DE2622257A1 - Lager- und antriebseinheit fuer eine offenend-spinnturbine - Google Patents

Lager- und antriebseinheit fuer eine offenend-spinnturbine

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DE2622257A1
DE2622257A1 DE19762622257 DE2622257A DE2622257A1 DE 2622257 A1 DE2622257 A1 DE 2622257A1 DE 19762622257 DE19762622257 DE 19762622257 DE 2622257 A DE2622257 A DE 2622257A DE 2622257 A1 DE2622257 A1 DE 2622257A1
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Gerhard Dr Ing Quandt
Heinz Dr Rer Nat Wehde
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Rockwell Collins Deutschland GmbH
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Teldix GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
    • D01H4/14Rotor driven by an electric motor

Description

  • Lager- und Antriebseinheit für eine
  • Offenend-Spinnturbine Die Erfindung betrifft eine Lager- und Antriebseinheit für eine schnelldrehende Offenendspinnturbine enthaltend ein Statorteil, an dem das feststehende Teil eines Gleitlagers elastisch gelagert it ein das Statorteil ungebendes, mit dem Spinntopf verbundenes topfförmiges Rotorteil, das im Zentrum des Topfes einen Lagerzapfen mit geringem Durchmesser zur Lagerung des Rotors im feststehenden Gleitlagerteil enthält, auf der Innenwand des topfförmigen otorteils aufgebrachte Magnete unterschiedlicher Polarität, auf dem Stator aufgebrachte elektrische Wicklungen, die zusammen mit den Magneten den Antrieb bilden und aufweisend eine solche Anbringung des feststehenden Lagerteils imlerhalb des topfförmigen Rotorteils und eine solche Ausbildung des Rotors, daß der Schwerpunkt des Rotors wenigstens näherungsweise im feststehenden Teil des Gleitlagers liegt nach Patent .......... (Patentanmeldung P 24 04 241.9).
  • Im Hauptpatent ist eine derartige Antriebs- und Lagereinheit beschrieben. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, optimale Bemessungsangaben-für die dort beschriebene Anordnung anzugeben.
  • Die erfindungsgemäßen Bemessungsangaben bestehen darin, daß der Lagerzapfen sowie die entsprechende Öffnung im feststehenden Lagerteil einen Durchmesser kleiner als 4 mm, insbesondere zwischen 2 und 3 mm, aufweist, daß der Rotor insgesamt derart kompakt ausgebildet ist, daß das Trägheitsmoment um seine Drehachse am größten ist und daß der Lagerzapfen und das topfförmige Teil des Rotors derart zueinander bemessen sind, daß der Lagerzapfen nicht über das kopfende hinausragt.
  • Es besteht der Wunsch, die Turbanen von Offenendspinnturbinen bis 60.000 U/min und sogar bis 100.000 U/min laufen zu lassen. Man weiß, daß dies, wenn man den Lärm erträglich halten will, nur möglich ist, wenn den einzelnen Einheiten gesonderte Antriebs- und Lagereinheiten zugeordnet werden. Als Lagereinheiten wurden Magnetlager und Luftlager in Erwägung gezogen; beide Lagerarten verteuern die Lagerung jedoch so stark, daß deren praktißchar inBtLtz fraglich ist.
  • Den an sich wünschenswerten Einsatz einer bi11ien Gleitlagers für diesen Anwendungszweck lehnt der Fachmann ab, weil in Fachkreisen die Meinung besteht, daB ein Gleitlager fUr Spinnrotoren derart hoher Drehzahlen nicht einsetzbar ist.
  • Die Erfindung überwindet dieses herrschende Vorurteil, indem sie ausgehend von dem erwähnten Merkmal der elastischen Aufhängung des feststehenden Glsitlagerteils, den Lagerzapfendurchmesser sowie den entsprechenden Durchmesser der Öffnung des entsprechenden Lagerbuchsenteils kleiner 4 mm, insbesondere etwa 2 bis 3 mm macht. Gegen die Verwendung eines solch kleinen Durchmessers des Zapfens bestehend seitens der Fachwelt bei den vom Zapfen aufzunehmenden Kräften Bedenken.
