DE7630469U1 - Elastisches venturirohr fuer veraenderliche durchflussmenge - Google Patents
Elastisches venturirohr fuer veraenderliche durchflussmengeInfo
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Description
Regie Nationale des Uaines RENAULT, Boulogne Billancourt, Frankr. i
Elastisches Venturirohr für veränderliche Durchflußmenge
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Mechanik der Flüssigkeiten und Gase und insbesondere deren Anwendung auf Vorrichtungen
. zum Messen und Regeln der Durchflußmenge, auf
Vorrichtungen zum Herstellen von Flüssigkeits- und/oder Gas-Gemischen und noch spezieller zum Herstellen eines brennbaren Gemisches für Wärmekraftmaschinen.
Vorrichtungen zum Herstellen von Flüssigkeits- und/oder Gas-Gemischen und noch spezieller zum Herstellen eines brennbaren Gemisches für Wärmekraftmaschinen.
Bei Vorrichtungen mit einer - gemeinhin als Venturirohr bezeichneten - Drosselvorrichtung hat die veränderliche
Flüssigkeits- oder Gas-Durchflußmenge dann, wenn der engste Querschnitt unveränderlich ist, eine Veränderung der Durchflußmenge zur Folge.
Flüssigkeits- oder Gas-Durchflußmenge dann, wenn der engste Querschnitt unveränderlich ist, eine Veränderung der Durchflußmenge zur Folge.
Es sind Vorrichtungen bekannt, welche Venturirohre bilden, deren engster Querschnitt veränderlich ist; sie dienen
zur Regelung der Durchflußmenge, insbesondere bei Vergasern
für Motoren mit innerer Verbrennung. Sie sind im allgemeinen mechanisch durch bewegliche Bauteile gebildet, welche die
Wände eines Venturirohres bilden und durch Regelvorrichtungen
Wände eines Venturirohres bilden und durch Regelvorrichtungen
578-(Ref. 080'O-BgnF
7630439 03.03.77
in ihre Stellung i'ol·'-! -I:', worden, .'..ie haben ■!. η ",Vichtc i. !.,
daß die von Ihnen gebildeten otroinungskariäle v ,; 11 arodynamisch
wenig geeigneter Form sind, welche i rucktiulienverluste
und schädliche Strömungswlrbel zur Folge hat, und daß sie, eben infolge ihrer mechanischen Bauart, nur unempfindlich
und ungenau auf die Regelungsanstoße ansprechen.
Die vorliegende Erfindung soll ,jene Nachteile beheben
und die Strömungsgeschwindigkeit nach Wunsch änuern, indem
sie den kreisförmigen engsten Querschnitt durch die äußere
Wirkung des Druckes oder Unterdruckes eines Steuerfluids ändert, ohne aber die Reibungen und die Ansprechträghelten
der bekannten mechanischen Vorrichtungen zu haben, insbesondere bei der Regelung von Vergasern mit veränderlichem
Venturirohr.
Gemäß der Erfindung ist das Venturirohr veränderlichen Querschnittes dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Teil der Wand im Bereich des engsten Querschnittes des Venturirohres aus mindestens einer durch Druck eines Steuerfluids
elastisch verformbaren Scheidewand besteht.
Die Erfindung kann nan an vielen Vorrichtungen anwenden,
um deren Verwendungs-Kennwerte zu verbessern oder zu verändern, z. B. an Durchflußmengen-Meßgeräten, j>urchflußmengen-Reglern,
Mischern usw. Der Wandteil im Pereich des engsten Querschnittes besteht aus mindestens einer elastisch
verformbaren Scheidewand, die einen Raum abschließt, in welchem der Steuerdruck herrscht, und die durch diesen Steuer
druck in eine Form verändert wird, welche den statischen
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Druck dos Sleuerfluids und den ,,11'!'-1.--'1!On Druck deo
durch das Venturirohr ..tr Amende η ge·· ge !ten i.;' 1 .u 1 ds gegeneinander
ausgleicht.
Die elastisch verformbar Scheidewand kann aus einer
elastischen Hülse bestehen, die in ihrem Inneren den Kanal
j für da zu regelnde Fluid bildet und die einen Ringraum
abschließt, in welchem dor Druck des Steuerfluids herrscht.
Sie kann aber ebenso aus einem elastischen zwiebelformigen
; Bauteil bestehen, der in der Achse cinr Strömung des zu
j regelnden Fluids angeordnet und innen dem Druck der Rege-
lungsflüssigkeit ausgesetzt ist.
j Der Strom eines homogenen Fluids in einen: Kanal wird
j durch die mancherlei Q.uerschnj ttsänderungen und durch die
ί im Ströniungsquerschnitt vorhandenen Hindernisse gestört;
\ dadurch entstehen Druckhöhenverluste, und zwar umso größere,
je mehr der Kanalquersehnltt von kreisrundem Querschnitt
oder von der idealen Entwicklung eines kreisrund profilierten
Strömungsweges konvergent -d Iv ergente·1 Form abweicht.
