DE2704961C2 - Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung

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DE2704961C2
DE2704961C2 DE19772704961 DE2704961A DE2704961C2 DE 2704961 C2 DE2704961 C2 DE 2704961C2 DE 19772704961 DE19772704961 DE 19772704961 DE 2704961 A DE2704961 A DE 2704961A DE 2704961 C2 DE2704961 C2 DE 2704961C2
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Hans-Jürgen 7552 Durmersheim Haag
Peter Dipl.-Ing. Dr. 7514 Eggenstein-Leopoldshafen Happe
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Johann Baptist Rombach & Co Kg 7500 Karlsruhe De GmbH
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Johann Baptist Rombach & Co Kg 7500 Karlsruhe De GmbH
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    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/04Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for dust or loosely-baled or loosely-piled materials, e.g. in silos, in chimneys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
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Description

F i g, 4 die Dichtungsanordnung nach F i g, 3, in einer Vorderansicht.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten, zum Nachrüsten eines Gasbalgenzählers vorgesehenen Ausführungsform einer Dichtungsanordnung für eine Feuersicherung ist der Eingangsstutzen 1 Bestandteil des Einganges eines Gasbalgenzählers, In den Eingangsstutzen 1, welcher den Ventilsitz 4 trägt, ist ein T-förmiges Halteblech 15 eingesetzt, an welchem die Führungsstangi 5 pendelnd aufgehängt ist; hierzu sitzt das Halteblech 15 lose in einer in der Führungsstange 5 vorgesehenen, schlitzförmigen öffnung 16, die oben durch eine Klemmscheibe 17 geschlossen ist
Der Ventilteller 3 ist an einer Führungshülse 6 befestigt, die mittels Weichlot 13 als Verbindungsmittel an der Führungsstange 5 lösbar festgehalten ist.
Vor dem an seiner dem Ventilsitz 4 zugekehrten Seite ballig ausgebildeten Ventilteller 3, dessen Durchmesser kleiner ist als die lichte Weite des Ventilsitzes 4 bzw. diejenige des Eingangsstutzens I1 sitzt eine von der Führungsstange 5 getragene, nachgiebige und aus einem hitzebeständigen Material bestehende, kreisförmige Dichtungsscheibe 18, deren Durchmesser größer ist als derjenige des Ventilsitzes 4. Der Ventilteller ?- läßt sich wegen seines reduzierten Durchmessers zusammen mit der nachgiebigen Dichtungsscheibe 18 in Richtung des Pfeiles in den Eingangsstutzen 1 eines Gasbalgenzählers einführen. Der Ventilteller 3 und die Dichtungsscheibe 18 sind mit zwei Sicherungsringen 19 an der Führungshülse 6 befestigt An der Führungsst&nge 5 ist als Widerlager für das unter Vorspannung eingesetzte Federelement 7 (eine zylindrische Druckfeder) eine Scheibe 20 aus Metall mittels eines federnden Befestigungsringes 21 angeordnet.
Schmilzt unter der Einwirkung erhöhter Temperaturen das Weichlot 13, dann schiebt das Federelement 7 den Ventilteller 3 mit der Dichtungsscheibe 18 gegen den Ventilsitz 4. Sobald jener erreicht ist, legt sich die Dichtungsscheibe 18 — deren Dicke größer ist als die Breite des zwischen Ventilteller 3 und Ventilsitz 4 verbleibenden Ringspaltes — wie eine Haube über den balligen Ventilteller 3. Dadurch wird der Durchmesser des Ventiltellers 3 soweit vergrößert, da3 dem am Eingangsstutzen 1 in Richtung des Pfeiles anstehenden Gas der Eintritt in den Gasbalgenzähler verwehrt wird. Vielleicht wird wegen der verschiedenen Undichtigkeiten dieser Ausführungsform der Feuersicherung ein vollständiges Absperren des Gasstromes nicht zu erzielen sein, jedoch können nur so geringe Gasmengen durchtreten, daß gefährliche Gaskonzentrationen selbst dann mit Sicherheit vermieden werden, wenn der Gasbalgenzähler infolge Hitzeeinwirkung vollständig zerstört ist.