  • Durch das Zusammenwirken der elastischen Lagerung und des Aufbaus des Rotors so, daß er um die Drehachse sein größtes Trägheitsmoment hat und daß sein Schwerpunkt im Bereich der Gleitlagerbuchse liegt, wird jedoch die erwähnte starke Verkleinerung des Lagerzapfens möglich. Hand in Hand damit geht auch die weitere Lehre, daß der Zapfen nicht ueber das Topfende des Rotors hinausragen soll, wodurch einer BeschE-digung des Zapfens im demontierten Zustand, z.B. beim Rotorwechsel verhindert wird. Alle die genannten Merkmale zusammen ermöglichen die Durchmesserverkleinerung und damit die Anwendung eines Gleitlagers auch bei solch:hohen Drehzahlen.
  • Die eingangs erwähnten Merkmale der Verwendung eines topfförmigen Rotorteile und der Anbringung der Motormagnete auf der Innenfläche des Rotortopfes ermöglichen die bei einer Spinnturbine an sich konträr laufenden Forderungen einmal den Schwerpunkt in die Gleitlagerbuchse (gemeint ist eine die Gleitlagerbuchse schneidende, zur Achs senkrechte Ebene) zu legen und andererseits den Rotor Bo auszubilden, daß das Trägheitsmoment des Rotors um die Drehachse am größten ist.
  • Hierbei wird es erforderlich, mit der Gleitlagerbuchse nahe an die Spinnturbine heranzurücken und dem Topf einen relativ großen Durchmesser zu geben.
  • Vorzugsweise erfolgt die elastische Aufhängung. der Lagerbuchse, die das zur Schmierung benötigte Öl enthält, an zwei axial versetzten Stellen (zwei O-Ringe) oder aber die elatische Aufhängung ist als breiter Ring elastischen Materials ausgebildet. Ob der Motor als biirstenloser Gleichstrommotor mit elektronischer Kommutierung oder als Synchronmotor aufgebaut ist, ist flir die geschilderte Antriebs- und Bagereinheit gemäß der Erfindung an sich ohne Bedeutung. Zur Verringerung des Energieb@darfs deo Motors ist der Träger der Spulen vorzugsweise zus nichtmagnetischem Material. Weiterhin wird zur Einsparung von Energie darauf geachtet, daß im Betrieb kein Luftstrom in axialer Richtung entlang den Rotoroberflächen zustandekommt. Um diesen Luftstrom zu beschleunigen, benötigt man verhältnismäßig viel Energie, was wieder zu Wärmeproblemen führt. Deshalb wird darauf geachtet, da kein luftstrom entlang der genannten Oberfläche im Zusammenhang mit der Unterdruckerzeugung erzeugt wird und daß der Rotor in einen nahezu abgeschlossenen Raum umläuft.
  • Hierzu wird der spinntopf wn Außenrand mit nahe an die Spinnturbine und der topfförmige Rotor in einem Raum umlaufen, der nur durch den kleinen Ringspalt mit dem sonstigen Raum der Spinneinheit verbunden ist. Um einen engen Ringspalt und eine Auswechselbarkeit des Rotors zu ermöglichen, ist vorzugsweise ein aufsteckbarer Ring als unmittelbare Umrandung der Spinnturbine vorgesehen.
  • Bei der angesprochenen Ausbildung des Lagers als Gleitlager mit Lagerzapfen und feststehendem Lagerteil sowie der erwähnten Auswechselbarkeit des Rotorß muß man darauf achten, daß die Lagerbuchse beim Einführen des Zapfena nicht beschädigt wird und damit ausfällt. Gemäß weiterer rindung wird deshalb der Lagerzapfen am einzuführenden Ende kugelförmig ausgebildet, wobei der Durchmesser der Kugel dem Zapfendurchmeaser entspricht. An dio Kugel schließt sich ein verdünntes Zapfenstück an.