Man kann diese bevorzugte Form erzielen, indem man örtlich
neben der elastischen verformbar'on Scheidewand mindestens
eine zweite ν cm'formbare Kammer anordn··!· und diese Innen dem
Druck mindestens eines Regelung:" flu.i des ausseiet.
.Pie F'lrfMtHluni1; wird i nrhest ind'U'e !'''':>· -'in' \" !Vi'.i oh i-iinj;; /,um
Herstellen ei nc:; Kra \'\.r, tol'l' - 1 ,iii'! -(I ■ ■ i .1^: ;n :* <':\v >·ϊπ(· |!.ron;ikraftmaschine
verwandt; l'iir die:-·1 l · r ■ i 11,-; 1. sie e i ·ρ !1Td? ut.ende
Verbesserung.
Hol solcher Ma sch ' tie sind die· i'el '· i ^1 ■■■■!/pd i h· fingen iioeh
mehr g e ?■· t or I. Penn e;; ]iand(>
11· :; ieh M·.·:· mn ei·, ■■ ,"■' "'mi mm,;, die
l\ „
nt.oi3wcvl.se vor sich geht und deren Geschwindigkeit daher
vcM'ändcivl.ioli Ist, und von der Engstelle des Venturirohres
.■.in um ein Fluid, das nicht homogen, sondern aus mehr oder
minder feuchter Luft und aus Kraftstoff zusammengesetzt ist.
Der Kraftstoff kann ein Gas oder ein Dampfpein oder aus Tröpfchen veränderlicher Abmessungen bestehen.
.Deshalb geschieht bei gewissen Arten von Vergasern,
nämlich sogenannten Vergasern mit gleichbleibendem Unterst druck, die eine Veränderung des Engquerschnittes erlauben,
dies zum Nachteil der Strömungsverhältnisse und daher nut großem Druckhöhenverlust, insbesondere bei kleinen Öffnungsweiten;
dies wirkt sich ungünstig auf den Füllungsgrad des Motors aus.
Die ideale Form eines Venturirohres mit veränderlichem Engst·
querschnitt ist also eine Drehform, die sich stetig, aber schnell und fühlbar bei den augenblicklich sich ändernden
Betriebsverhältnissen des Vergases verformen läßt.
Diese elastisch verformbare Form läßt sich aur einem
Kunststoff herstellen,das gasdicht und bei den Betriebstemperaturen
standfest gegen flüssige oder gasförmige Kohlenwasserstoffe ist. Insbesondere eignet sich'aynthetiscner Kautschuk,
wie er für Dichtungen bei solchen Betriebsverhältnissen verv/endet wird.
Beim herkömmlichen Vergaser wird dje Gemisch-Durehflußmenge
durch die Stellung der Drosselklappe - außer bei Leerlauf - geregelt.
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Die Drosselklappe spielt außerdem eine bedeutende Rolle beim Beginn des üffnens zum Übergang vom Leerlauf
zum Normallauf.
Es handelt sich also um ein bei einem Vergaser mit nur
einem einzigen Venturirohr unentbehrliches Organ. Bei einem Vergaser mit zwei Venturirohren, d. h. einem Doppelvergaser
(Registervergaser, Stu. fenvergaser), kann man gemäß
einer besonderen Ausführung der Erfindung die Drosselklappe
des zweiten Venturirohres weglassen. In diesem Falle spielt das erfindungsgemäße, durch elastische Verformung
veränderliche Venturirohr die Rolle der Drosselklappe, wobei der Durchflußquerschnitt entweder durch den Unterdruck oder
durch eine geeignete, mit dem Gaspedal verbundene Vorrichtung in Abhängigkeit von dem Parameter oder den Parametern
der Regelung der Motorleistung und der Motordrehzahl geregelt wird.
Gemäß der Erfindung kann man ein veränderliches Venturirohr
auch mit einer Vorrichtung für Kraftstoffeinspritzung in ein Ansaugrohr verbinden; man erreicht dadurch eine Luftströmungsgeschwindigkeit,
die im Bereich der Kraftstoffeinspritzung besser geeignet ist, vollkommen homogenes Gemisch
zu liefern. Das Ansaugrohr enthält ein elastisches Venturirohr veränderlichen Querschnittes, in dessen Achse ein
Diffusor angeordnet ist, in den der Strahl einer Einspritzvorrichtung mündet, deren Arbeiten mit der Öffnung des Ansaugeventils
synchronisiert ist.
