DE822823C - Rundwebstuhl - Google Patents

Rundwebstuhl

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Publication number
DE822823C
DE822823C DEP18123A DEP0018123A DE822823C DE 822823 C DE822823 C DE 822823C DE P18123 A DEP18123 A DE P18123A DE P0018123 A DEP0018123 A DE P0018123A DE 822823 C DE822823 C DE 822823C
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DE
Germany
Prior art keywords
rollers
circular loom
loom according
warp threads
support rollers
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Expired
Application number
DEP18123A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry James Cooper
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Rundwebstuhl Die Erfindung betrifft einen Rundwebstuhl, bei dem die Vorrichtungen zum Eintragen des Schußfadens in das Webfach, das von den radial zu einer Hauptachse verlaufenden oberen und unteren Kettenfäden gebildet wird, von Stützrollen getragen werden, die unterhalb der unteren Kettenfäden im Kreise um die Hauptachse bewegt werden und sich dabei um ihre eigene Achse drehen, derart, daß je- weils die höchsten Steilen der Stützrollen im wesentlichen keine Relativl>eweguiig zu den Kettenfäden besitzen und letztere zwischen den Stützrollen und den Eintragvorriclitungen hindurchgehen, ohne daß eine den Webvorgang beeinträchtigende Änderung ihrer Lage und Spannung stattfindet.
  • Die Eintragvorrichtung ist zu diesem Zweck mit Laufrollen ausgestattet, die sich auf den Stützrollen abrollen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Stützrollen als Kegelrollen ausgebildet, deren Mantelflächen für jede Eintragvorrichtung auf einem Kreiskegel liegen, dessen Spitze mit dein gedachten Schnittpunkt der Kettenfäden auf der Hauptachse zusammenfällt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen Teil des Rundwebstuhls nach der Erfindung im Achsenschnitt, Fig. 2 einen entsprechenden Grundriß, Fig.3 eine Seitenansicht einer Einzelheit im. größeren Maßstab, Fig. 4 einen entsprechenden Grundriß, 1~ ig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. i, jedoch in größerem Maßstab.
  • Der dargestellte Rundwebstuhl besitzt eine ortsfeste Achse i, auf der eine Scheibe 2 drehbar gela-ert ist. Diese trägt an der Unterseite ein Zahnrad 3, (las mit einem Zahnrad 4 im Eingrifft steht, das auf einer Welle 5 verkeilt ist, die in einem Lager 6 des feststehenden Rahmens gehalten ist und von einer Hauptwelle aus angetrieben wird.
  • Die Drehscheibe 2 ist mit Lagern 7 versehen, in denen waagerechte Wellen 8 gelagert sind, die in Abständen radial zur Achse i verlaufen. jede Welle trägt am inneren Ende ein Kegelrad 9, und sämtliche Kegelräder 9 kämmen mit einem gemeinsamen Kegelrad io, das auf der festen Achse i aufgekeilt ist und somit ebenfalls feststeht. Dadurch wird erreicht, daß bei der Drehung der Scheibe :2 samt den Wellen 8 um die Achse i in Richtung des Pfeiles 1 4 (Fig. 2) jede Welle 8 sich zugleich um ihre eigene Achse dreht.
  • jede Welle 8 trägt zwei Stützrollen i i und 12, deren Mantelflächen einen Kreiskegel bilden, der zur Welle 8 konzentrisch ist und dessen Spitze 13 auf der Mittellinie36 der festen Achse i liegt. Hierdurch wird erreicht, daß bei geeigneter Wahl des Übersetzungsverhältnisses zwischen den Kegelrädern 9 und io die Mantelflächen der Stützrollen jeweils im höchsten Punkt ihrer Bewegung kurzzeitig stillstehen. In Fig. 5 ist' der Drehsinn der Scheibe 2 durch den Pfeil 15 und der Drehsinn der Stützrollen i i und 12 durch den Pfeil 16 angedeutet. Vermöge der oben beschriebenen Anordnung und Drehung der Stützrollen i i und 12 ist ihre Umfangsgeschwindigkeit inRichtung des Pfeiles 16 gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe 2 bzw. der Welle 8 um die Hauptachse i, jeweils im gleichen Abstand von der Hauptachse betrachtet. Infolgedessen heben sich die Bewegungen 15 und 16 im höchsten Punkt des Stützrollenumfangs, wo beide Bewegungen genau entgegengesetzt gerichtet sind, einander auf, d. h. die resultierende Geschwindigkeit ist Null. Kurz vor oder hinter dieser Stelle ist die resultierende Geschwindigkeit demnach verständlicherweise nur gering.
