DE7635337U1 - Dreisternverbund-pflaster - Google Patents

Dreisternverbund-pflaster

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DE7635337U1
DE7635337U1 DE7635337U DE7635337U DE7635337U1 DE 7635337 U1 DE7635337 U1 DE 7635337U1 DE 7635337 U DE7635337 U DE 7635337U DE 7635337 U DE7635337 U DE 7635337U DE 7635337 U1 DE7635337 U1 DE 7635337U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/06Sets of paving elements

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Heinz Kurt Labouvie :·.: "' ' :6638 Dillihgen (Saar) - Bauingenieur - Scharnhorststraße 4
BESCHREIBUNG Oreisternverbund-Pflaster zur Verwendung als Beläge
für BUrgersteige, Standspuren, Park- und Marktplätze, für Fahrbahnen usw.,
DV-Pflaster, oder ähnliche Ausführung.
(Im Folgenden "DV-PfIaster" genannt).
1. Z.Zt. sind die verschiedensten Verbundsteine im Handel. Es gibt z. Beispiel SF-Verbundsteine der Fa. Sehn, St. Ingbert und UNI-Verbundsteine der Fa. Dyckerhoff & Widmann, Luisenthal, um nur zwei verschiedene Arten zu nennen.
Bei allen mir bekannten Verbundsteinarten ist ein entsprechender Unterbau, wie in Nr. 3 beschrieben, erforderlich. Diese Verbundsteine haben jedoch meines Wissens nur einen einseitigen Verbund, d.h. die einzelnen Steine können seitlich nicht herausgezogen werden; am Anfang und Ende dieser Beläge jedoch besteht bei Belastung auf Schub in der Längsrichtung die.Gefahr, daß, infolge der durchlaufenden Querfugen, eine Verschiebung erfolgen kann.
2. DV-Pflaster kann, aufgrund seiner allseitigen Verbundwirkung auf den verschiedensten Sektoren des Bauwesens verwendet werden.
Die vielseitige Verwendungsmöglichkeit wird in den nachfolgenden Beispielen demonstriert. Diese Beispiele schließen jedoch nicht aus, daß die Form des DV-Pflasters auch noch anderweitig genutzt werden kann.
■j. 2·-
3. Bs ist, und dafür ist das DV-Pflaster ursprünglich entwickelt worden, beabsichtigt, in der Hauptsache Flächen für Bürgersteige, Standspuren, Park- und Marktplätze, Fahrbahnen, Höfe usw. nicht mit relativ großen Verbundsteinmustern, wie z.Zt. im Handel, zu belegen, sondern möglichst klein gemusterte Oberflächenstrukturen, in vorliegendem Fall sternförmiger Art, zu erzielen.
Für derartige Flächen können DV-Pflasterbeläge in Beton B 500 mit Stärken von 6, 8 und 10 cm als Horizontalbeläge ausgeführt werden. Sowohl bei den z.Zt. verwendeten, als auch bei den o.a. Fertigteilen müssen diese auf eine Ausgleichsschicht aus scharfkörnigem Sandmaterial (etwa Schlackensand oder Steinsand der Körnung 0/3 mm) in einer Stärke von ca. 4 cm verlegt werden. Vor der Verlegung der Verbundsteine muß diese Schicht sauber abgezogen werden. Die Ausführung eines Unterbaues aus Naturoder HO-Materials der Körnung 0/70 mm in einer den zu erwartenden Verkehrsverhältnissen entsprechenden Stärke von 15, 20, 25 oder 30 cm ist auch bei der Verwendung von DV-Pflaster unerläßlich.
4. Auch für die Befestigung von Bachsohlen, sowie für Uferbefestigungen an Bächen und Flüssen kann DV-Pflaster Verwendung finden.
5. Bei starkgefälligen Bachläufen können Wasser- Energie·· zerstörer, ohne Verwendung besonderer Formsteine (wie z. Zt. handelsüblich) ausgebildet werden. Dies geschieht derart, daß im Bereich des benetzten Bachprofils in erforderlichen Längs- und Querabständen anstelle der in einer Ebene verlegten Verbundsteine, z.B. Formsteine von 6 cm Stärke, solche mit einer Stärke von 10 cm verlegt werden. Diese Verbundsteine stehen dann über dem üblichen Belag um 4 cm hervor.
'3
6. Die vor aufgeführten Fertigteile können auf ihrer Oberfläche auch mit einem Waschbetonbelag versehen werden» Ferner ist eine Einfärbung in weiß, rot oder schwarz mögliche
Trotz der meines Erachtens schon gefälligen Struktur von mit DV-Pflaster belegten Flächen (z. B„ Marktplätze und Schulhöfe) dürfte eine Einstreuung von ' Verbundsteinen, die mit einer der o.a. Oberflächen
versehen sind, den Plätzen eine auflockernde Wirkung verleihen»
In größeren Flächen können unter Verwendung von normalen und Abschlußsteinen der Nr. 10„d.3°s gesonderte viereckige Einzelflächen - Muster ausgebildet werden« Auch durch derartige Musterbildungen können "tote" Flächen belebt werden»
7. Eine weitere Möglichkeit zur Verwendung von DV-Pflaster ist die, Vorgarten- oder Ziermauern in Senkrechtstellung auszuführen, Mindeststeinstärke jedoch 10 cm. Hierbei ist die Mauerhöhe jedoch aus statischen Gründen begrenzt.