Die Erfindung betrifft also die Bemessung und Regelung der Durchflußmenge in gasdurchströmten Kanälen, insbesondere
im Ansaugrohr von Brennkraftmaschinen; das erfindungsgemäße
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veränderliche Venturirohr enthalt mindestens ein Im Dereich
des engsten Querschnittes befindliches Wandelement, das aus mindestens einer Scheidewand besteht, die durch den Druck
eines Regelungsfluids elastisch verformbar ist. Und die
Erfindung betrifft auch die Anwendung auf die Regelung der Kraftstoffzufuhr zu Brennkraftmaschinen.
Die Erfindung werde nun an verschiedenen ΛusfUhrungsbeispielen
- diese sind nur eine Andeutung der möglichen Anwendungen - anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen
zeigen in
Fig. 1 schematisch ein veränderliches Venturirohr mit ringförmigem verformbaren Bauteil,
Fig. 2 schematisch ein veränderliches Venturirohr mit f spindelförmigem, in Achsmitte angeordnetem verformbaren
Bauteil,
Fig. 3 schematisch ein veränderliches Venturirohr mit
spitzbogig-profliiertem, in Achsmitte angeordnetem
verformbaren Bauteil,
Fig. 4 Anwendung eine:, ringförmigen verformbaren Bauteils
auf einen Doppelvergaser,
Fig. 5 Anwendung eines ringförmigen verformbaren Bauteils auf ein Ansaugrohr mit Kraftstoffeinspritzung,
Fig. 6 Anwendung eines spindelförmic;en, in Achsmitte angeordneten
Bauteiles auf einen Doppelvergaser.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung
wird die Verformung des Venturirohres 1 - diese;; hat in seiner Ruhestellung einen Höchstwert des üurchgangsquerschnittes durch
eine torusförmige, gasdicht abgeschlossene Kammer P
bewirkt, die durch eine Rohrleitung ll mit einer V orri ^Mi.:.-
3OiOb 0 3.03.77
verbunden ist, welche eine Veränderung do;; .'InImIi..-!;:; dor
Kammer ? wie %. B. die in F.l.g.1 al:-; HoJ :;p i r>
I ο i ngu^o 1 <:!πιοΙο
Veränderung bewirkt und einen Zylinder [>
auiwe.lst, in welchem ein Kolben 6 arbeitet, dor durch el no ,Stange 7 angetrieben
wird.
J)Ie torusf ö'rmige Kammer ?., die Rohrleitung Ί und dor
Innenraum '8 des Zylinders 5 sind mit eine/n nicht zusammendrückbar
en P1IuId, also Flüssigkeit, gefüllt. Diese Vorrichtung
arbeitet folgendermaßen: Einem Druck auf die linke Seite
des Kolbens 6 entspricht eine Verminderung des Innenraumes 8, also eine Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes, die sich in die
ringförmige Kammer 2 überträgt, welche am Rauminhalt zunimmt
und radial auf das verfornbare Venturirohr 1 drückt,
dessen Querschnitt infolgedessen verringert wird (z. B.
auf das Profil la). Dank geeigneter Vorspannung wird die Rohrwand des Venturirohres 1 sich, ohne im Bereich des
engsten Querschnittes Falten zu bilden, zusammenziehen und in dem sich verengenden und in dem sich erweiternden Bereich
ausdehnen können.
So entspricht jeder Stellung des Kolbens 6 ein bestimmter
Durchgangsquerschnitt im Bereich des vom Venturirohr 1 gebildeten engsten Querschnittes.
Diese Form bleibt stabil und on der· Ströniunr ungestört;
sie bewirkt, daß der üruckverlust :-ur gering bIeibt. Der
daß torusf ör m ige R ing wulst 2 bewirkt in gleicher Weise die Lage
des engsten Querschnittes und die konvergent-divergente Form des Venturirohres konstant 1IcU)Gn.
Vn'ϊ'>-\ ■;.-. O ο.03.77
Diese Λ usführungsf orm v.'ird im folgenden Teil der Beschreibung
als Typ Λ bezeichnet.
Das aus dem Venturirohr 1 und der ringförmigen Kammer bestehende Ganze ist in einem Genäuse 3 angeordnet, das mit
Bauteilen für den Zusammenbau versehen ist, mittels deren es in der Ronrleitung für das Fluid angeordnet werden kann,
dessen Durchflußmenge oder Durchflußgeschwindigkeit, geprüft
oder geregelt werden soll.
