DE1750974A1 - Reibradgetriebe - Google Patents

Reibradgetriebe

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DE1750974A1
DE1750974A1 DE19681750974 DE1750974A DE1750974A1 DE 1750974 A1 DE1750974 A1 DE 1750974A1 DE 19681750974 DE19681750974 DE 19681750974 DE 1750974 A DE1750974 A DE 1750974A DE 1750974 A1 DE1750974 A1 DE 1750974A1
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DE19681750974
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Frank Holt
George Lee
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H L F ENGINEERING DEVELOPMENTS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/08Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface
    • F16H15/10Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect
    • F16H15/12Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect in which one or each member is duplicated, e.g. for obtaining better transmission, for lessening the reaction forces on the bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H13/10Means for influencing the pressure between the members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HINDENBURGSTRASSE
Pofrntonwolt FINK-D 7300 E«tling«n (Ntcfcor). Hind«nburg»tro6» 44 ·
19. «Juni 1968 Z P 5649
George Lee, Longridge, Pringle Drive, Perndown, Dorset und Prank H ο 1 t , 24 Bagslate Moor Road, Norden, Rochdale, Lancashire (Großbritannien)
"Reibradgetriebe"
Beanspruchte Priorität: Britische Patentanmeldung No. 28 773/67 vom 22. Juni 1967
Die Erfindung betrifft ein Reibradgetriebe.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Reibradgetriebe, bei dera eines seiner Getriebeglieder mit einem Druckorgan versehen ist, das die gegenseitige Reibverbindung der Getriebeglieder während des Betriebes unter Last sichert.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch ein erstes Getriebeglied, das durch eine Scheibe gebildet ist, welche zum Antrieb um ihre Achse senkrecht zu ihrer Ebene gelajert ist, durch ein zweites Getriebeglied, das ebenfalls drehbar gelagert und einen-ringförmigen Umfangsteil in treibender Verbindung mit der Vorderseite der Scheibe hat, durch ein drittes Getriebeglied, das ebenfalls durch eine um ihre Achse
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senkrecht zu ihrer Ebene drehbare Scheibe gebildet ist und ebenfalls mit seiner Vorderseite in treibender Verbindung mit einem ringförmigen Umfangsteil des zweiten Getriebegliedes steht, welches für eine Längsbewegung über die Vorderseiten der Scheiben zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes und für eine Winkelbewegung zur Änderung der Lage seiner Drehachse eingerichtet ist, und durch ein Organ in dem zweiten Getriebeglied, das während des Betriebes und unter Last geeignet ist, die treibende Berührung zwischen dem zweiten Getriebeglied und dem ersten bzw. dritten Ge-™ triebeglied aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf zwei praktische . Ausführungsformen entsprechend der beigefügten Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. In dieser zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Reibgetriebes entsprechend
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 einen in Fig. 1 dargestellten Teil in größeren Maßstab, Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf das in Fig. 4 dargestellte " zweite Ausführungsbeispiel.
Ein Reibradgetriebe entsprechend der Erfindung hat ein als Scheibe mit leicht kegeliger Vorderseite ausgebildetes erstes Getriebeglied 10. Die Scheibe ist auf einer Antriebswelle 11 drehfest angebracht, welche in Lagern 12 eines Getriebegehäuses 13 gelagert ist. Ein zweites Getriebeglied 14 ist im wesentlichen tonnenförmig ausgebildet, steht an einem Teil seines Umfanges in treibender Reibverbindung mit dem ersten Getriebeglied 10 und ist in seinem mittleren . zylindrischen Teil drehbar gelagert. Bin drittes Getriebeglied 15 steht ebenfalls in treibender Verbindung mit dem
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toiinenförrnigen zweiten Getriebeglied/und ist in Form einer z>.eiten Scheibe mit ebener Vorderseite ausgebildet. Das dritte Getriebeglied ist auf einer Abtriebswelle 16 drehfest angebracht, welche in Lagern 17 gelagert ist.