7.1. Eine Ziermauer in DV-PfIasterausführung bei normaler Betonausführung oder aber mit einer der in Nr. 6 genannten, andersartigen Sichtflächen wird ihr m..Eo, wenn vielleicht noch versetzte öffnungen in Form der o.a. Fertigteile vorgesehen werden» eine besondere architektonische Note verleihen»
7.2. Zum vorgenannten Falle können für die erforderliche, horizontale Mauerauflagerung und den oberen Mauerabschluß die Formsteine nach Abschnitt 1O.d„3» und für die beiden senkrechten Mauerecken die Abschlußsteine nach Abschnitt 10»d.2» verwendet werden.
8. Glasbausteine werden ζ. Zt. fast ausschließlich In quadratischer oder rechteckiger Form hergestellt und eingebaut. Diese Form 1st erforderlich, damit bei der Verwendung dieser Bauelemente, z.B. in hohen Treppenhauswänden» in die Zwischenfugen Stahleinlagen durchgehend eingelegt werden können, die den senkrechten Druck aus dem Eigengewicht und dem Winddruck in das seitliche Mauerwerk übertragen sollen. Bei der Verwendung von Glasbauteilen in Form des DV-Pflasters wäre es, bei dem o.a. Fall lediglich erforderlich, in den Stirnseiten der beiden Wände Schlitze in Stärke der gewählten Glasbausteindicke auszuführen.
Durch die Form der DV-Glasbausteine wird das Eigengewicht unter 60° in die beiden Seitenwände übertragen. Der Winddruck wird infolge der allseitigen Verbundwirkung der Bauelemente, die noch zusätzlich mit einem Spezialmörtel in den Fugen "verkittet" sind, nach beiden Seiten hin abgeleitet. Es kann also gesagt werden, daß bei der Verwendung von Glasbausteinen in Form des DV-Pflasters Stahleinlagen entfallen können und ein völlig neues Muster geschaffen werden kann.
9. Der Gestaltung des DV-Pflasters liegt die Aufgabe zugrunde s
9.a. mit ihm einen allseitigen Verbund zu erreichen, doh„ in der Quer- und Längsrichtung, so daß die Steine weder bei einem Quer- noch einem Längsschub ihre Lage verändern können,
9.b. die Anzahl der Steine je qm so niedrig wie möglich zu halten. Diese Forderung bedingt, daß der DV-Pflastergrundstein größtmögliche Abmessungen erhalten und dennoch eine gute Verlegung gewährleisten muß.
7635337 14.04.77
9.C. einen Verbundstein zu konstruieren, der nicht die z. Zt. üblichen» sondern kleinrausterlge, sternförmige Strukturen auf seiner Oberfläche aufweist,
9*d. die Anzahl der neu zu fertigenden verschiedenartigen Formsteine zur Schaffung grader Abschlüsse links, rechts, oben und unten auf ein Minimum zu beschränken,
10. Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, daß DV-Pflastersteine konstruiert werden,
10.a. die einen allseitigen Verbund haben (dies wurde durch praktische Versuche mittels DV-Fflastersteinen aus PORESTA im Maßstab 1 s 1 festgestellt); sogar bei einem Diagonalschub haben sich die Probestücke in ihrer Lage nicht verändert,
10.b. bei denen die Anzahl je qm fertig verlegte Fläche nur 36 Stck. beträgt, wogegen bei den z. Zt.verwendeten Verbundsteinen ca. 40 Stck. auf 1 qm verlegt werden müssen,
10.c. die in ihrer Ausführungsart einem HSternchenmuster" ähneln, also eine gefällige Oberflächenstruktur haben und
1O.d. für die grundsätzlich nur drei verschiedenartige Formsteine entwickelt zu werden brauchen, und zwars
1. der Grundstein (Skizze Blatt 1)
2. Formsteine zur Herstellung eines seitlichen (Skizze Blatt 2) und
3. Formsteine zur Herstellung eines oberen und unteren geraden Abschlusses (Skizze Blatt 3)
Auch für die mir bekannten Verbundsteine müssen drei verschiedenartige Formsteine gefertigt werden.
-S-
11. Der DV-Pflasterstein besteht in seiner Grundform aus drei Sechsecken mit jeweils Seitenlängen von 6 cm. Jede der halbierten Selten bilden Hypotenusen von gleichschenkellgen Dreiecken, die im Bereich einer jeden Sechseckseite einmal innerhalb der Sechsecke und einmal außerhalb derselben gelegen sind. Die Höhen dieser Dreiecke betragen 0,9 cm. Die Neigungswinkel der Dreiecksschenkel zu den Sechseckseiten wurden mit 30° angenommen.
12. Nicht nur die Außenkanten der DV-Pflastersteine sind zu brechen, sondern auch die sich im Mittelbereich des aus drei Sechsecken bestehenden Steines ergebenden gezackten drei (Sechseck)-Seiten sind schwach einzunuten, damit der "Sternchencharakter1' eindeutig hervorgehoben wird.
13. Verlegemaße%
Bei der Ausführung von DV-Pflasterflächen können bei Verwendung von Seiten- und Anfang- bzw„ Endsteinen um 15,0 cm variable Breiten oder Längen hergestellt werden»
Dillingen (Saar\>, im November 1976
Bauingenieur
7635337 14.04.77