Bei der in Fig. 2 schematisch dargestellten Vorrichtung
ist in Achsmitte ein verformbarer Bauteil 10 von eier Form
einer Zwiebel oder einer Garnspindel koaxial zu einem starrv.'andigen
Venturirohr 11 von herkömmlicher Form angeordnet. Er v.'ird in dieser|Steilung im unteren Teil durch eine Zentriervorrichtung
12 gehalten, die eine Leitung IJ) enthält, v.'elche die Verbindung mit einer nicht dargestellten äußeren
Antriebsvorrichtung bewirkt. Diese Zentriervorrichtung 12
läßt einen Durchflußquerschnitt frei, damit das Fluid mit
einem Minimum an Druckverlust hindurchströmen kann. In eine obere Führungsvorrichtung I^ wird dann die otange 15, die
mit dem verformbaren Bauteil 10 fest verbunden 1st, eingeführt; eine Feder 17. die an ihrem unteren Ende auf der
Führungsvorrichtung 1'! und an ihrem oberen Ende gegen einen
auf die Stange I5 aufgeschraubten Knopf l6 anliegt, übt
eine Zagkraft auf den i'ninde lförmigen Bauteil 10 aus.
Gemäß der Erfindung kann die Änderung des Durchgangsquers'Thnittes
zwischen dem Venturirohr 11 und dem spindelförmigen verformbaren Bauteil 10 durch Verformung dieses Bauteils
auf folgende verschiedenenArten erreicht werden:
a) I1Ur1Uh Verwendung eines durch die Leitung; 1 ;>
eingeführten 1 r'uclv-Fluids (dieser Kali ist in F.ig. 1 gezeichnet),
Ü 3.03.77
b) durch Anwendung pneumatischen Unterdrucks (diese Vorrichtungs-Art wird hierunter anhand der Fig. 6
beschrieben),
c) durch eine in Achsrichtung wirkende mechanische Kraft, Zugkraft oder Druckkraft; die Wanddicke und
die Elastizität des verformbaren Bauteiles werden offensichtlich von seiner Form und von der gewählten
Antriebsart abhängen.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Im Zustand der Ruhe ist der achsmittige Bauteil 10 praktisch
zylindrisch (Profil 10a) und durch die Wirkung der Feder 17 gespannt gehalten; aoer wenn in das Innere dieses
zentralen Bauteils 10 durch die Leitung 13 ein Fluid eingeführt und der Druck dieses Fluids erhöht wird, dann wird
der Bauteil 10 aufgebläht, wobei er etwas kurzer wird, und der zwischen ihm selbst und dem Venturirohr 11 befindliche
ringförmige Querschnitt wird kleiner (Profil lob) bis zum - falls gewünscht - völligen Verschluß.
Diese Ausfuhrungsform wird im folgenden mit F bezeichnet.
Die gesamte Vorrichtung als Ganzes kann in einem Gehäuse (nicht gezeichnet) untergebracht werden, welches mit Einrichtungen
zum Zusammenbau versehen ist, mittels deren man es auf einer Fluid-Leitung anbringen kann, um z. B. seine
Durchflußmenge von der Menge Null bis zu der durch die Abmessungen
der Vorrichtung gegebenen Höehstmenge regeln zu können.
Bei der in Fig.3 schematisch gezeigten abgewandelten
A usführungsform bewirkt ein achsmittiger verformbarer Bauteil
20 von spitzbogig-profliierter oder zwiebel-ähnlicher
Form zusammen mit einem kegeligen Sitz 21 einen veränder-
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lichen Durchf lußquerschni tt. für da;; vc-ii <μ.ρ·: ::·■·.-.ί ,η'
< :: strömende Fluid.
Der spitzbogig-profilierte Bauteil ,..1O wird mm seinem
einen Ende von einem Stempel 22 gehalten, dor In finer
Hülse 23 geführt wird, und ist an seinem anderen En(Ie auf
diese Hülse 23 aufgeschraubt. Die Hülse? ? ■'■■ I hrorsc i t ,s ist.
achsmittig in einem Bauteil ?o gehalten, der einen ; '!r<;hla3
für das Fluid freiläßt und mit einen! Kanal versehen ist, welcher mit einer Rohrleitung ?l>
des (lelviur-Jes ·"' ■' vrbunden
ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung arbeitet; wie folgt: In Ruhestellung hat der achsmittige Bauteil die anfängliche
spitzbogige Form; er bietet in dieser Form den Fluid einen
ringförmigen Durchlaß von größtem Querschnitt. Wenn aber
durch die Rohrleitung 25, durch den Kanal dr s Bauteiles 26
und durch die achsmittige Bohrung der Hülse 23, die durch Löcher 24 in das Innere des spitzbogigen Bauteils 20 mündet,
eine Flüssigkeit eingeführt und der Druck dieser Flüssigkeit durch irgendein geeignetes Mittel erhöht wird,dann wird dieser
spitzbogig-profilierte Bauteil sieh in die Form einer Zwiebel,
z. B. nach dem Profil 20a, verändern; dies bewirkt eine Verringerung des Durchgangsquerschnittes für das Fluid und
selbst die völlige Absperrung der Vorrichtung, nämlich dann, wenn der verformbare Bauteil 20 sich an den Sitz 21 anlegt.