  • In der'Zeichnung ist in Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß bemessenen OE-Spinneinheit dargestellt.
  • Mit 1 ist der Stator bezeichnet, der in einer Öffnung 3 eine mittels O-llingen 4 elastisch (schwimmend) aufgehängte Lagereinheit 2 aufnimmt. Diese Lagereinheit enthält (gestrichelt angedeutet) die eigentliche Lagerbuchse 2a, die darin fest gelagert ist und ein Schmierölreservoir, das die Lagerbuchse 2a wenigstens teilweise umgibt, z.B. in Form von ölgetränktem Filz. Die Lagerbuchse 2a kann neben der radialen auch der axialen Lagerung des Rotors dienen. Der Rotor besteht aus der Spinnturbine 5 und dem daran angesetzten flotorteil 6, das mit einem Teil der Spinnturbine 5 den erwahnten Topf bildet und dem Lagerzapfen 8, der in die Öffnung der Lagerbuchae 2a eingesteckt ist. An der inneren Oberfläche des Rings 6 sind auf einem Rückschlußring 6a Magnete 7 abwechselnder Polarität aufgebracht. Diese bilden zusammen mit den auf dem Stator aufgebrachten Wicklungen 13 den Antriebsmotor. Das die Spulen tragende Statorteil 1 ist vorzugsweise eisenfrei oder nur mit einem nicht dargestellten dünnen Eisenring versehen, Man kann der bis jetzt beschriebenen Figur die entscheidenden und zusammen die Realisierung der Lagerung ermöglichenden Merkmale der Erfindung entnehmen; a) die elastische Lagerung der Lagerbuchse 2a am Stator, b) der sehr dünne, nur etwa 2,5 me starke Durchmesser des Lagerzapfens (Darstellung doppelte Größe) um die Relativgeschwindigkeit der Teile zueinander klein zu halten), c) die Ausbildung des Rotors und Anbringung der Lagerbuchse 2a so, das der Schwerpunkt des Gesamtrotors 5/6/6a/7/8 innerhalb der Lagerbuchse 2a und zwischen den beiden elastischen Ringen 4 liegt, d) die in axialer Richtig kompakte und in radialer Richtung (Ring 6) ausgedehnte Ausbildung des Rotors so, daß das Trägheitsmoment um die Achse des Zapfens 8 das größte Trägheitsmoment des Rotors 5 - 8 ist. Unterstützend zur Erzielung dieser Ausbildung wirt ph die Anbringung der Magnete 7 aus, e) die Länge des Zapfens 8 ist kurzer, als die Breite des Rings 6 gewählt, so daß man nach dem Herausnehmen des Rotors 5 - 8 diesen auf der Stirnfläche des Rings 6 abstellen kann, ohne daß der dünne Zapfen dabei beschädigt oder verbogen werden kann.
  • Eine weitere Optimierung des Antriebsstroms wird durch die folgende Ausbildung erzielt: Durch die Öffnung 9, durch die der Faden austritt und eine nicht sichtbare seitliche Öffnung, durch die die Fasern eintreten, kann Luft ins Innere der Einheit strömen. An die Öffnung 10 ist eine Unterdruckquelle angeschlossen, so daß vom Innern des Spinntopfs über die Aussparungen 12 im Deckel 11 der Einheit ein Luftstrom zur Öffnung 10 fließt. Um die Luftreibungsverluste herabzusetzen, ist auf den Stator 1 ein Ring 14 aufgesetzt, der in seiner Kontur der Kontur der Außenfläche des Spinntopfs angepaßt ist und in einem nur geringen Abstand dazu angeordnet ist. Der Ring 14 ist so angebracht, daß nur der kleine Spalt 15 den Ringraum 16 mit dem Raum 17 verbindet. Es besteht somit keine Möglichkeit für den durch das Absaugen erzeugten Luftstrom, mit den Außenflächen des Spinntopf 5 und des Rotors 6 in Berührung zu kommen. Hierdurch wird eine wesentliche Herabsetzung des Leistungsbedarfs gegenüber einem nicht abgeschirmten Rotor erreicht.
