DE2305189A1 - Durchlaufspinnvorrichtung - Google Patents

Durchlaufspinnvorrichtung

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DE2305189A1
DE2305189A1 DE19732305189 DE2305189A DE2305189A1 DE 2305189 A1 DE2305189 A1 DE 2305189A1 DE 19732305189 DE19732305189 DE 19732305189 DE 2305189 A DE2305189 A DE 2305189A DE 2305189 A1 DE2305189 A1 DE 2305189A1
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DE
Germany
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shaft
rollers
rotation
component
axis
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Ceased
Application number
DE19732305189
Other languages
English (en)
Inventor
John Michael Noguera
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DipL-lng. H. MITSCHERLICH 8 MÖNCHEN
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN steinsdorfetraee
Dr. rer. not. W. KÖRBER * P»ii) *»66u DiPL-IiIg-XSCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 3/· öl,
JOHN MICHAEL NOGUERA
1, Greville House
Kinnerton Street
London SWl / England
Patentanmeldung
Durchlaufspinnvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Spinnen von Garn mit Hilfe eines Durchlauf- oder Endlos-Spinnverfahrens (open end spinning process) d.h. eines Verfahrens, bei dem ein gedrehtes Garn dadurch gebildet wird, daß kontinuierlich einzelne Fasern auf das umlaufende Ende eines Garns aufgebracht werden.
Bei einem der gebräuchlichsten Spinnverfahren dieser Art werden Fasern auf eine umlaufende Sammelfläche aufgebracht, um die das lose Ende eines Garns herumgeleitet wird. Während das Garn von der Sammelfläche abgezogen wird, nimmt es die auf der Sammelfläche abgelagerten Fasern mit, und durch die Drehbewegung der Samrae!fläche
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wird den Fasern der erforderliche Draht verliehen um das Garn zu bilden.
Bei der Sammelfläche kann es sich um die Innenfläche einer Spinnkammer handeln, und das entstehende Garn wird mit Hilfe seines hinteren Endes aus dem oberen oder unteren Ende der Spinnkammer kontinuierlich herausgezogen. Bei einem solchen Durchlaufspinnverfahren soll sich die Sammelfläche mit sehr hohen Drehzahlen in der Grössenordnung von 100 000 U/Min, drehen und
in dem Patent (Patentanmeldung P 22 37 195.5) ·
sind verschiedene Formen- des Lagerungs- und Antriebsmechanismus für die Sammelfläche beschrieben, durch welchen solch hohe Drehzahlen erleichtert werden. Die Erfindung ist auf die Beschränkung der Bewegung der Sammelfläche in der Richtung ihrer Drehachse gerichtet.
Durch die Erfindung wird daher eine Durchlauf- oder Endlos-Spinnvorrichtung geschaffen, bei welcher dem Bauteil, das die Sammelfläche aufweist, die im Betrieb zur Drehung angetrieben wird, während auf sie zu Garn zu verspinnende Fasern aufgebracht werden, eine Einrichtung zur Beschränkung der Bewegung der Sammelfläche in der Richtung längs ihrer Drehachse zugeordnet ist, welche Einrichtung eine drehbare Fläche oder drehbare Flächen aufweist, die dazu dienen, eine Beschränkungskraft auszuüben, welche eine erste Komponente längs oder parallel zu der erwähnten Drehachse sowie eine zweite Komponente rechtwinkelig zu dieser Drehachse besitzt, wobei die Fläche bzw. Flächen so vorgesehen sind, daß sie als Folge der Drehung der Sammelfläche gedreht wird bzw. werden, wenn im Betrieb die Fläche bzw. Flächen die erwähnte Beschränkungskraft ausübt bzw.
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ausüben.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Teils einer Durchlaufspinnvorrichtung mit einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung zur Beschränkung der Bewegung einer Sammelflache der Spinnvorrichtung in der Richtung längs der Drehachse der Sammelfläche j