Diese Bauart wird mit 0 bezeichnet.
Fig.4 zeigt die Anwendung einer er.findungsgtini.J.-ien Vorrichtung
der Bauart Λ auf einen Doppe .!-Fallstromvergaser.
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- 1 "ι -
Pel dieser Anordnung .ist .'<m fvv;s'""n /.wi'schn.i tt des
veränderlichen VenturJroires - die:;.·:'; bcTi.ndp' sich i::i
zweiten Gehäuse eines Doppel-Fa1 Lstromvergasers - eine
Leitung für Zufuhr flüssigen oder gasförmigen Kraftstoffes oder eines Gemisches aus Luft und Kraftstoff angeordnet;
dieses veränderliche Venturirohr ermöglicht, den zwischen ihm V11Id der Kraftstoff leitung befindlichen ringförmigen
Offnungsquersohnitt zu verändern.
Das erste Gehäuse .':'j. - es ist von herkömmlicher Gestaltung,
aber kleinerem Querschnitt - hat ein unveränderliches Venturirohr; es enthält alle üb liehen Vorrichtungen,
nämlich für Kaltstart (J 'rosse] .klappe), für Leerlauf
und für Beschleunigen, z. B, J'ür Übergang von Leerlauf zu Vierte Hast.
Das zweite Gehäuse /32 ist so bemessen, da3 richtige
Gemischzufuhr zum Motor bis Vollast und bis iiöchstlast
sichergestellt ist.
Es enthält ein veränderliches Venturirohr ;■ -■, des durch
eine torus l'Örmlge Kamme?· >'i vorform!', wird. In der1 Achse dieses
Ventur.irohres befinde'", sich ein achsmi tt.iger , zylindrischer,
!loiiler "Bauteil Y), dor :., im Lei spiel in bekannter
VJfiice e ine φν .i t/.düse '?'<' ■.Mithält, velclio .V.ierbohruiv.ion
speist, die etwas oberli;.U;i (ios eng:; Um , m i'.'icmiii.tcs des
V ο nt uri.ro) ΠΌ.'-ι ;\v nulnden . Di ':■.>· :'■ in· i t:;i i Wr,- ■ v' rr-h'1!" ".!Ί'Μ'Ι".-
f. toff von i'inoin Mcliv.1 i mnn'tv;(mäu:;(.! -^ i r - * ■ i.
<'ί ; .mi !■. ■>·,■! !''.s \, o\' :'!;a na.. L
ml t einer Krafts to Cf diis c ''<>' 1 u μ ■ 1<
■' > s ■ ■, ■; ϊ 1 i.chc r 1-'..-1!1.''.!1I..
J1 Ig Andei'un.i1; (In' ("MTm'ni;',:,wp i 1 <i des \·\\- ■ "er'indi'r i lelifin
V onl, UT'iTohr ai isgc.·"; ta t te U mi :;wr i I en V ■ " ■■ ,. >;u.·]■;■'.<
i lä'u.M·;-. j :i i.i
Sich dureli ν f'T, chi ei !(.Mio "i!iel ιίίί 1 c h"ii: diese Im·;·.',.«-heu
■ri -1 "· ·'■ ■'■ j.l!.-; //
If'
darin , ύνη Druck des :l.n die 1; or us Γ örmlge Kaminer 34 eingeführt,cd
!M.u.l.(ls nach einem gueIf,noten besetz zu ändern.
Zum !Beispiel L'ißt sich diese Steuerung dadurch erreichen,
ι laß a Is^e zugswert der im engsten Querschnitt des Venturirohrns
des ersten Vergasergehäuses herrschende Unterdruck fononimon, und zwar durch eine öffnung 44 abgenommen und
durch ein Rohr 4|3 in die untere Kammer 43 der Steuervorrichtung
geleitet wird: Dieser Unterdruck wirkt auf eine Membran 41 entgegen der Kraft einer Feder 46; die andere
Seite der Membran 41 begrenzt einen mit Druckgas gefüllten Raum 42, der an seiner oberen Seite durch eine Membran 40
kleineren Durchmessers abgeschlossen ist; die andere Se^te dieser Membran 40 begrenzt einen Raum 39 und wirkt auf
ein Fluid, das diesen Raum 39, eine Rohrleitung 38 und
die torusfö'rmige Kammer 34 füllt.
