DE7627697U1 - Feuersicherung für Gasinstallationen - Google Patents
Feuersicherung für GasinstallationenInfo
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C3/00—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
- A62C3/04—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for dust or loosely-baled or loosely-piled materials, e.g. in silos, in chimneys
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/36—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
- F16K17/38—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
- F16K17/383—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature the valve comprising fusible, softening or meltable elements, e.g. used as link, blocking element, seal, closure plug
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Description
PATENTANWALT DR.-I NG.. Kl AUR DURW
KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSE 1 a TELEFON 590455
R 1670/76
9. November 1976
Fa. Johann Baptist Rombach, Karlsruhe
7500 Karlsruhe 21
Zeppelinstraße 26
Zeppelinstraße 26
Feuersicherunq für Gasinstallationen >
Bei der Neuerung handelt es sich um eine Feuersicherung für Gasinstallationen, mit einem an einem Führungsstift
verschiebbaren Ventilteller, der unter der Einwirkung eines Federelementes gegen einen ringförmigen Ventilsitz
preßbar ist.
Die vorgeschlagene Feuersicherung findet Anwendung in Verbindung mit Gasinstallationen jeglicher Art, wie diese
zur Gasversorgung von Wohn- und Geschäftshäusern, von Industriebetrieben
und von Forschungseinrichtungen eingesetzt werden.
Im Falle eines Brandes von Gebäuden können zusätzlicher Schaden und Gefahren dadurch entstehen, daß infolge von
Wärmeentwicklung Teile der Gasinstallationen in Hitleidenschaft
gezogen werden und deshalb Gas austritt. GegenübaV Wärmeeinflüssen sind gerade die Gaszahler und Gasdruckregler
besonders empfindlich, weil sie Teile aufweisen, die mit Hilfe von Lötzinn miteinander verbunden sind. Schon
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bei Temperaturen von etwa 200 Grad erweicht das Lötzinn, sodaß sich unter dem Druck des anstehenden Gases Gercteteile
voneinander lösen und das Gas ausströmen kann.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer einfachen, zuverlässig wirkenden Feuersicherung für Gasinstallationen,
die einen Gasaustritt im Brandfalle verhindert und welche in Tätigkeit tritt, bevor aufgrund unzulässig
hoher.-"Temperaturen die Gefahr der Beschädigung
der Gasinstallationen besteht.
Die Feuersicherung, mit deren Hilfe die gestellte Aufgabe angegangen wird, besitzt einen an einem Führungsstift verschiebbaren
Ventilteller, der unter der Einwirkung eines Federelementes gegen einen ringförmigen Ventilsitz preßbar
ist, und gelöst wird die Aufgabe durch eine den Ventilteller tragende, auf dem Führungsstift verschiebbar angeordnete
Führungshülse, die in Offenstellung des Ventiltellers mittels Weichlot lösbar befestigt ist. Die vorgeschlagene
Feuersicherung, welche zweckmäßig in nächster Nähe einer
wärmeempfindlichen Gasinstallation angeordnet wird, stellt somit ein geöffnetes Absperrventil dar, dessen in seiner
Offenstellung mittels Weichlot fixierter Ventilteller unter der Einwirkung einer kräftig vorgespannten Feder steht.
Erweicht das Weichlot - dessen Schmelzpunkt bei Verwendung von Wood'sch,em Metall bei ca. 60 Grad liegen kann -„ dann
kann das Federelement die den Ventilteller tragende Führungshülse gegenüber dem Führungsstift verschieben, das Absperrventil
schließt sich und es bleibt dann unter der Einwirkung der Feder geschlossen. Da es möglich ist, den
Schmelzpunkt des die Offenstellung des Ventiltellers fixierenden Weichlotes weit unter denjenigen des bei der Herstellung
der Gasinstallationen verwendeten Lötzinnes zu legen, wird die vorgeschlagene Feuersicherung in jedem
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Fall vor einer Beschädigung einer Gasinstallation das Gas absperren.
