DE763283C - Bad zur Herstellung einer korrosionsfesten Schutzschicht auf Magnesium und seinen Legierungen - Google Patents
Bad zur Herstellung einer korrosionsfesten Schutzschicht auf Magnesium und seinen LegierungenInfo
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- DE763283C DE763283C DEF91923D DEF0091923D DE763283C DE 763283 C DE763283 C DE 763283C DE F91923 D DEF91923 D DE F91923D DE F0091923 D DEF0091923 D DE F0091923D DE 763283 C DE763283 C DE 763283C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D9/00—Electrolytic coating other than with metals
- C25D9/04—Electrolytic coating other than with metals with inorganic materials
- C25D9/06—Electrolytic coating other than with metals with inorganic materials by anodic processes
Description
Der Erfinder hat bereits früher ein Bad zur Herstellung eines Korrosionsschutzüberzuges
auf Magnesium vorgeschlagen, welches Mangan- und Chromionen enthält und die Verwendung eines Wechselstromes erfordert,
für den eine besondere Stromquelle vorhanden sein muß, während die elektrische Ausrüstung,
einer galvanischen Anstalt im allgemeinen auf Gleichstromanschlüsse beschränkt ist.
Bei der Fortsetzung seiner Untersuchungen hat der Erfinder die unerwartete Tatsache
gefunden, daß bei Gegenwart von Manganionen oder manganhaltigen Ionen in dem Elektrolyt
unter bestimmten Voraussetzungen galvanische Erscheinungen auftreten können, die mit der Ablagerung von Manganoxyden
verbunden sind. Wenn man nämlich den zu behandelnden Gegenstand aus Magnesium
oder seinen Legierungen mit einer anderen Elektrode ohne Zwischenschaltung irgendeiner
Fremdstromquelle leitend verbindet, so finden bei der durch die Potentialdifferenz
bedingten Erzeugung eines elektrischen Stromes Reaktionen statt, wie sie von den sogenannten
galvanischen Primärelementen her bekannt sind.
Das System funktioniert also nach Art eines galvanischen Primärelements; man erhält
durch die dabei stattfindenden Reaktionen auf dem zu schützenden Gegenstand aus Ma-
gnesium oder seinen Legierungen eine gute korrosionsfeste Schutzschicht.
Auf Grund der durchgeführten Versuche besteht nun die Erfindung in einem Bad zur
Herstellung einer korrosionsfesten Schutzschicht auf Magnesium und seinen Legierungen,
wobei der zu behandelnde Gegenstand als Anode eines galvanischen Primärelements
verwendet wird, dessen mit ihm durch einen ίο äußeren Stromkreis leitend verbundene Elektrode
aus einem edleren, d. h. elektropositiveren Leiter besteht und der in dem Primärelement
verwendete Elektrolyt Manganionen oder manganhaltige Ionen enthält, gegebenenfalls
in Verbindung mit Chromionen, und praktisch frei ist von das Magnesium angreifenden
Anionen, insbesondere von Ionen,
wie SO4 , Cl 'u.dgl.
Als edlere elektrische Leiter kommen beispielsweise Blei, Eisen oder Kupfer in Frage.
Bei der Verwendung dieses Bades tritt ein galvanischer Effekt nach Art der galvanischen
Primärelemente ein, der auf der Magnesiumelektrode oder der magnesiumhaltigen Elektrode
die Ablagerung einer Manganoxydschicht bedingt, die, wie Versuche gezeigt haben, sehr gute Korrosionsfestigkeit zeigt.
Das Mangan kann in dem Elektrolyt in Form von Mangansalzen, beispielsweise als
Manganat oder Permanganat, enthalten sein. Es kann insbesondere mit Chromat- oder Bichromationen
vergesellschaftet sein, beispielsweise in der Form Mn Cr2 O7.
Im Verlaufe der Versuche wurde festgestellt, daß jedoch einige Mangansalze, ζ. Β.
Nitrate, Azetate, Sulfate und Chlorate, keine derartige Schutzschicht entstehen lassen, da
diese das Magnesium oder seine Legierungen selbst angreifen.
Man kann selbstverständlich, wenn es sich um die Behandlung eines verhältnismäßig
großvolumigen Gegenstands handelt, an Stelle des Eintauchens in ein Badgefäß einen mit der
Lösung getränkten Wattebausch od. dgl. auflegen, der mit der zweiten Elektrode in Verbindung
steht.
Die erhaltene Schutzschicht ist im allgemeinen mehr oder minder dunkelbraun und
enthält überhaupt keine Magnesiumverbindung. Sie wird durch ein Manganoxyd oder durch Manganoxyde gebildet, die unter Umständen
vergesellschaftet sind mit einem Oxyd des Metalls oder der anderen Metalle, deren
Ionen in dem manganhaltigen Bade mit ihm vergesellschaftet sind.
Die Wirkung dieser so erhaltenen Schutzschicht kann durch die Behandlung mit Paraffin
mit einer Temperatur von ungefähr 150 bis 2oo: verbessert werden.