Fig. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 und H in schematischer DArstellung Seitenansichten, welche eine zweite und eine dritte Ausführungsform der Beschränkungsvorrichtung zeigen.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Bauteil bezeichnet, welches die Sammelfläche (nicht gezeigt) besitzt, die im Betrieb mit sehr hoher Drehzahl (in der Grössenordnung von 100 U/Min.) zur Drehung angetrieben wird, während auf sie die zu Garn zu verspinnenden Fasern aufgebracht werden. Das Bauteil 1 besitzt eine Welle 2, die auf zwei Rollenpaaren 3 drehbar gelagert ist, wobei die eine Rolle jedes Paares auf einer ersten gemeinsamen Welle U angeordnet ist, während die andere Rolle jedes Paares auf einer zweiten gemeinsamen Welle 5 angeordnet ist. Die Welle 2 wird durch einen Dauermagneten oder Elektromagneten 6 in Kontakt mit den Rollen 3 gehalten, wie in der Patentanmeldung P 22 37 195.5 beschrieben ist. Wie in dieser
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Patentanmeldung erwähnt, kann entweder die Welle 2 oder eine der Wellen 4, 5 und damit die Welle 2 durch ihre Berührung mit den von der getriebenen Welle 4 oder 5 getragenen Rollen von einer Kraftmaschine aus über ein Wellengetriebe angetrieben werden. Gegebenenfalls kann, wie ebenfalls in der vorgenannten Patentanmeldung beschrieben ist, eine der Wellen 2, 4 oder 5 durch die Welle eines Ankers eines Elektromotors angetrieben werden oder es können die Wellen 4 und 5 Antriebsverbindung mit Antriebsrädern haben, die von einem Synchronmotor angetrieben werden.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung sind die Rollen 3 so geformt und gelagert, daß auf die Welle 2 ein Schub in der Richtung längs ihrer Drehachse und von dem Bauteil 1 weg (Pfeil T) ausgeübt wird. Zur Beschränkung der Bewegung des Bauteils 1 und der Welle 2 ist, um zu verhindern, daß diese Bewegung längs der erwähnten Drehachse unter der Wirkung dieses Schubes oder anderer Faktoren stattfindet, benachbart dem Ende 2A der Welle 2, das der Kammer 1 abgekehrt ist, eine Scheibe 7 vorgesehen, die um eine Achse 8 frei drehbar ist. Das Ende 2A derWelle 2, das von halbkugeliger Form ist, liegt gegen die Umfangsflache 7A der Scheibe 7 an, so daß die letztere dem auf die Welle 2 durch die Rollen 3 in der Richtung T ausgeübten Schub entgegenwirkt. Die Achse 8 ist von einer Ebene, die zur Drehachse des Bauteils 1 und der Welle 2 rechtwinkelig ist, etwas weggeneigt, so daß die durch die Umfangsflaehe 7A der Scheibe 7 auf das Bauteil 1 und die Welle 2 ausgeübte Beschränkungskraft eine erste bzw. "Hauptkomponente hat, die längs der Drehachse des Bauteils 1 und der Welle 2 verläuft, sowie eine zweite bzw. Nebenkomponente, die zu dieser Achse rechtwinkelig ist. Bei einer nicht
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gezeigten Ausführungsform ist die Scheibe 7 geringfügig so versetzt, daß die erwähnte Hauptkomponente zurDrehachse des Bauteils 1 und der Welle 2 parallel ist. Die Fläche 7A kann flach sein, (wie gezeigt) oder gekrümmt.
Da die Achse 8 nicht ganz im rechten Winkel zur Drehachse der Welle 2 verläuft, wird die Scheibe 7 als Folge der Drehung der Welle 2 gedreht, wenn im Betrieb die Fläche 7A eine Beschränkungskraft auf die Welle 2 ausübt. Die Drehzahl der Scheibe 7 hängt zum Teil von der Grosse des Neigungswinkels ab, und dieser Winkel wird so klein gemacht, daß sich die Scheibe 7 nur sehr langsam etwa mit einem Zehntausendstel der Drehzahl der Welle2 dreht, jedoch derart, daß nicht die Gefahr besteht, daß die Scheibe 7 zögert odsr stehenbleibt. Vorzugsweise liegt der Winkel innerhalb des Bereiches bis zu 5° bei einem Radius der Scheibe in der Grössenordnung von 25 mm (1 "). Die Drehberührung zwischen der Welle 2 und der Scheibe setzt dfe ReibungsWirkungen zwischen den beiden Flächen auf ein Mindestmaß herab, während die langsame Drehzahl der Scheibe 7 die Reibungswirkungeη in ihrer Lagerung auf ein Mindestmaß herabsetzt.