Diese Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Wenn der Motor
stillsteht oder langsam läuft, dann ist der Unterdruck im ersten Gehäuse Null, und die Kraft der Feder 46 überträgt
sich auf das Gas des Raumes 39, welches auf die Membran 40 wirkt. Derpruck des Fluids in der torusförmigen Kammer J>h
hat seinen Höchstwert, und das Venturirohr 33 liegt an dem achsmittigen Bauteil 35 an.
Wenn die Drosselklappe des ersten Gehäuses sich zu öffnen beginnt, dann überträgt sich der Unterdrucn. durch
die Öffnung 44 der das veränderliche Venturirohr des zweiten Gehäuses steuernden Vorrichtung, der Druck in der torusförmigen
Kammer 3^ sinkt, und das veränderliche Venturirohr dehnt sich aus und vergrößert seinen Durchflußquerschnitt
in dem Maße, wie sich der Unterdruck verstärkt. Eine genau
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richtige Wirkungsweise ergibt sich durch geeignete Bemessung der einzelnen Organe, die bei der Regelung der Gemisohmenge
in Abhängigkeit von dem im ersten Venturirohr herrschenden Unterdruck mitwirken; dieser Unterdruck hängt von der
Stellung der Drosselklappe, der Drehzahl des Motors und dem Gesamt"Ourehflußquerschnitt der Venturirohre der beiden
Gehäuse ab.
Die vom Unterdruck gesteuerte Wirkungsweise des zweiten Venturirohres ist genügend bekannt und braucht hier nicht
beschrieben zu werden.
Fig. 5 zeigt die Anwendung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung der Bauart A auf ein Saugrohr einer Brennkraftmaschine mit mechanischer oder elektronischer Niederdruck-Kraftstoffeinspritzung;
diese Anwendung soll ständig die Strömungsgeschwindigkeit der Luft an die von der Einspritzvorrichtung
gelieferte Kraftstoffmenge anpassen. Dieses Saugrohr enthält ein Venturirohr veränderlichen Querschnitts,
in dessen Achse ein Diffusor angeordnet ist, in den der Strahl einer Einspritzdüse mündet, deren Arbeiten mit der
öffnung des Saugventils synchronisiert ist.
Gemäß Fig.5 ist im Saugrohr 50 eines Zylinders eine Bauteilegruppe
angeordnet, die ein veränderliches Venturirohr 51 der Bauart A nebst seiner torusförmigen Kammer 52 enthält,
in welche ein Fluid veränderlichen Drucks mittels einer allen Zylindern des Motors gemeinsamen Leitung 53 eingeführt
wird. Die Vorrichtung,welche die Leitung 53 und die torusförmigen
Kammern 52 unter Druck setzen soll, wird parallel zur Einspritzvorrichtung durch irgendwelche geeigneten Mittel
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- l'l -
naoh irgendeinem geeigneten Gο.sot;ζ gesteuert.
Stromoberhalb des veränderlichen Venturirohres Sl
und koaxial zu diesem 1st ein Diffusor 5^1 angeordnet, in
den der Kraftstoffstrahl oiner Einspritzvorrichtung 55 mündet, der im Saug-Verteilerrohr 'j6 angeordnet 1st, das
mit einer Vorrichtung zum Regeln der Luftmenge, z. B.
mit einer Drosselklappe (in Fig. 5 nicht gezeichnet) ausgestattet ist.
Wenn mit der Belastung die Kraftstoffmenge zunimmt, wird
der Strömungsquerschnitt des Venturirohres verhältnisgleich vergrößert durch Zusammenziehen oder öffnen der torus förmigen
Kammer 52, aus der unter der Wirkung eines Regelungs·
Unterdruckes, wie oben beschrieben, das steuernde Fluid durch die Leitung 53 abgelassen wird.
Fig. 6 zeigt die Anwendung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung der Bauart F auf einen Doppelvergaser; aber in diesem Falle wird - and rs als bei der in Fig. 2 gezeigten
Vorrichtung, bei welcher, um die Verformung herbeizuführen Gin Druck benutzt wird - für den Zweck, eine
Verformung zu bewirken, der Unterdruck benutzt.
Gemäß Fig. 6 enthält das in herkömmlicher Bauart gestaltete
erste Gehäuse ^l ebenso wie in dem Ln Fig. ■'' dargestellten
Fall ein nichtveränderliches Venturirohr und die üblichen Einrichtungen für Langsamlauf.
Das zweite Gehäuse enthält einen achsmittiigen verformbaren
BauceiioO der Bauart F, dessen anfängliche Form
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.In Ruhe df? rar tig 1.Gt, daß or in neinem am mei:; ι -·;ι ηιιΓ-geb
Iahten Der'O:U.:1j an der Kng.sto.1 Ie ilc:; Veritni· i rohre;; t>]
anliegt und somit den Verschluß df.·.'; /,weiten fiο!ι:;u:;r.·:;
Dewirkt.