Zweckmäßig ist der Führungsstift mittels radialer Halterippen im den Ventilsitz tragenden Gehäuse gehalten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist die Führungshülse am Ventilteller angeformt und sie trägt eine
Gaseintrittsöffnung. Die Gaseintrittsoffnung verhindert das Entstehen eines Urterdruckes innerhalb der Führungshülse.
Am Kopf des einen kleineren Durchmesser als die lichte Weite des Ventilsitzes aufweisenden Ventiltellers kann
eine elastische, aus einem wärmebeständigen Material bestehende Dichtungsscheibe angeordnet sein, deren Dicke
größer ist als die Breite des zwischen Ventilteller und Ventilsitz verbleibenden Ringspaltes. Diese Ausbildung
des Ventiltellers in Verbindung mit der elastischen Dichtungsscheibe gestattet es, einen Gasbalgenzähler nachträglich
mit einer Feuersicherung auszurüsten, was ohne Demontage des Zählers mit einem einzigen Handgriff geschehen
kann.
Vorteilhaft ist der Führungsstift im den Ventilsitz tragenden Eingangsstutzen mittels eines T-förmigen Haltebleches
gehalten, welches lose in einer im Führungsstift vorgesehenen schlitzförmigen öffnung sitzt. Damit läßt sich die
Feuersicherung auf einfache Weise pendelnd in den Eingangsstutzen eines Gasbalgenzählers einhängen.
Zwei Ausführungsbeispiele der vorgeschlagenen Feuersicherung sind in den beigelegten Zeichnungen dargestellt, die nachfolgend
erläutert werden. Es zeigen:
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Figur 1 eine zum Einbau in einen Leitungszug
vorgesehene Feuersicherung in einem Längsschnitt, etwa in natürlicher
Größe;
Figur 2 die Feuersicherung gemäß Figur 1,
in einer Vorderansicht;
Figur 3 eine zum Nachrüsten eines Gaszählers
vorgesehene Feuersicherung in einem Längsschnitt, etwa in natürlicher
Größe;
Figur 4 die Feuersicherung nach Figur 1,
in einer Vorderansicht.
Die in den Figuren 1 und 2 wiedergegebene Feuersicherung besteht im wesentlichen aus einem Eingangsstutzen 1, einem
Ausgangsteil 2, einem Ventilteller 3, einem Ventilsitz 4, einem Führungsstift 5, einer Führungshülse 6 und einem Federelement
7.
Der Eingangsstutzen 1 bildet zusammen mit dem Ausgangsteil 2 das Gehäuse der Feuersicherung; Eingangsstutzen 1 und
Ausgangsstutzen 2 sind aus Stahlguß hergestellt und miteinander verschraubt, wobei die Verbindungastelle mit Hilfe
einer metallischen Dichtung 8 abgedichtet ist. Im Eingangsstutzen 1 sitzen drei radiale Halterippen 9 in Gestalt
eines Haltesternes. Das Gas tritt in Pfeilrichtung in das Gehäuse beim Eingangsstutzen 1 ein und verläßt es
durch den Ausgangsteil 2. Ein konischet; Stück des Ausgangsteiles
2 bildet innen den ringförmigen Ventilsitz 4, und über dem Ende des Ausgangsteiles 2 sitzt eine Überwurfmutter
10, die mittels eines Sprengringes 11 gehalten ist.
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Der zylindrische Führungsstift 5 ist durch die Halterippen
9 zentrisch im Eingangsstutzen 1 gehalten, zwei Klemmringe 12 halten ihn in seiner Lage fest. Auf dem Führungsstift 5
sitzt verschiebbar die Führungshülse 6, die den Ventilteller
3 tragt, der an der iührungshülse 6 angeformt ist.