Claims (1)

  1. 4 ti » •y · t- t η
    Heinz Kurt Lubouvie "'' :6638 Dlllingen CSaar^ ·* ·' *2 - Bauingenieur - Scharnhorststraße
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Pflasterstein für Bürgersteige, Standspuren, Park- und Marktplätze, Vorgarten- und Ziermauern und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß er in Bn 500 gefertigt, sternförmig ausgebildet ist und eine Stärke von 6,8 und 10,00 cm aufweist.
    2. Pflasterstein nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß seine Grundform aus drei Sechsecken mit jeweils Seitenlängen von 6 cm bestehen, jede der halbierten Seiten die Hypotenusen gleichschenkliger Dreiecke mit der Höhe 0,9 cm bilden und im Bereich einer jeden Sechseckseite -innerhalb des Steines gelegene Seiten nur genutet- einmal innerhalb und einmal außerhalb der Sechsecke gelegen sind, wobei die Neigungswinkel der Dreiecksschenkel, bezogen auf die Sechseckseiten 30° betragen. (Siehe Skizze auf Blatt 1)
    Pflasterstein nach Anspruch 1-als Seitensteg? dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Grundstein ein gerader seitlicher Abschluß dadurch entsteht, daß der Grundstein in einer Strecke» deren Anfangspunkt beim linken optischen Drittelstein im dritten Viertel nach Innen, unten und deren Endpunkt beim oberen optischen Drittelstein im ersten Viertel, ebenfalls nach Innen, oben liegt. (Siehe Skizze auf Blatt 2)
    4. Pflasterstein nach Anspruch 1 -als Endstein«, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Grundstein die seitlichen Abschlüsse und der obere gerade Abschluß dadurch entstehen, daß der Grundstein sowohl in einer Geraden, deren Anfangspunkt beim linken optischen Drittelstein im dritten Viertel nach innen, unten liegt, mit der Geraden, deren Endpunkt außerhalb des Grundsteines gelegen ist, der sich bildet aus ebenfalls einer Geraden, deren Anfangspunkt Im ersten Viertel des rechten, optischen DrittelSteines nach Innen, unten gelegen ist und von dem rechten optischen Drittelstein ein Viertel seiner Fläche abschneidet O
    Pflasterstein nach Anspruch 1 ist weiterhin gekennzeichnet dadurch, daß der obere gerade Abschluß eine Gerade bildetv die durch eine
    3 ■-
    Verlängerung der oberen Kante des rechten optischen DrittelSteines nach links und rechts bis zu den vor genannten Schnittpunkten gebildet wird« (Siehe Skizze auf Blatt 3)
    Pflasterstein nach Anspruch 1, und 2 9 da» durch gekennzeichnet 9 daß die Außen- und Innenseiten., letztere ebenfalls nur genutet, der Sechseckseiten des Grundsteines 2 eckig, sondern s-förmig ausgebildet werden,.
    6. Pflastersteiir-nach Anspruch 3 p dadurch.-gekennzeichnet, daß die Sechseckseiten nicht in eckiger, sondern in s-fUrmiger Ausführung hergestellt werden»
    7. Pflasterstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sechseckseiten nicht in eckigerj, sondern in s-förmiger Ausbildung hergestellt werden o
    Dillingen (5«αγ) im Januar 1977
    Bauingenieur
    7635337 14.04.77
DE7635337U 1976-11-09 1976-11-09 Dreisternverbund-pflaster Expired DE7635337U1 (de)

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