Hierbei ist zu erwähnen, daß die Ausführungsform der Vorrichtung, die in Fig. 3 und H der genannten Patentanmeldung P 22 37 195.5 gezeigt und in Verbindung mit diesen Figuren beschrieben ist, bei welcher die Welle nur auf zwei ausgefluchteten Rollen gelagert ist, die auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, die in einem Kugellager zwischen den Rollen läuft, wobei ein Dauermagnet oder ein Elektromagnet vorgesehen ist, der die Aufgabe hat, die Welle 2 in Berührung mit den Rollen zu halten und eine Bewegung der Welle 2 tangential
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zu den Rollen zu verhindern, ebenfalls mit der vorangehend beschriebenen Scheibe ausgerüstet werden kann.
V/as die Fig. 3 und M- betrifft, so kann die in jeder dieser Figuren gezeigte Welle 2 des Bauteils 1 auf irgendeine vorangehend beschriebene Weise zur Drehung gelagert und angetrieben werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und das dem Bauteil 1 abgekehrte Ende der Welle 2 einen im Vergleich zur übrigen VieHe verringerten Durchmesst .?, welches Ende in einem Längskugellager 10 gelagert ist; das dazu dient, eine Kraft auf die Welle 2 auszuüben, die eine Komponente besitzt, welche längs der Achse der Welle 2 verläuft und dem Schub entgegenwirkt, welcher auf die Welle in der Richtung des Pfeils T ausgeübt wird, wie beschrieben. Die einzelnen Kugellager werden natürlich durch die Drehung der Welle gedreht. Bekanntlichkönnen sich Kugellager umso schneller drehen, je kleiner ihr Durchmesser ist. Der um eine Durchbiegung zu vermeiden, erforderliche Durchmesser der Welle 2 würde jedoch bei der Anordnung um den vollen Durchmesser der Welle eine solche Kugellagergrösse notwendig machen, daß die Drehzahl auf die Grössenordnung von hO 000 U/Min, beschränkt werden würde. Bei der vorliegenden Ausrüstung ist die Welle 2 durch das Kugellager 10 in anderer Weise so gelagert, daß das Kugellager auf einem Teil der Welle von verringertem Durchmesser angeordnet werden kann, so daß kleinere Kugellager-Durchmesser, die eine Wellendrehung in der Grössenordnung von 100 000 U/Min, ermöglichen, verwendet werden können.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 4 ist der dem Bauteil 1 abgekehrte Endteil der Welle 2 ebenfalls von verringertem Durchmesser, jedoch ist in diesem Falle die Innenlaufbahn des LängskugeIlagers 1OA an der Welle 2 ausgebildet. Im
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übrigen ist die Ausführungsform nach Fig. 4 der in Fig. 2 gezeigten ähnlich.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Pate ntansprüche
    Durchlauf- oder Endlos-Spinnvorrichtung (open end yarn spinning apparatus), dadurch gekennzeichnet, daß dem Bauteil (1), welches die Sammelflache aufweist, die im Betrieb zur Drehung angetrieben wird, während auf sie zu Garn zu verspinnende Fasern aufgebracht werden, eine Einrichtung (7, 10, 10A) zur Beschränkung der Bewegung der Sammelfläche in der Richtung längs deren Drehachse zugeordnet ist, welche Einrichtung (7, 10, 10A) eine drehbare Fläche bzw, drehbare Flächen aufweist, durch welche eine Beschränkungskraft ausgeübt werden kann, die eine erste Komponente, welche längs der erwähnten Drehachse verläuft oder zu dieser parallel ist, sowie eine zweite Komponente besitzt, die zu der Drehachse rechtwinkelig ist, welche Fläche bzw. Flächen so vorgesehen ist bzw. sind, daß sie als Folge der Drehung der Sammelfläche gedreht wird bzw. werden, wenn im Betrieb die Fläche bzw. Flächen die erwähnte Beschränkungskraft ausübt bzw. ausüben.