Das genannte Venturirohr 61 we is V. an seinem I.in Bereich
des engsten Querschnitt.es befindlichen Umfang rirhrore
radiale Bohrungen 62 auf, die von einem Ringkanal ausgehen,
der durch eine Spritzdüse 6.5 und durch eine JjUse 6Ί
mit Kraftstoff aus einem Schwimmergehäuse herkömmlicher Bauart gespeist wird.
Der aehsmittige Bauteil όθ ist auf einem hohlen Tragarm
68 befestigt, der dein Durchfluß der Gase einen geringsten Widerstand bietet und der an seinem oberen Ende
durch eine Stange 65 gehalten wird, die in einem Führungsstern
des Gehäuses 66 gleitet. Auf diesen achsmittigen
Bauteil drückt eine Feder 69; sie hilft diesem Bauteil hO,
seine Spindelform zu erhalten.
Dieser erfindungsgemäß gestaltete zweite Vergaser arbeitet
wird folgt: Der Unterdruck, der sich, wenn die Drosselklappe geöffnet wird, im Engstquerschnitt des eisten Gehäuses
bildet, überträgt sich durch die Öffnung Hh und den
Kanal 70 in den Innenravm des achsmittigen Bauteils 60
und verringert dessen Querschnitt, z. ■'.. ;i\;fdas Profil 60a;
dadurch wird das zweite Gehäi;r;e geöffnet und der Querschnitt
seines Venturironres vergrößert und ein ihm verhältnis gleicher
Kraftstoff-©urch.fluiB durch die. Kanäle (:>,- hergestellt.
) ie passenden Betriebs ν
ii ι (i ; e Klnst izlV.::t
niisse kann rr'an erzielen,
' h r.i rn i 11'. .i;: <■'■· r. ■ ': u t e j 1 e s (■ 0 und
: 3.03.77
_ 1
die Härte der Feder 69 entsprechend ν/anJLt.
Man kann ferner zwischen den öffnungen hh und 67, durch
die der Unterdruck abgefühlt v/ird, und. dem Innenraum des
achsmittigen Bauteils 60 eine Regelungsoinrichtung einfügen,
welche, auf äußerliche Veränderliche wie z. B.
Temperatur, Barometerdruck usw. anspricht.
Ferner kann man die Kraftstoffdüse (Λ unveränderlichen
Querschnittes durch eine Vorrichtung veränderlichen Querschnittes und/oder veränderlicher üurchflußmenge, 7. B.
durch eine mit Anzeiger versehene Vorrichtung, welche auf die hindurchströmende Luftmenge, auf die Temperatur, auf
den Barometerdruck usw. anspricht, ersetzen.
I;ie Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen AusfUhrungsformen,
welche insbesondere ihre Anwendung auf Prennkraftmaschinen betreffen, beschränkt. Sie ist auch
auf andere Gebiete der Strömung von Flüssigkeiten oder Gasen anwendbar, z. B. auf Vorrichtungen zur Sicherheit
gegenüber Überdrücken zur Dämpfung von Schwingungen und von Stoßwellen usw. Diese letztgenannte Anwendung ist wesentliche
Folge der erfind ungsgemäßen Art von Venturirohren veränderlicher Durchf lußmei.^e, wo die elastische
Fjr.enart der V ent ur ir ohr-W finde eine Dämpfung der störenden
Schv.'ingungserscheinungen, insbesondere der den Brennkraftmaschinen
eigenen Druckschwankungen akustischen Ursprungs, bewirkt.
