DE4305688C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Veränderung des Durchflußwiderstandes einer Drosselvorrichtung für fluide Strömungen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Veränderung des Durchflußwiderstandes einer Drosselvorrichtung für fluide StrömungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur kontinuierlichen Veränderung des Durchflußwiderstandes
eines Drosselwiderstandes für fluide Strömungen durch
Geometrieänderungen im Ein- und Auslaufbereich an einer
Engstelle des Drosselwiderstandes.
Eine ähnliche Vorrichtung, bei der der Durchflußwiderstand
eines Leitungssystems durch Erhöhung des
Reibungswiderstandes vergrößert wird, indem zumeist durch
Einsatz eines flexiblen Elementes der Strömungsquerschnitt,
welcher sich zur engsten Stelle hin kontinuierlich
verringert und dadurch ebenfalls kontinuierlich wieder
erweitert, verändert wird, ist Stand der Technik und findet
in Membranventilen, Schlauchklemmen und dergleichen
Anwendung und ist in den Schriften DE-GM 71 16 375 und DE 26 43 996 A1 und
in vielen einschlägigen Lehrbüchern
nachzulesen.
Vorrichtungen dieser Art besitzen jedoch die Nachteile, daß
der Verstärkungsfaktor für die Durchflußverstellung, d. h.
das Verhältnis einer Durchflußänderung bezogen auf die dazu
notwendige Geometrieänderung, klein ist. Aus diesem Grunde
ist bereits bei geringer Drosselwirkung eine sehr kleine
Spaltweite notwendig, so daß beim Einsatz von
feststoffhaltigen Flüssigkeiten, wie z. B.
Faserstoffsuspensionen im Papiermaschinenbau, eine
erhebliche Verstopfungsgefahr und auch
Faserwischbildungsgefahr besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geeignetes
Verfahren zur variablen Drosselung einer fluiden Strömung
sowie eine variabel einstellbare Drosselvorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens zu schaffen, um den Durchfluß
von Fluiden, insbesondere von Faserstoffsuspensionen, durch
Leitungssysteme, insbesondere durch Rohre im Stoffauflauf
einer Papiermaschine, in einem kleinen Betriebsbereich mit
extrem großem Verstärkungsfaktor, d. h. kleinen
Geometrieänderungen, beeinflussen zu können und dabei die
Gefahr einer Verstopfung und Faserwischbildung zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkinale des
Verfahrensanspruches 1 und des Vorrichtungsanspruches 2
gelöst.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht beispielhaft
darin, den Durchflußwiderstand durch ein Rohr nicht durch
Veränderung der Wandreibung im Stellglied zu beeinflussen,
sondern durch kleine Geometrieänderungen an einer sich
unstetig verengenden bzw. erweiternden Drosselstelle im
Rohr das Strömungsverhalten der durchströmenden Flüssigkeit
so zu beeinflussen, daß ein wesentlicher Unterschied im
Ein- bzw. Auslaufwiderstand entsteht.
Diese Ein- und Auslaufwiderstände lassen sich in der
Kontinuitätsgleichung der Bernoulligleichung und dem
Impulssatz für ideal scharfkantige, unstetige
Querschnittsveränderungen wie folgt berechnen:
ζEIN = (A2/A0 - 1)2 (1)
ζAUS = (A3/A2 - 1)2 (2)
ζAUS = (A3/A2 - 1)2 (2)
wobei gilt:
zEIN = Einlaufwiderstand,
ζAUS = Auslaufwiderstand,
A0 = Querschnitt des kontraktierten Strahls
A2 = Rohrquerschnitt des engen Teils der Drosselstelle
A3 = Rohrquerschnitt nach der Drosselstelle.
ζAUS = Auslaufwiderstand,
A0 = Querschnitt des kontraktierten Strahls
A2 = Rohrquerschnitt des engen Teils der Drosselstelle
A3 = Rohrquerschnitt nach der Drosselstelle.
Versuche sowie theoretische Betrachtungen haben ergeben,
daß der Ein- und Auslaufwiderstand einer unstetigen
Verengung bzw. Erweiterung nur für unendlich kleine
Kantenradien R an den Querschnittssprüngen der
Drosselstelle den Gleichungen (1) und (2) entsprechen und
sich bei geringfügigen Änderungen von R deutlich
verringert. Das heißt, wenn also eine Kante bei einem
Querschnittssprung geringfügig abgeflacht wird - dann
vergrößert sich der Kantenradius R - dann verändert sich
der effektive Strömungsquerschnitt A0 sehr stark im
Verhältnis zur Kantenradiusänderung und bewirkt somit einen
großen Effekt bezüglich der Widerstandsänderung ζEIN. Die
Erfindung nutzt diesen Effekt, indem sie durch geeignete
Mittel - wie in den nachfolgenden Beispielen gezeigt -
Einfluß auf diesen Kantenradius R ausübt und dadurch mit
geringen Geometrieänderungen effektive Änderungen bezüglich
des Strömungswiderstandes hervorruft.
Die dargestellte Erfindung und das entsprechende Verfahren
haben folgende Vorteile:
Die zur Verstellung des Durchflusses durch eine Leitung notwendige Geometrieänderung ist so gering, daß vollkommen neue konstruktive Lösungen zur Regelung von Strömungsdurchsätzen insbesondere in Stoffaufläufen einer Papiermaschine zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund kann das beim Einsatz von Faserstoffsuspension stets existierende Problein der Faserwischbildung an Spalten, Rücksprüngen und dergleichen eliminiert werden. Ein weiterer Vorteil besteht bei der Anwendung im Turbulenzeinsatz einer Papiermaschine darin, daß die erfindungsgeinäße Vorrichtung einen geringen Raumbedarf besitzt, was den Verhältnissen im Turbulenzeinsatz einer Papiermaschine entgegenkommt.