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Einrichtung eine frei drehbare Scheibe (7) auf weist, die so gelagert ist, daß an ihrer ümfangsflache (7A) dasjenige Ende (2A) der Welle 2 des Bauteils (1) anliegt, das dem letzteren abgekehrt ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Ende (2A) der Welle (2) halbkugelförmig ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Scheibe (7) mit einem kleinen Winkel zu einer Ebene geneigt ist, die zur Drehachse der Welle (2) rechtwinkelig ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Scheibe (7) von der Grössenordnung von 25 mm (1") ist und der erwähnte kleine Winkel innerhalb des Bereichs bis zu 5° liegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Einrichtung ein Längskugellager (10) bzw.(10a) aufweist, das einen Teil der Welle 2 des Bauteils (1) lagert, das dem Bauteil (1) abgekehrt ist und einen verringerten Durchmesser im Vergleich zur übrigen Welle (2) hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlaufbahn des Längskugellagers (10a) an dem erwähnten Teil der Welle (2) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-7, dadurch gekenn-
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    - ίο -
    zeichnet, daß die Welle (2) durch Mittel gelagert ist, die so angeordnet sind, daß auf die Welle (2) ein Schub in der Richtung ihrer Drehachse und von dem Bauteil (1) weg ausgeübt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) durch zwei Paare von Rollen (3) gelagert ist, wobei die eine Rolle jedes Paares auf einer ersten gemeinsamen Welle (4) angeordnet ist und die andere Rolle jedes Paares auf einer zweiten gemeinsamen Welle (5) und die' ersterwähnte Welle (2) durch magnetische Mittel (6) in Berührung mit den Rollen (3) gehalten wird, welche Rollen (3) so geformt und gelagert sind, daß auf die ersterwähnte Welle (2) der erwähnte Schub ausgeübt wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) nur auf zwei ausgefluchteten Rollen gelagert ist, die auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, welche in einem Kugellager zwischen den Rollen läuft, wobei magnetische Mittel vorgesehen/sind, um die ersterwähnte Welle (2) in Berührung mit den Rollen zu halten und zu verhindern, daß sich die ersterwähnte Welle (2) tangential zu den Rollen bewegt, welche Rollen so geformt und gelagert sind, daß der erwähnte Schub auf die ersterwähnte Welle (2) ausgeübt wird.
    Der Patentanwalt
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    Leerseite
DE19732305189 1972-02-02 1973-02-02 Durchlaufspinnvorrichtung Ceased DE2305189A1 (de)

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GB493972A GB1410372A (en) 1972-02-02 1972-02-02 Yarn spinning apparatus

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DE2305189A1 true DE2305189A1 (de) 1973-08-09

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DE19732305189 Ceased DE2305189A1 (de) 1972-02-02 1973-02-02 Durchlaufspinnvorrichtung

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GB (1) GB1410372A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622257A1 (de) * 1976-05-19 1977-11-24 Teldix Gmbh Lager- und antriebseinheit fuer eine offenend-spinnturbine
DE3346843A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-11 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Offenend-rotorspinnvorrichtung
DE3523116A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-08 Schubert & Salzer Maschinen Offenend-rotorspinnvorrichtung

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EP0148468A3 (en) * 1983-12-23 1987-03-25 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Rotor for open-end spinning
DE3523116A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-08 Schubert & Salzer Maschinen Offenend-rotorspinnvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1410372A (en) 1975-10-15

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