  • Die Kettenfäden 18, die in Richtung auf die Hauptachse i radial zusammenlaufen (Fig. 2) und sich dann im fertigen Gewebe parallel zur Achse i aufwärts bewegen (Fig. i), bilden in ihrem radialen Verlauf als untere und obere Kettenfäden das Webfach, in das der Schußfaden eingetragen wird. Dabei kommen die je@veils unteren Kettenfäden nacheinander mit der Mantelfläche der Stützrollen i i und 12 in Berührung, wenn die Scheibe 2 sich dreht, wobei die unteren Kettenfäden auf den Punkt 13 der Hauptachse ausgerichtet sind. Aus den obigen Darlegungen geht hervor, daß diejenigen Stellen der Rolle i i und 12, die jeweils mit den unteren Kettenfäden 18 in Berührung kommen, in diesem Augenblick stillstehen oder annähernd stillstehen; daher erfahren die Kettenfäden 18 keine seitliche Durchbiegung bzw. Verschiebung in waagerechter Richtung durch die Stützrollen i i und 12, die sich vielmehr im wesentlichen auf den unteren Kettenfäden des Webfaches abrollen.
  • hie oberen Kettenfäden des Webfaches liegen so hoch über den Rollen i i und 12, daß die Eintragvorrichtungen für den Schußfaden bequem durch das Webfach hindurchgeführt werden können. jede dieser Vorrichtungen liegt völlig lose und ohne festen Zusammenhang mit den übrigen Teilen des Webstuhls auf einem Paar Stützrollen i i und 12 mittels Laufrollen 20 und 21 auf, die an einem Laufgestell i9 drehbar gelagert sind und sich bei der Drehung der Rollen i i und 12 an diesen abrollen, wobei auch die Rollen 20,21 einen Kegel mit der Spitze im Punkt 13 bilden. Die Laufrollen 20 und 21 haben daher die gleichen Umfangsgeschwindigkeiten wie die Stützrollen i i und 12 in ihrem höchsten Punkt, so daß die zwischen den beiden Rollenpaaren hindurchgehenden unteren Kettenfäden 18 ebenfalls keine Relativbewegung zu den Rollen 20 und 21 im Augenblick der gegenseitigen Berührung besitzen und demnach keine waagerechte Verlagerung sowie Spannungsänderung erfahren.
  • Um sicherzustellen, daß das Laufgestell mit den Laufrollen 2o und 21 in Richtung des Pfeiles 15 111 Fig. 5 zusammen mit den Stützrollen i i und 12 um die Hauptachse umläuft, sind Führungsrollen 22 und 23 vorgesehen, die auf einer in Lagern 7' der Drehscheibe 2 gelagerten 'vN'elle 2:I angeordnet sind und an den Laufrollen 20 und 21 anliegen, so daß sie von diesen lose mitgedreht werden. Die Mantelflächen der Führungsrollen 22 und 23 sind gleichfalls Teile von Kegelmänteln, deren Spitze in dem gemeinsamen Punkt 13 liegen, und bewirken, da sie die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie die Rollen 11, 12 sowie 20, 21 besitzen, praktisch keine waagerechte Durchbiegung der sich kurzzeitig zwischen ihnen befindenden unteren Kettenfäden 18.
  • Infolge des Eigengewichts des Laufgestells i9 liegen also die Laufrollen 20 und 21 an den Stützrollen i i und 12 und den Führungsrollen 22 und 23 an und werden von den letzteren bei Drehung der Scheibe 2 in Richtung des Pfeiles 15 mitgeführt. Unterstützt wird die @\'irkung des Eigengewichts durch U-förmige Dauermagnete 25, die an der Drehscheibe 2 unterhalb der unteren Kettenfäden angebracht sind und je auf einen abgesetzten Teil 26 des Laufgestells i9 wirken, der als Anker dient, wobei zwischen Magnet 25 und Anker 26 ein Luftspalt für den Durchtritt der unteren Kettenfäden 18 besteht. Umfangsrillen 27 an den Rollen i i für den Eingriff von Umfangsrippen 28 an den Rollen 2o dienen dazu, eine Verschiebung des Laufgestells i9 in Richtung der Kettenfäden zu verhindern.
  • An einer Stütze 30 jede: Laufgestells i9 ist eine Spule 29 drehbar, auf die der Schußfaden 31 aufgespult ist, der in das f@'ebfach einzutragen ist. Hierbei wird der von der Spule 29 ablaufende Schußfaden durch eine Fadenführung 35 U-förmigen Querschnitts einer Scheibe 34 zugeführt, die den neu eingelegten Schußfaden gegen die zuvor eingetragenen Schußfäden abdrückt. Als Fadenbremse können Spanndrähte oder pelzartige Überzüge in der Führung 35 vorgesehen sein.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ermöglicht das rasche Eintragen von Schußfäden in das Webfach ohne Verwendung von hin und her gehenden Schiffchen und ohne übermäßige Beanspruchung und Beschädigung der Ketten- und Schußfäden durch Anwendung von Teilen, die sich mit verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeiten bewegen. Die Verwendung von im Kreise sich bewegenden Rollen für die Stützung der Eintragevorrichtungen macht die Anordnung von ortsfesten Flächen zu demselben Zweck überflüssig.
