DE7626125U1 - Unterdruck-vorrichtung zur aufschichtung des garnfadens - Google Patents

Unterdruck-vorrichtung zur aufschichtung des garnfadens

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    • B65H51/00Forwarding filamentary material
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

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31/lYle 18. August 1976
schriftlichen Bestätigur ( TlTtIt 1 I k * tt β · r 3317ο Pordenone Cltaly-)
en bedürfen der Betreff: DR.-ING. G. RiEBLING Bitte In der Antwort wiederholen Unterdruck-Vorrichtung zur Aufschichtung des Garnfadens
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ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
Rennerle 10 ■ Postfach 3160
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Anmelder: officxne Savio S.p.A., Via Udine,
Gegenstand der v/orliegsnden Neuerung ist eine Unterdruck-Uorrichtung zur Aufschichtung des Garnfadens, im besonderen eine drehbare Unterdruck-Trommel zur Umkehr der auf der Trommel gelagerten Garnschichten, d.h. die Verlagerung der unteren Garnschichten nach oben und umgekehrt.
Bekannt sind Unterdruck-Trommeln bestohond aus einer hohlen, perforierten Trommel, wobei im Inneren derselben Unterdruck hergestellt wird; die Verwendung derartiger Trommeln in v/erochiedenen Bearbeitungsphasen von Natur·-· und Kunstfasern
Fornoprochor
I Indau (08302) 8017
Fernschreiber: 06 4374
Sproohzoll:
naoh Vorelnbnrung
Bankkonten:
Bayor. Vorolnabank Lindau (B) Nr ISO SS 78 Bnyor.Hypothokon-u.Wochaol -Bank Lindau (B) Nr. 278 Θ20
PoatschGokkonlo: München 2OB 2B-809
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ist bekannt. Auf einer sich drehenden Trommel bilden sich Ga rnschichtsn, welche als Lager zwischen einer Garnvorratsstells und einem Verarbeitungsplatz dienen.
In diesem Fall ujird der Garnfadsn auf einer Seite dar sich drehenden Unterdruck-Trommel aufgewickelt und won der anderen Seite abgezogen, ujobei der Umfang der Garnschichten ständig kontrolliert wird, um gegebenenfalls in geeigneter Form auf die Garnvorratsstelle, den Verarbeitungsplatz oder auf die Trommel selbst einwirken zu können.
Der von der Vorratsstelle kommende Garnfaden kommt in Schichten auf der genannten Trommel zu liegen, wobei beim Abzug des Garnfadens verschiedene Nachteile festzustellen sind .
Diese Nachteile trBten vor allem bei dünnen, wenig widerstandsfähigen Garnen auf, da bei allen bekannten Arbeitsweisen mit dem Abzug der untersten Fadenschichte begonnen wird, da deren Bildung als erste erfolgte. Der Nachteil besteht nun darin, daß der von der untersten Schichte abgezogene Garnfaden sich auf Grund der Umkehr der Schichten verwickelt und Knoten oder Flocken bildet, welche bsi den folgenden Phasen der Verarbeitung zum Reißen des Fadens führen können.
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Ein weiterer Nachteil, ebenfalls während der Ppase des Abzuges des Fadens, besteht in der Bildung von Fadenspaltungen, welche ,ebenfalls in den folgenden Verarbeitungs— phasen zum Reißen des Fadens führen können.
Ein weiterer Nachteil durch die Umkehr der Schichten bei Fadenabzug ist die Bildung von Kräuselungen des Fadens, welche wie die bereits genannten Verwicklungen oder Spaltungen des Fadens zum Reißen desselben in den nachfolgenden Verarbeitungsvorgängen führen können.
Diese Nachteile werden von den bekannten Vorrichtungen, vor allem bei dünnen, wenig widerstandsfähigen Garnfäden, nicht zur Gänze beseitigt, auch nicht durch die bekannten, röhrenförmigen Vorrichtungen, bei denen der Garnfaden auf einer Seite aufgeschichtet und auf der anderen Seite abgezogen wird. Da der Garnfaden bei dieser Vorrichtung am Rohr übereinander zu liegen kommt, aber nicht festgehalten wird, kann vor allem bei dünnen, wenig widerstandsfähigen Garnfaden mehr als eine Garnschlaufe auf einmal abgezogen werden, wodurch die bekannten Nachteile von Kräuselungen, Spaltungen oder Verwicklungen des Fadens entstehen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung sieht ein Paar von hohlen, perforierten Trommeln vor, in deren Innerem Unterdruck hergestellt wird. Das so beschaffene T'rommelpaar ermöglicht den
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Abzug dos Garnfadsns ohne die Bildung von Verwicklungen, Spaltungen oder Kräuselungen und dient gleichzeitig zur Speicherung des Garnfadens, wobei nicht nur die genannten Nachteile vermieden, sondern neue Vorteile erreicht werden können.