Die Führungshülse 6 ist an ihrem dem Ventilteller 3 gegenüberliegenden
Ende mit Hilfe von Weichlot 13 lösbar so befestigt, daß der Ventilteller 3 in Offenstellung dem
Ventilsitz 4 gegenübersteht. Zwischen den Ventilteller 3 und die Halterippen 9 ist unter Vorspannung da« Fedecelement
7 in Gestalt einer zylindrischen Druckfeder eingesetzt· Schmilzt das Weichlot 13 infolge Erwärmung, dann
wird die Führungshülse 6 freigegeben und der Ventilteller 3 wird unter der Einwirkung des Fedarelementes 7 gegen den
Ventilsitz 4 geschoben und auf diesen gepreßt, wodurch die Feuersicherung den Zustrom des Gases zur Gasinstallation
absperrt. Eine Gaseintrittsöffnung 14 in der Führungshülse 6 gewährleistet, daß bei der Bewegung des Ventiltellers
3 Gas in den vom Führungsstift 5 freigegebenen Raum der Führungehülse 6 nachströmen kann, andernfalls der dort
wegen der Dichtwirkung des flüssigen Weichlotes entstehende Unterdruck die Bewegung hemmen würde.
Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform einer Feuersicherung ist der Eingangsstutzen 1 Bestandteil
des Einganges eines Gasbalgenzählers. In den Eingangsstutzen 1, welcher den Ventilsitz 4 trägt, ist ein T-förmiges
Halteblech 15 eingesetzt, an welchem der Führungsstift 5 pendelnd aufgehängt ist, hierzu sitzt das Halteblech
15 lose in einer im Führungsstift 5 vorgesehenen, schlitzförmigen öffnung 16, die oben durch eine Klemmscheibe
17 geschlossen ist.
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Auf dem Führungsstift 5 let die den Ventilteller 3 tragende, verschiebbare Führungsl ülse 6 angeordnet, die mittels
Weichlot 13 lösbar befestigt ist.
Am Kopf des Ventiltellers 3, dessen Durchmesser kleiner
ist als die lichte Weite des Ventilsitzes 4 bzw· diejenige des Eingangestutzens 1, sitzt ei no vom Führungsstift
getragene, elastische und aus einem wärmebeständigen Material bestehende, kreisförmige Dichtungsscheibe 18, deren Durchmesser größer ist ale derjenige des Ventilsitzes 4· Der Ventilteller 3 läßt sich wegen seines kleinen
Durchmessers zusammen mit der nachgiebigen Dichtungsscheibe 18 durch den Eingangsstutzen 1 (in Richtung des Pfeiles)
hindurchschieben.
Ventilteller 3 und Dichtungsscheibe 18 sind mit zwei Sicherungsringen 19 an der Führungshülse 6 befestigt.
Am Führungsstift 5 ist als Widerlager für das unter Vorspannung eingesetzte Federelcment 7 (eine zylindrische
Druckfeder) eine Scheibe 20 (aus Metall) mittels eines federnden Befestigungsringes 21 befestigt.
Schmilzt unter Wärmeeinwirkung das Weichlot 13, schiebt das Federelement 7 den Ventilteller 3 mit der Dichtungsscheibe 18 gegen den Ventilsitz 4. Sobald jener erreicht
ist, legt sich die Dichtungsscheibe 18 - deren Dicke grosser ist als die Breite des zwischen Ventilteller 3 und
Ventilsitz 4 verbleibenden Ringspaltes - über den ballig ausgebildeten Ventilteller 3. Dadurch wird der Durchmesser des Ventiltellers 3 soweit vergrößert, daß dem am
Eingangsstutzen 1 in Richtung des Pfeiles anstehenden Gas der Eintritt in den Gasbalgenzähler verwehrt wird. Zwar
wird wegen der verschiedenen Undichtigkeiten der Feuer-
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Sicherung ein vollständiges Absperren des Gasstromes nicht erzielt, Jedoch können wegen dec kleinen Spalte nur
so geringe Gasmengen durchtreten, daß gefährliche Gaskonzen trationen vermieden werden.