  • Der Ring 14 kann aufgeschraubt sein oder - wie in der Zeichnung bei 18 angedeutet - mittels eines Bajonettverschlusses am Stator 1 befestigt sein.
  • Der Figur 2 der Zeichnung ist eine kugelförmige Ausbildung des Endes des Zapfens 8 zu entnehmen. Hieran schließt sich ein Verbindungeteil 20 mit verkleinertem Radius un. Der Kugeldurchmesser und Zapfenstärke sind gleich groß. Hierdurch'wird eine Beschädigung der Lagerbuehre 2a beim Einstecken des Rotors in den Stator, auch bei anfänglich schrägem Einführen* vermieden. Hilfreich wirkt sich hier noch die schräge Flanke 21 des Zapfens aus. Durch die Verdünnung des Zapfens im Anschluß an die kugelfrmige Ausbildung des Zapfens ist sichergestellt, daß, was wichtig ist, die kugelförmige Ausbildung auf jeden Fall mehr als eine Halbkugel umfaßt. Weiterhin läßt die Kugel mit der anschließenden Verdünnung des Zapfens eine Sicherung des Rotors zu, indem ein federndes, am Stator befestigtes Element den Zapfen an der dünnen stelle umgreift. Vorzugsweise ist das federnde Element ähnlich einer Haarnadel ausgebildet, die beim Einschieben des auswechselbaren Rotors durch die Kugel auseinander gedrückt wird und dsnn an der Verdünnung den Zapfen umfaßt.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentanspruche 1. Lager- und A@triebseinh@it für eine schnelldrenende Offenendspin@turbine enthaltend ein Statorteil, an dem das feststehende Teil eines Gleitlagers elastisch gelagert ist, ein das Statorteil umgebendes, mit dem Spinntopf verbundenes topfförmiges Rotorteil, das im Zentrum des Topfs einen Lagerzapfen mit geringem Durchmesser zur Lagerung des Rotors im feststehenden Gleitlagerteil enthält, auf der Innenwand des topfförmigen Rotorteils aufgebrachte Magnete unterschiedlicher Polarität, auf dem Stator aufgebrach-te elektrische Wicklungen, die zusammen mit den Magneten den Antrieb bilden wobei diese Einheit eine solche Anbringung des feststehenden Lagerteils innerhalb des topfförmigen Rotor teils und eine solche Ausbildung des Rotors aufweist, daß der Schwerpunkt des Hotors wenigstens näherungsweise im feststehenden Teil des Gleitlagers liegt, nach Patent ....,... (Patentanmeldung P 24 04 241.9), dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen sowie dis entsprechende Öffnung im feststehenden Lagerteil einen Durchmesser kleiner als 4mm, insbesondere zwischen 2 und 3 mm aufweist, daß der Rotor insgeswnt derart kompakt ausgebildet ist, daß das Trägheitsmoment uln seine Drehachse am größten ist und daß der Lagerzapfen und das topfförmige Teil des Rotors derart zueinander bemessen Lii1d, das der Lagerzapfen nicht über das Topfende hinausragt.
  2. 2. Lager- und Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenende kugelförmig ausgebildet ist, wobei der Kugeldurchmesser gleich dem Zapfendurchmesser ist und daß sich i die Kugel ein Verbindungsteil anschließt, dessen Radius kleiner als der Zupfenradius ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109573A1 (de) * 1982-10-25 1984-05-30 Fritjof Dr.-Ing. Maag Spindel zum Drehen, Zwirnen oder Umwinden von Garnen

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DE2061462A1 (en) * 1970-12-14 1972-06-15 Wilhelm Stahlecker Gmbh, 7341 Reichenbach Spinning cup journal assembly - with noise suppressed axial thrust bearing
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DE2404241A1 (de) * 1974-01-30 1975-07-31 Teldix Gmbh Vorrichtung mit einem schnelldrehenden rotor

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