  • Die kegelige Ausbildung der Stützrollen wirkt der Zentrifugalkraft an den Eintragvorrichtungen infolge Drehung um die Hauptachse entgegen. Um das Laufgestell noch wirksamer am Verlassen der Stützrollen zu hindern, können die Wellen 8 nicht waagerecht, sondern nach außen zu nach oben geneigt angeordnet werden. Statt zweier Führungsrollen kann auch nur eine einzige längliche Rolle je Laufgestell vorgesehen werden. An Stelle von zwei Hauptrollen können an jedem Nlitnehmer auch drei oder vier solcher Rollen angebracht werden.
  • Einige oder sämtliche Rollen können eine nachgiebige Umfangsfläche erhalten, um Lärm und Schlupf sowie Quetschung der Kettenfäden zwischen den Rollen zu verringern. Zu diesem Zweck können die Rollen aus entsprechend weichem Material, beispielsweise Kunstharz, hergestellt oder mit einem Überzug aus weichem Material, beispielsweise Weichgummi, etwa in Form einer auswechselbaren Hülse, versehen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundwebstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Eintragen des Schußfadens in das von zu einer Hauptachse radial verlaufenden oberen und unteren Kettenfäden (18) gebildete Webfach von Stützrollen getragen werden, die unter den unteren Kettenfäden im Kreise um die Hauptachse (i) umlaufen und sich dabei um ihre eigene Achse drehen, derart, daß die Kettenfäden zwischen den Stützrollen und den Eintragvorrichtungen ohne den Wehvorgang beeinträchtigende Änderung ihrer Lage und Spannung hindurchgehen.
  2. 2. Rundwebstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen als Kegelrollen (11, 12) ausgebildet sind, deren Mantelflächen für jede Eintragvorrichtung einem Kreiskegel angehören, dessen Spitze mit demjenigen Punkt (13) der Hauptachse zusammenfällt, auf den die Kettenfäden ausgerichtet sind.
  3. 3. Rundwebstuhl nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragvorrichtungen Laufrollen (20, 21) aufweisen, die sich auf den Stützrollen abrollen. .
  4. 4. Rundwebstuhl nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Eintragvorrichtung eine Rippe (28) und eine Rille (27) am Laufrollen- bzw. Stützrollenumfang miteinander in Eingriff stehen, um eine Verschiebung der Eintragvorrichtung in Richtung der Kettenfäden zu verhindern.
  5. 5. Rundwebstuhl nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eintragvorrichtung zwei in axialer Richtung getrennte konische Laufrollen (20, 21) aufweist, die auf zwei auf einer getriebenen Welle (8) angeordneten Stützrollen (11, 12) anliegen.
  6. 6. Rundwebstuhl nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eintragvorrichtung wenigstens eine auf einer besonderen Welle (24) angeordnete Führungsrolle (22, 23) zugeordnet ist, die ein Ablaufen oder Abrutschen der Laufrollen von den Stützrollen verhindert.
  7. 7. Rundwebstuhl nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen jeder Eintragvorrichtung an einem Laufgestell (i9) gelagert sind. B.
  8. Rundwebstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußspüle (29) auf dem Laufgestell (i9) vorzugsweise zwischen den beiden Laufrollen (20, 21) angeordnet ist.
  9. 9. Rundwebstuhl nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anziehungskraft eines Magneten (25) auf das Laufgestell (i9) die Eintragvorrichtung an den Stützrollen festhält. io. Rundwebstuhl nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen teilweise zwecks Verminderung von Lärm und Schlupf und von Quetschung der Kettenfäden eine nachgiebige Oberfläche aufweisen.
DEP18123A 1945-05-16 1948-10-14 Rundwebstuhl Expired DE822823C (de)

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GB822823X 1945-05-16

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ID=10533354

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DEP18123A Expired DE822823C (de) 1945-05-16 1948-10-14 Rundwebstuhl

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DE (1) DE822823C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323141A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-05 Franz Xaver 1060 Wien Huemer Rundwebmaschine
AT384040B (de) * 1983-03-28 1987-09-25 Huemer Franz Xaver Rundwebmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323141A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-05 Franz Xaver 1060 Wien Huemer Rundwebmaschine
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