Die zur Verstellung des Durchflusses durch eine Leitung notwendige Geometrieänderung ist so gering, daß vollkommen neue konstruktive Lösungen zur Regelung von Strömungsdurchsätzen insbesondere in Stoffaufläufen einer Papiermaschine zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund kann das beim Einsatz von Faserstoffsuspension stets existierende Problein der Faserwischbildung an Spalten, Rücksprüngen und dergleichen eliminiert werden. Ein weiterer Vorteil besteht bei der Anwendung im Turbulenzeinsatz einer Papiermaschine darin, daß die erfindungsgeinäße Vorrichtung einen geringen Raumbedarf besitzt, was den Verhältnissen im Turbulenzeinsatz einer Papiermaschine entgegenkommt.
Außerdem ermöglicht die Tatsache, daß nahezu keine
Massenbewegung zur Änderung des Strömungsquerschnittes
notwendig ist, auch eine sehr flexible und schnell
reagierende automatische Steuerung des
Strömungswiderstandes.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Darin ist im übrigen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine variabel einstellbare
Drosselvorrichtung mit P1 ≈ P2.
Fig. 2 zeigt eine variabel einstellbare
Drosselvorrichtung mit P2 » P1.
In Fig. 1 ist eine variabel einstellbare
Drosselvorrichtung in einem Durchflußrohr mit dem
Durchmesser D1 gezeigt, die Flußrichtung ist durch den
eingezeichneten Pfeil dargestellt. Das Rohr verändert sich
von einem Durchmesser D1 auf einen kleineren Durchmesser D2
und bildet dabei einen Druckraum P2. Am Übergang vom
Durchmesser D1 zum Durchmesser D2 entsteht eine Kante K1 in
deren Bereich die Materialwandstärke der Verengung stark
reduziert ist. Das gleiche jedoch spiegelbildliche Bild ist
auf der Seite der Erweiterung von D2 auf D1 zu sehen. In
dem hier dargestellten Beispiel entspricht der in dem
Druckraum P2 vorhandene Druck P2 annähernd dem Druck P1
innerhalb der Rohrleitung. Aus diesem Grunde behalten die
Kanten K1 und K2 ihre ursprüngliche scharfkantige Form bei,
wodurch sie einen relativ hohen induzierten Widerstand
erzeugen.
Fig. 2 zeigt dagegen die gleiche Darstellung jedoch unter
der Bedingung, daß der Druck P2 im Raume P2 sehr viel
größer als der Druck P1 im Rohrinneren ist. Aufgrund dieser
Tatsache verformen sich die dünnwandigen Kanten K1 und K2
entsprechend, so daß die Kanten K1 und K2 stark abgerundet
sind und aufgrund dieses großen Rundungsradius einen
geringen induzierten Widerstand erzeugen, wodurch auch der
Gesamtwiderstand der Drosselvorrichtung entsprechend
reduziert ist.
Natürlich sind auch alternative Ausführungsformen denkbar,
in denen zum Beispiel der Druckraum P2 in einen vorderen
und hinteren Druckraum aufgeteilt ist, wodurch ein
gezieltes Beeinflussen der vorderen Kante K1 unabhängig von
der hinteren Kante K2 und umgekehrt möglich ist. Weiterhin
ist es auch vorstellbar in einer Leitungsstrecke mehrere
hintereinander folgende Kanten zu erzeugen, die in den
Flüssigkeitsstrom hineinragen und die durch eine
entsprechende Beaufschlagung mit Druck mehr oder weniger
abgerundet werden, wodurch ebenfalls der induzierte
Widerstand sich verändert und der gewünschte Erfolg
erreicht wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur variablen Drosselung einer fluiden
Strömung in einer geschlossenen Leitung mit beliebiger
Querschnittsform, insbesondere in einer
Stoffsuspensionsleitung einer Papiermaschine,
insbesondere an einem Stoffauflauf, mit folgenden
Merkmalen:
- 1.1 das Fluid wird durch einen Hohlraum geführt, der in Strömungsrichtung wenigstens einen sprungartigen Übergang von einem ersten auf einen zweiten konstanten Querschnitt aufweist;
- 1.2 zur Änderung der Einstellung des jeweiligen Strömungswiderstandes wird eine den sprungartigen Übergang von dem ersten auf den zweiten Querschnitt charakterisierende Kantenform geändert.
2. Variabel einstellbare Drosselvorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
folgenden Merkmalen:
- 2.1 es ist ein vom Fluid durchflossener Hohlraum vorgesehen, der in Strömungsrichtung wenigstens einen sprungartigen Übergang von einem ersten auf einen zweiten, im wesentlichen konstanten, Querschnitt aufweist;
- 2.2 der Übergang von dem ersten zu dem zweiten Querschnitt erfolgt stufenförmig und weist eine dafür charakteristische Kante (K1, K2) auf;
- 2.3 die Form der Kante (K1, K2) ist hinsichtlich ihrer Rundung bzw. Schärfe einstellbar.
3. Variabel einstellbare Drosselvorrichtung gemäß
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kantenbereich des stufenförmigen Überganges
biegeelastisch ausgeführt und von der dem Fluid
gegenüberliegenden Seite mit einem einstellbaren Druck
beaufschlagt ist.
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