Die Dichtungsanordnung für eine Feuersicherung gemäß den Fig.3 und 4 ist im wesentlichen entsprechend derjenigen nach F i g. 1 und 2 ausgebildet Die Führungsstange 5 ist an ihrem oberen Ende zu einem ringförmigen Tragorgan 26 gebogen, mit welchem sie im Eingangsstutzen 1 gehalten ist, der zu diesem Zweck eine Ringschulter 27 aufweist Der Ventilteller 3 mit der Dichtungsscheibe 18 ret an der Führungsstange 5 mittels der Führungshülse 6 verschiebbar angeordnet Zwischen dem Tragorgan 26 und dem unter der Einwirkung des vorgespannten Federelementes 7 stehenden Ventilteller 3 ist ein Abstandshalter 28 eingeklemmt, welcher sich mit einer Gabel 29 gegen die Führungshülse 6 abstützt. Am Abstandshalter 28 ist mit Hilfe von Weichlot 13 als Verbindungsmittel ein zweimal gegenrinnig rechtwinkelig '^Lgebogener Finger 30 angeiötet, dessen freies Ende am Tragorgan 26 eingehängt ist Schmilzt unter der Einwirkung erhöhter Temperatur das Weichlot 13, dann lösen sich Führungsstange 5 und Finger 30 voneinander und das Federf !ement 7 kann den Ventilteller 3 gegen den Ventilsitz 4 pressen.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Eingangsstutzen
3 Ventilteller
4 Ventilsitz
5 Führungsscange
6 Führungshülse
7 Federelement
13 Weichlot
15 Halteblech
16 öffnung
17 Klemmscheibe
18 Dichtungsscheibe
19 Sicherungsringe
20 Scheibe
21 Befestigungsring
26 Tragorgan
27 Ringschulter
28 Abstandshalter
29 Gabel
30 Finger
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Zusammenfassung
    (in Verbindung mit F i g, 1)
    Es handelt sich um eine Dichtungsanordnung für eine Feuersicherung, die zum Nachrüsten von Gasbalgenzählern vorgesehen ist Ein ballig ausgebildeter Ventilteller 3 steht dem im Eingangsstutzen 1 vorgesehenen Ventilsitz 4 gegenüber und ist in Offenstellung gegen ein Federelement 6 mittels Weichlot 13 festgehalten. Der Ventilteller 3 weist einen kleineren Durchmesser als die lichte Weite des Ventilsitzes 4 auf, und vor dem Ventilteller 3 ist eine nachgiebige Dichtungsscheibe 18 angeordnet, deren Dicke größer ist als der Ringspalt zwischen Ventilteller 3 und Ventilsitz 4.
    Patentanspruch:
    Dichtungsanordnung für eine zum Einbau in den Eingangsstutzen eines Gasbalgenzählers vorgesehene Feuersicherung, mit einem Ventilteller, welcher an einer mittels eines Tragorgans in den Eingangsstutzen eingehängten Führungsstangc verschiebbar angeordnet ist und der mit Hilfe eines Federelementes auf seinen Ventilsitz preJbar ist, wobei der Ventilteller in Offenstellung gegen die Kraft des vorgespannten Federelementes von einem bei erhöhter Temperatur schmelzenden Weichlot festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (4) am Eingangsstutzen (1) vorgesehen ist, daß der Ventilteller (3) einen kleineren Durchmesser als die lichte Weite des Ventilsitzes (4) aufweist und bf'iig ausgebildet ist, und daß vor dem Ventilteller (3) eine nachgiebige, aus hitzebeständigem Material bestehende Dichtungsscheibe (18) angeordnet ist, deren Dicke größer ist als die Breite des zwischen Ventilteller (3) und Ventilsitz (4) verbleibenden Ringspaltes.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung für eine zum Einbau in den Eingangsstutzen eines Gasbalgenzählers vorgesehene Feuersicherung, mit einem Ventilteller, welcher an einer mittels eines Tragorgans in den Eingangsstutzen eingehängten Führungsstange verschiebbar angeordnet ist und der mit Hilfe eines Federelementes auf seinen Ventilsitz preßbar ist,, wobei der Ventilteller in Offenstellung gegen die Kraft des vorgespannten Federelementes von einem bei erhöhter Temperatur schmelzenden Weichlot festgehalten wird.