1 1 η ' ι ■. /
'ü 03.03.77
Claims (1)
- Ansprüche1. Venturirohr mit veränderlichem engsten Querschnitt, dadurch gekennzeich.net,daß mindestens ein TeJl der Wand im Bereich des engsten Querschnittes des Venturirohres aus mindestens einer durch Druck eines Steuerfluids elastisch verformbaren Scheidewand (.1, 10, 20, 33, 5I , 60) besteht (Fig. 1-6).2. Venturirohr nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die elastisch verformbare Scheidewand aus einer elastischen Hülse (1, 33, 51) besteht, die in ihrem Inneren den Kanal für das zu regelnde Fluid bildet und die einen Ringraum abschließt, In welchem der Druck des Steuerfluids herrscht (Fig. 1, Fig. 4, Fig. 5).3. Venturirohr nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die elastisch verformbare Scheidewand aus einem zwiebeiförmigen Bauteil (10, 20, ''O) besteht, der in der Achse der Strömung des zu regelnden fluids angeordnet und innen dem Druck der Regelungsflüssigkeit ausgesetzt ist (Fig. 2, Fig. 3, Fig. 6).4. Venturirohr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Örtlich neben der elastisch verformbaren Scheidewand mindestens eine zweite verformbare Kammer {?.., 34, 52) angeordnet ist, die dem Druck mindestens einer Regelungsflüssigkeit ausgesetzt ist, welche eine örtliche, gesteuerte Verformung der Wand des zu regelnden G' römungsweges bewirkt (Fig. 1, Fig. 4, Fig. 5)."^6304SS 03.03.77'j. Vorrichtung zum Π or,st ο.I.lon ο.Ι.ικ;;·; Kraft:", tol ι' ·-! .ΜΙ. -i::;!n.i.;;r:!ie;; für Dronnkraftmafinhlnon, mJt einem J)rrj;j::ο.1 organ In Form eines Venturirohres, dadurch gokonn;:',e.i oh not ,daß y.wv Erzeugung veränderlicher geometrischen Werte dar.» Venturi rohr elastisch verformt wird durch (Jon Druck oder Unterdruck einer Steuerflüssigkeit, der sich als Funktion der1 Regelgrößen Motorleistung und/oder Mot, <.:rdrehzahl lindert.6. Vorrichtung zum Herstellen eines Kraf t.stof f-Luf t-Gomisohes nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,daß im Gehäuse eines Doppel-Fallstromvergasers an der Endstelle des Venturirohres eine. Rohrleitung für Zufuhr eines flüssigen oder gasförmigen Kraftstoffes ode.· eines Kraftstoff-Luft-Gemisches angeordnet ist und daß das verformbare Venturirohr (33) eine Veränderung des zwischen ihm und der Kraftstoff-Zufuhrleitung befindlichen ringförmigen Querschnittes ermöglicht (Fig.4).7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,daß das verformbare Venturirohr durch eine elastische Hülse (33) gebildet ist, neben der im Bereich der Engstelle des Venturirohres eine elastische, wesentlich torusförmige Kammer (3^) angeordnet ist, welche die elastische nUlse (33^ umgibt und durch eine hyäropneurnatisehe Steuervorrichtung dem an der Engstelle des ersten Geh/iiu.^s (31 ^ des Vergasers herrschenden Druck ausgesetzt wird (Fig. Ί).B. Vorrichtung zoni Herstellen eine:; Kraftstoff-Luft-Gemisches nach Anspruch 5» die in einem Ansaugrohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß d i-t-,o.j G; ι ugrohr C 50) ein Venturirohr ([5I) veränderlichen Querschnittes enthalt, in dessenA'M.so ein diffusor (5^) ;Ί", ^''mt ist,, in inn nor Strahleiner Y. or ' t.zvorrloht m:i.>', ■,■■'■■) ■■.! nmündf1' . !ki;;:;o· A?'l'oiten,,,3.03.77mit dem öffnen des Λ n.r>augventils synchronisiert ist9· Vorrichtung zum Herstellen eines Kraftstoff-Luft-Gemisches nach den Ansprüchen 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet ,daß der verformbare Bauteil (33) durch den im Λ nsaugrohr (31 ) herrschenden Unterdruck gesteuert wird, mittel" einer Vorrichtung, v/elche drei Räume (39. ^2, b-j) enthält, die voneinander durch zv;ei Membranen (41, 4o) getrennt sind und deren unterster Raum (4j;) den Unterdruck zugeführt bekommt und entgegen der Kraft einereingestellten Feder (46) auf die untere Membran (41)fernerwirkt, deren zwischen den beiden Membranen (40, 'H) befindlicher Raum (42) ein Druckgas enthält und deren oberhalb der- oberen, kleineren Membran (4o) befindlicher Raum (39) ^l enthält und durch eine Rohrleitung (38) mit einer ringförmigen, verformbaren Kammer (3^) verbunden ist, welche das verformbare Venturirohr (32) so umgibt, daß der Querschnitt des Venturirohres, je größer der Unterdruck, umso größer und im Ruhezustand am kleinsten ist (Fig.·1')-10. Vorrichtung zum Herstellen von Kraftstoff-Luft-Gemischnach den Ansprüchen 5 und 6,dadurch gekennzeichnet,daß der verformbare Bauteil ein spindelförmiger oder zwiebelförrriger Hohlkörper (uO) und in der Achse eines nicht verformbaren Venturirohres (Gl) angeordnet ist, das an. seinem Umfang in Hole seines engsten Querschnittes Kanäle (62) für Zufuhr des Kraftstoffes oder Kraftstoffgemisches enthii.lt 'Fir. O) .0 3.03.77
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