Ein Vorteil besteht darin, daß durch Ablesung des Umfanges der Garnschichten auf der Abzugstrpmmsl Signale erzeugt werden können, mittels welcher eine Steuerung der Zufuhr- und Abzugsgeschwindigkeit sowie der Drehgeschwindigkeit der Trommel selbst möglich ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Relativgeschwindigkeit der Trommeln in geeigneter Weise beeinflußt werden kann, um den Abzug des Fadens zu erleichtern und die Bildung won Verwicklungen, Spaltungen, Kräuselungen oder das Fallen won mehr als einar Schlaufe auf einmal zu vermeiden.
Diese Vorteile sowie weitere, neue Verwendungsmöglichkeiten und Vorteile, welche aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, warden durch den Gegenstand der vorliegenden Neuerung erreicht,und zwar erfolgt die Lösung der Aufgabe durch eine Unterdruck-Vorrichtung zur Aufschichtung des Garnfadens, wobei diB Vorrichtung mit Einrichtungen für die Zufuhr und für den Abzug des Fadens in Verbindung stehen, gekennzeichnet durch eine erste, drehbare, unter Unterdruck
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stehende Trommel, welohe dan Faden van dan genannten Einrichtungen für dia Zufuhr das Fadana aufnimmt und airiar zweiten, parallel zur ersten gelagerten, untar Unterdruck stehenden Trommel, welche siah in Gegenrichtung zur ersten Trommel dreht und von dieser den Faden aufnimmt und von welcher er dann mit der genannten Einrichtung zum Abzug des Fadens entnehmbar ist, uiobei sich auf der zweiten Trommel eine Ablesevorrichtung für den Umfang der Garnschichte befindet, welche mit den Einrichtungen für die Zufuhr und für den Abzug des Fadens, sowie mit den Trommeln selbst verbunden ist.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung, welche ein Beispiel und keine Einschränkung darstellt, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Vorrichtung ;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1 der ersten Trommel;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 1 der zweiten Trommel;
Fig. 4 eine Darstellung der unter Unterdruck stehenden Ober-
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fläche dar Bieten Trammel mit dem Garnfaden.
In den Zeichnungen sind jeweils gleiohe Tbüs bzw. T mit gleicher Funktion mit jeweils den gleichen Kennziffern versehen.
Die Kennziffern in Fig. 1 und den folgenden lauten: 10 ist der GarnfadBn, welcher von Binar beliebigen Vorratsstelle kommt, z.B. von den Vorratsrollen 11, angetrieben vom Motor 12; 13 bezeichnet die erste Trammel, auf deren unterer Oberfläche 14, im gezeigten Ausführungsbeispisl untar Unterdruck stehend, der Garnfaden 10 in Schichten von Garnschlaufen das Lager 15 bildet, wobei die Spitzen 18 der Schlaufen 16 die vorigen Schlaufen 17 überlagern; 19 bezeichnet den Eintritt des Garnfadens in das Lager 15 und 19! den Austritt aus dem Lager; 20 bezeichnet die Drehrichtung der perforierten Trommel 13, welche über die mit ihr verbundene Welle 22 angetrieben wird; 23 ist die Gebläsekammer der Trommel 13 mit dem Carter 24, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel etwas mehr als die Hälfte der Trommel 13 umfaßt, wobei der Carter 24 in der mitte der Trommel 13 von der Plate 25 begrenzt wird und die Auflagefläche aus den Filzteilen 26 besteht, welche auf der Trommel 13 gleiten; 27 ist das vom motor 28 im Sinne von 29 betriebene Gebläse ; 30 bezeichnet die zweite, perforierte Trommel, auf deren Oberfläche das von der ersten Trommel kommende Garn umgekehrt zu liegen
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j kommt und das Lager 31 bildet, wobei die Sahlaufsn 17 und
16 in umgekehrter Reihenfolge zu liegen kommen; 32 bezeichnet die Drehrichtung der Trommel 3D; 33 ist der Antrieb für die zweite Trommel 30 über die UJbIIb 22; 34 ist die vom Carter 24 begrenzte Gebläsekammer; 35 ist die Fläche des Überganges des Fadens von der Trommel 13 auf die Trommel im Bereiche das geringsten AbstandBs zwischen dan Trommeln und wird im gezeigten Ausführungsbeispiel von dan Kanten der Platte 25 des Carters 24 der Trommeln begrenzt; 36 bezeichnet die normale Position das ablaufenden Fadens, während 37 und 38 dia äußersten Positionen das Garnfadans für ein minimal- bzw. Maxima Hager unter Bildung des UJinkels <K darstellen; 39 ist die Durchgangsöffnung des Fadens zu den Ablaufrollen 40, welche ihren Antrieb vom motor 41 erhalten; 42 und 43 sind die Ablesvorrichtungen für das Garnlager 31, welche im gezeigten Ausführungsbaispiel aus einem piezoelektrischen Block bestehen, welcher über keramische Stäbe mit den äußersten Positionen 37 und 38 des ablaufenden Fadens verbunden ist und Kontrollsigna la liefert, wobei statt der piezoelektrischen Elemente optische (Leuchtstrahlan - fotoalaktrischa Zellen), pneumabische (Luftstrahl), elektrische (iYlikroscha lter) mittel oder Kombinationen derselben verwendet werden können.