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9. November 1976
Zusammenstellunq der verwendeten Bezugszlffern
1 | Eingangsstutzen |
2 | Ausgangsstutzen |
3 | Ventilteller |
4 | Ventilsitz |
5 | Führungsstift |
6 | Führungshü"! se |
7 | Federelement |
8 | Dichtung |
9 | Halterippen |
10 | Überwurfmutter |
11 | Sprengring |
12 | Klemmringe |
13 | Weichlot |
14 | Gaseintrittsöffnung |
15 | Halteblech |
16 | Öffnung |
17 | Klemmscheibe |
18 | Dichtungsscheibe |
19 | Sicherungsringe |
20 | Scheibe |
21 | Befestigungsring |
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Claims (5)
1. Feuersicherung für Gasinstallationen, mit einem
an einem Führungsstift verschiebbaren Ventilteller, der
unter der Einwirkung eines Federelementes gegen einen ringförmigen Ventilsitz preßbar ist, gekennzeichnet durch eine den Ventilteller (3)
tragende, auf dem Führungsstift (5) verschiebbar angeordnete Führungshülse (6), die in Offenstellung des
Ventiltellers (3) mittels Weichlot (13) lösbar befestigt ist.
2. Feuersicherung nach Anspruch 1> dadurch
gekennzeichnet , daß der Führungsstift (5) mittels radialer Halterippen (9) im den Ventilsitz (4)
tragenden Gehäuse (1,2^ gehalten ist.
3. Feuersicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungshülse (6) am Ventilteller (3) angeformt ist jnd eine Gaseintrittsöffnung (14) trägt.
4. Feuersicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am |4
Kopf des einen kleineren Durchmesser als die lichte Weite des Ventilsitzes (4) aufweisenden Ventiltellers
(3) eine elastische, aus einem wärmebeständigen Material bestehende Dichtungsscheibe '(18) angeordnet ist, deren
Dicke größer als die Breite des zwischen Ventilteller (3) und Ventilsitz (4) verbleibenden Ringspaltes isto
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5. Feuersicherung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß der FUhrungsstift (5) im den Ventilsitz (4) tragenden Eingangsstutzen (1) mittels
einea T-förmigen Haltebleches (15) gehalten ist,
welches lose in einer im Führungsstift (5) vorgesehenen schlitzförmigen Öffnung (16) sitzt.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767627697 DE7627697U1 (de) | 1976-09-04 | 1976-09-04 | Feuersicherung für Gasinstallationen |
NL7708847A NL7708847A (en) | 1976-09-04 | 1977-08-10 | Fire valve incorporated in gas main - has fusible solder holding spindle in central bush and sprung valve on spindle |
BE2056182A BE858014A (fr) | 1976-09-04 | 1977-08-23 | Protection anti-incendie pour les installations a gaz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767627697 DE7627697U1 (de) | 1976-09-04 | 1976-09-04 | Feuersicherung für Gasinstallationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7627697U1 true DE7627697U1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=6668896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767627697 Expired DE7627697U1 (de) | 1976-09-04 | 1976-09-04 | Feuersicherung für Gasinstallationen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE858014A (de) |
DE (1) | DE7627697U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0637457A1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-08 | Ruhrgas Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum automatischen Schliessen einer Absperrarmatur |
WO1997009092A1 (en) * | 1995-09-01 | 1997-03-13 | Schlumberger Rombach Gmbh | Fire safety valve for gas installations |
-
1976
- 1976-09-04 DE DE19767627697 patent/DE7627697U1/de not_active Expired
-
1977
- 1977-08-23 BE BE2056182A patent/BE858014A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0637457A1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-08 | Ruhrgas Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum automatischen Schliessen einer Absperrarmatur |
WO1995004573A1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-16 | Ruhrgas Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum automatischen schliessen einer absperrarmatur |
WO1997009092A1 (en) * | 1995-09-01 | 1997-03-13 | Schlumberger Rombach Gmbh | Fire safety valve for gas installations |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE858014A (fr) | 1977-12-16 |
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