    Ire Falle eines Brandes von Gebäuden können zusätzliche Gefahren und Schaden dadurch entstehen, daß infolge von Hitzeeinwirkung Teile der Gasinstallationen in Mitleidenschaft gezogen werden und deshalb Gas austritt. Gegenüber Wärmeeinflüssen sind gerade die Gaszähler und Gasdruckregler besonders empfindlich, weil sie Teile aufweisende mit Hilfe von Lötzinn miteinander verbunden sind. Schon bei Temperaturen von etwa 200 Grad erweicht dieses Lötzinn so weit, daß sich unter dem Druck des anstehenden Gases Geräteteile voneinander lösen und das Gas ausströmt. Es besteht daher ein zunehmendes Bedürfnis, Gasinstallationen feuersicher auszubilden.
    Es sind Feuersicherungen verschiedener Bauart bekannt, die zum Einfügen in den Zug einer Gasleitung vorgesehen sind. Sie enthalten einen einem Ventilsitz gegenüberstehenden Ventilteller, der in seiner Offenstellung gegen die Kraft eines gespannten Federelementes von einem bei erhöhter Temperatur schmelzenden Weichlot festgehalten wird (DE-OS 24 53 078, US-PS 32 45 423, US-PS 12 43 998, US-PS 38 62 641); an die Stelle des Weichlotes kann dabei af>ch ein
    ίο Bimetall-Element treten (US-PS 39 23 475). Keine dieser Vorrichtungen wäre jedoch zum Nachrüsten eines Gasbalgenzählers geeignet
    Es ist auch eine selbsttätige Feuerklappe für Lüftungssysteme bekannt, bei welchen ein aus Asbest bestehender Ventilteller einem ebensolchen Ventilsitz unter dem Druck einer gespannten Feder gegenübersteht Eine Mutter aus schmelzbarem Material hält den Ventilteller in seiner Offenstellung (FR-OS 72 23 012). Auch diese Feuersicherung läßt sich nicht in den vorgegebenen Eingangsstutzen eines Gasbalgenzählers einsetzen. Um dies zu ermöglichen, bedarf es — wie sich gezeigt hat — einer besonderen Ausbildung des Ventiltellers. Ausgangspunkt dazu sind Ventilausbildungen, wie eine solche beispielsweise in der FR-PS 11 83 324 dargestellt ist, bei welchen der Ventilteller eine Dichtung trägt
    Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption einer Dichtungsanordnung für eine Feuersicherung, mit welcher ein Gasbalgenzähler auf einfache Weise nachträglich ausgestattet werden kann.
    Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Dichtungsanordnung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ausgegangen und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Ventilsitz am Eingangsstutzen vorgesehen ist daß der Ventilteller einen kleineren Durchmesser als die lichte Weite des Ventilsitzes aufweist und ballig ausgebildet ist, und daß vor dem Ventilteller eine nachgiebige, aus hitzebeständigem Material bestehende Dichtungsscheibe angeordnet ist, deren Dicke größer ist als die Breite des zwischen Ventilteller und Ventilsitz verbleibenden Ringspaltes. Die Ausbildung dieser Dichtungsanordnung ermöglicht es, den Ventilteller mit seiner nachgiebigen Dichtungsscheibe — einschließlich dem Federelement und der Führungsstange — durch den Ventilsitz hindurch zu führen und ihn im Eingangsstutzen des Gasbalgenzäh-Iers einzuhängen. Während des Einführens wird die Dichtungsscheibe in Gegenrichtung zum Ventilteller verformt, während sie sich im Brandfalle nach dem Schmelzen des Weichlotes und der Freigabe des Ventiltellers wie eine Haube über den Ventilteller legt und dadurch dessen Durchmesser soweit vergrößert, daß der zwischen Ventilteller und Ventilsitz vorhandene Ringspalt — der das Einführen der Dichtungsanordnung in den Eingangsstutzen ermöglicht — verschlossen wird.
    Mit einer solchen Dichtungsanordnung kann ein Gasbalgenzähler somit leicht nachträglich ausgerüstet werden.
    Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 eine Dichtungsanordnung für eine Feuersicherung in einem Längsschnitt, etwa in natürlicher Größe; Fig.2 die Dichtungsanordnung nach Fig. I1 in einer Vorderansicht;
    F i g. 3 eine zweite Ausführungsform einer Dichtungsanordnung für eine Feuersicherung in einem Längsschnitt, in etwa natürlicher Größe;
DE19772704961 1976-09-04 1977-02-07 Dichtungsanordnung Expired DE2704961C2 (de)

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NL7708847A NL7708847A (en) 1976-09-04 1977-08-10 Fire valve incorporated in gas main - has fusible solder holding spindle in central bush and sprung valve on spindle

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