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Arbeitsweise der Erfindung.
Der uon einer boliebigBn Vorratsstelle, zum Beispiel von den Zufuhrrollen 11 kommende Garnfadsn 10 lagert sich auf der unter Unterdruck stehenden Oberfläche 14 der Trommel 13 in vorwiegend übereinander liegenden Schichten, welche auf Grund des in der Kammer 23 worn Gebläse 27 erzeugten Unterdruckes fest aufliegen.
Die worn motor 21 im Gegenuhrzeigersinn, also in Richtung 20 bewegte Trommel 13, zieht den auf ihr gelagerten Garnfaden nach unten, uiobei sich das Lager 15 bildet, in ujelchem die späteren Schlaufen 16 die früheren Schlaufen 17 überlagern. Bei einem Abzug des Garnfadens in dieser Position über 191, erfolgt eine Umkehr der Schlaufen 17 und 16 auf Grund der Überlagerung in den Punkten 18. Soll der Faden über 19' ohne diese Verwicklung abgezogen ujerden, ist eine Umkehrung der Positionen der Schlaufen notwendig, das heißt, daß die früheren Schlaufen die späteren überlagern müssen; dies ujird durch die zweite Trommel 30 erreicht, welche vom Motor in Richtung 32, also entgegengesetzt zur Richtung 20 bewegt wird. Der im Bereich 35 angelangte Garnfaden verlagert sich mit seinem äußeren, oberen Teil auf diB zweite Trommel 30, wobei der zuerst aufgeschichtete Teil auf der Trommel 13 ist. Die Trommel 30 dreht sich mit annähernd gleicher Geschwindigkeit wie die Trommel 13, wodurch das Vorrücken und Steigen des Lagers 15 andauert, da im Bereich der Trommel
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oberhalb von 35 kein Unterdruck herrscht, jedoch im Bereich von 35 und oberhalb davon der Trommel 30 Unterdruck erzeugt wird. Der auf die Trommel 3D verlagerte Garnfaden bildet das Lager 31, welches durch die Öffnung 39 uon den Abzugsrollen 40 in der normalen Abnahmeposition 36 abgezogen ujird. !!Jährend des Abzuges des Garnfadens wird das Lager uon den Ableseuorrichtungen 42 und 43 überwacht, welche einen Abzug des Fadens innerhalb des Winkels oi gebildet aus der Minimalposition 37 und der Maximalposition 38 zulassen. Wenn das Lager unter den durch die Position des Anzeigers 43 vorgegebenen Mindestwert sinkt, stößt der Faden gegen diesen Anzeiger und löst ein Signal aus, u/elches die Motoren 12, 21, 33 und 41 in der Weise beeinflußt, daß das Garnlager mieder entsprechend vergrößert ujird. Übersteigt das Lager im entgegengesetzten Falle einen durch die Position des Anzeigers 42 vorgegebenen IYIaximaliuert, stößt der Faden gegen diesen Anzeiger und löst ein Signal aus, welches die Motoren 12, 21, 33 und 41 so beeinflußt, daß eine Verminderung des Garnlagers 31 auf die festgesetzten Werte erfolgt.
Es wurde hier eine bevorzugte Ausführungsmöglichkeit der Neuerung dargestellt; Änderungen und Varianten sind jedoch möglich, ohne den Bereich der Neuerungsidee zu verlassen. Es besteht z.B. die Möglichkeit der Veränderung der Größenverhältnisse sowie der Form der einzelnen T„ile ; gleichermaßen ist eine Umkehr der Drehrichtungen der beiden Trommeln
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bei gleichzeitiger Umkehr der Gebläsebereiche möglich; die gesamte Oberfläche der zweiten Trommel kann unter Gebläse stehen; es kann auch die gesamte Oberfläche der ersten Trommel unter Unterdruck stehen; in diesem Falle muß jedoch die Oberfläche der ersten Trommel kleiner sein als die der zweiten Trommel, um die Verlagerung des Fadens zu ermöglichen .