Es wurde weiterhin die erstaunliche Tat- 1 sache gefunden, daß, wenn ein Gegenstand aus 1
j Magnesium, der mit einer so hergestellten j Schutzschicht auf der Grundlage von Manganoxyden
überzogen worden ist, in ein heißes Paraffinbad eingetaucht wird, eine lebhafte,
j von Gasblasenabsonderung begleitete Reaktion stattfindet. Hierbei findet nämlich eine
Entwässerung der bei der galvanischen Behandlung gebildeten Schutzschicht statt, wobei
sich die aus Wasserdampf bestehenden Blaschen bilden. Die Blasenbildung hört selbsttätig
auf. sobald die Entwässerung der Schutzschicht beendet ist. Die Struktur der Schutzschicht
wird dabei unter gleichzeitigem Schwarzfärben verändert.
Im nachfolgenden sind drei einige Abwandlungen zeigende Ausführungsbeispiele aufgeführt,
die gute Resultate ergeben haben.
Ein Plättchen aus einer Magnesiumlegierung mit i,5°/o Mangan wird nach mechanischem
Reinigen in eine iprozentige Lösung von KMnO4 eingetaucht; als zweite Elektrode
des zu bildenden Primärelements wird eine Kohlenelektrode verwendet. Die Temperatur
der Lösung beträgt etwa 60 ~, die Dauer der Behandlung etwa 1 Stunde. Dabei erhält man
einen hellbraunen Überzug eines Manganoxydes, go
Ein Stück einer schmiedbaren Magnesiumlegierung mit 3 °/o Aluminium und 1 °/o Zink
wird nach Abbeizen in einer Lösung von CrO3 in eine ioprozentige Lösung von
MnCr2O7 eingetaucht. Der elektrische Stromkreis
wird über eine in die Lösung eingetauchte Kohlenelektrode geschlossen. Die Dauer des Eintauchens beträgt etwa 4 Stunden iOo
bei Zimmertemperatur. Man erhält dabei einen dunkelbraunen Überzug, der nach der Behandlung
in geschmolzenem Paraffin von i6oc schwarz wird. Der Überzug enthält ein
Manganoxyd und ein Chromoxyd.
Ein Stück einer Magnesium-Gußlegierung mit 10% Aluminium wird nach vorherigem
Abbeizen in Salpetersäure in eine no Lösung getaucht, die man dadurch herstellt,
daß man in 100 ecm Wasser 5 g CrO3, 1 g
K Mn O4 und 5 g Mn C O3 auflöst. Der elektrische
Stromkreis wird über eine in die Lösung eingetauchte Eisenelektrode geschlossen; die
Behandlungsdauer beträgt etwa 2 Stunden bei Zimmertemperatur. Man erhält dabei einen
grauen Überzug.
Man kann auf diese Weise Schutzschichten erhalten, die gut haften und, wenn man die
Behandlung genügend lange ausdehnt, auch sehr dicht sind. Auf der anderen Seite ist die
Schutzschicht auffallend gleichmäßig, welche Gestalt auch immer der behandelte Gegenstand
haben mag. Selbst in Winkeln und im Innern eines rohrförmigen Gegenstands ist sie im
Gegensatz zu den unter Verwendung eines Fremdstromes hergestellten Schutzschichten
auffallend gleichmäßig.
Diese Besonderheit ist wahrscheinlich der Natur des Phänomens zuzuschreiben, das
ίο zwar auf der Grundlage eines elektrischen Primärelements galvanisch ist, aber nicht
elektrolytisch, d. h. Verbraucher einer bestimmten, durch eine äußere Stromquelle gelieferten
Energiemenge.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Bad zur Herstellung einer korrosionsfesten Schutzschicht auf Magnesium und seinen Legierungen, wobei der zu behandelnde Gegenstand als Anode eines galvanischen Primärelements verwendet wird, dessen mit ihm durch einen äußeren Stromkreis leitend verbundene andereElektrode aus einem edleren (elektropositiveren) Leiter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Primärelement verwendete Elektrolyt Manganionen oder manganhaltige Ionen enthält, gegebenenfalls in Verbindung mit Chromanionen, und daß dieser Elektrolyt praktisch frei ist von das Magnesium angreifenden Anionen, insbesondere von Ionen, wie SO4 , Cl u.dgl.
- 2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Elektrolyt enthaltenen Mangansalze als Manganate oder Permanganate vorliegen.
- 3. Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt aus einer Manganchromatlosung oder einer Manganbichromatlösung besteht.
- 4. Nachbehandlung des gemäß den Ansprüchen ι bis 3 mit einer Schutzschicht überzogenen Gegenstands durch Eintauchen in heißes Paraffin oder einen ähnlichen Kohlenwasserstoff bei einer Temperatur von etwa 150 bis 2000, bis die dabei unter Gasentwicklung stattfindende Reaktion beendet ist.1 9582 12.
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