigkeitsspiegels und in Richtung auf diesen zu wächst. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 30 059, 35399, 103595, 246401, 251 513, 3316482 466 316, 42078I, 528 898, 589 617; französische Patentschrift Nr. 483 935, britische Patentschrift N r. 138 413; USA.-Patentschrift Nr. 1 802 469.
DEH154293D 1938-01-12 1938-01-12 Verfahren zur Regelung des Spiegels der in einem Turbinenlaeufer verdampfenden Kuehlfluessigkeit Expired DE763548C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960327C (de) * 1954-05-07 1957-03-21 Vorkauf Heinrich Gasturbine mit gekuehltem Laeufer

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