Der Abstand zwischen den beiden Trommeln im Bereich 35 kann je nach Kraft des Gebläses und Stärke des Fadens verändert werden; die peripherische Drehgeschwindigkeit der beiden Trommeln kann verschieden sein, um eine geringere Hilenge an Garnfadsn auf die zweite Trommel zu verlagern; außerdem ist eine feste Verbindung zwischen den beiden Trommeln z.B. über Zahnräder oder Riemen-Scheiben möglich.
Anstelle der Antriebsmittel 12, 21, 33 und 41 kann ein einziger Motor verwendet werden, wobei die Zufuhrrollen 11, die ßbzugsrollen 40 und die Trommeln 13 und 30 über Getriebe verbunden sind, welche z.B. durch Zahnräder gebildet sein können.
Schutza nsprüche
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Claims (7)

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1. Unterdruok-l/orriohtung zur Aufsohiohtung das Garnfadens, wobei die Uorriohtung mit Einrichtungen fUr die Zufuhr und für den Abzug des Garnfadens verbunden ist, gekennzeichnet durch eine unter Unterdruek stehende, drehbare, erste Trommel (13), tuelchs den Garnfaden (10) über die Zufuhreinrichtungen (11) erhält
und einer unter Unterdruck stehenden, parallel zur genannten Trommel (13) gelagerten ztueiten Trommel (30), wobei sich die beiden Trommeln in entgegengesetzter Richtung drehen und die zweite Trommel (30) den Garnfaden (10) von der ersten j . Trommel (13) erhält und wobei der Garnfaden durch die
Abzugseinrichtungen (40) abziehbar ist und auf der Trommel (30) Ablesevorrichtungen (42 und 43) für die Größe des Garnlagers angeordnet sind welche mit den Zufuhreinrichtungen (11), den Abzugseinrichtungen (40) und den drehbaren Trommeln (13 und 30) verbunden sind.
2. Unterdruck-Vorrichtung zur Aufschichtung des Garnfadens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Unterdruck stehende Fläche der ersten Trommel (13) und die unter Unterdruck stehende Fläche der zweiten Trommel (30) vorwiegend aus dem ersten Tbü auf der einen Seite und dem zweiten Teil auf der anderen Seite der die Drehachsen der Trommeln (13 und 30) aufweisenden
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bestehen.
3. Unterdruck-Vorziohtung zur Aufschiohtung des Garnfadens nach dsn Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η z β i c h π β t , daß der Bereich (35) des Übertrittes des Garnfadsns in der Barührungsebsns der bsidsn Trommeln (13 und 3D) im Bereich des geringsten Abstandes zwischen den beiden liegt.
4. Unterdruck-Vorrichtung zur Aufschichtung des Garnfadens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich (35) des Übertrittes des Garnfadens beide Trommeln (13, 30) unter Unterdruck stehen.
5. Unterdruck-Vorrichtung zur Aufschichtung des Garnfadens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch geken nzeichnet, daß in der ersten Trommel (13), anschließend an den Bereich (35) des Fadenübertrittes im Sinne der Drehrichtung (20) der Trommel eine nicht unter Unterdruck stehende Fläche besteht.
6. Unterdruck-V/orrichtung zur Aufschichtung des Garnfadens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Umf a ngs-Geschuiindigkeiten der Trommeln (13 und 30) vorwiegend gleich sind.
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7. Unterdruck-Vorrichtung zur Aufschichtung des Garnfadens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die AblesBvorrichtungen (42 und 43) für das Garnlager in uorteilhafter Weise aus einem aus piezoelektrischem Material bestehenden Block gebildet sind, welcher mit keramischen Stäben verbunden ist.
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DE19767626125 1975-08-28 1976-08-20 Unterdruck-vorrichtung zur aufschichtung des garnfadens Expired DE7626125U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP (1) JPS5253044A (de)
BE (1) BE845591A (de)
CH (1) CH605375A5 (de)
DE (2) DE2637540A1 (de)
FR (1) FR2322079A1 (de)
GB (1) GB1550685A (de)
IT (1) IT1051126B (de)

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CH605375A5 (de) 1978-09-29
JPS5253044A (en) 1977-04-28
FR2322079A1 (fr) 1977-03-25
GB1550685A (en) 1979-08-15
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