Das zweite Getriebeglied H ist so angeordnet, daß es eine Längsbewegung quer über die Vorderseiten der Scheiben 10 und 15 zusammen mit einer Winkelbewegung gegenüber diesen ausführen kann. Hierzu dient eine erste Walzenführung 18, womit das zweite Getriebeglied/bewegt werden kann, um das Übersetzungsverhältnis zwischen dem ersten und dem dritten Getriebeglied 10 und 15 und dadurch zwischen der Antirebs- welle 11 und der Abtriebswelle 16 zu ändern. Eine zweite ^
Walzenführung 19 (Fig. 2) sichert eine lineare Änderung der Abtriebsdrehzahl proportional zur Längsbewegung des zv.-eiten Getriebeglieds 14.
Wenn an einer Steuerschraube 20 für das Getriebe gedreht wird, so wird das zweite Getriebeglied 14 quer über die Vorderseiten der Scheiben 10 und 15 in einer Richtung bewegt. Zugleich wird es mit Hilfe der Walzenführung 19 in einer Richtung senkrecht dazu bewegt. Das Getriebeglied 14 bewegt sich dadurch auf einer Führungsschiene 21, während eine Führungsrolle 19a sich auf einer Rampe 19b bewegt.
Das'zweite tonnenförinige Getriebeglied 14 weist ein Druckorga:, auf, das allgemein mit 22 bezeichnet ist und dazu dient, die treibende Reibberührung zwischen dem Getriebeglied 14 und den Scheiben 10 und 15 während des Betriebes und unter Last aufrechtzuerhalten.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist das Druckorgan 22 ein Drucklager 23 auf, das zwischen getrennten Antriebs- und Abtriebsteilen Ha, Hb des zweiten Getriebegliedes H angeordnet ist. Das Getriebe 23 ist unter einem Winkel von ungefähr 80 zur Drehachse des Gliedes H angeordnet. Eine Teller-
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feder 24 befindet sich innerhalb einer Ausnehmung 25 in dem Abtriebsteil 14b des Getriebegliedes 14 und sucht während des Betriebes zusammen mit einer Rolle 26, welche ein balliges Ende hat und innerhalb einer Ausnehmung 25a in dem Teil 14a angeordnet ist, die Teile 14a und 14b auseinanderzudrücken.
Während des Betriebes werden sich deshalb die Antriebs- und Abtriebsteile 14a, 14b sofort gegenseitig zu drehen suchen, wenn über das erste Getriebeglied 10 zum Antriebsteil 14a des zweiten Getriebegliedes ein Antrieb eingeleitet und eine Last an das dritte Getriebeglied 15 angelegt wird, die über den Abtriebsteil 14b des zweiten Getriebegliedes 14 wirkt. Jedoch sucht die Winkelanordnung des Drucklagers 23 die Antriebs- und Abtriebsteile 14a, 14b in Achsrichtung auseinander zu bewegen. Auf diese Weise erhält jeder Teil eine feste Antriebsberührung mit der zugehörigen Scheibe.
Wenn an der Abtriebswelle 16 keine Last liegt, so reicht die Wirkung der Tellerfedern 24 zum Auseinanderhalten der Teile und zu einer Antriebsberührung zwischen den Getriebeteilen aus.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das· im Winkel angeordnete Drucklager 23 durch eine Mehrzahl von in einem Käfig 28 angeordneter Rollen 27 ersetzt, welche ein Drucklager bilden. Der Käfig 28 ist im rechten Winkel zur Drehachse des zweiten Getriebegliedes 14 angeordnet und die Rollen befinden sich zwischen geneigten Seiten 29, welche an den Antriebs- und Abtriebsteilen 14a, 14b des Getriebegliedes angebracht oder mit diesem einstückig ausgebildet sein können.
Die Anordnung ist so gewählt, daß wenn die beiden Teile 14a und 14b sich aufgrund einer an der Abtriebswelle 16a des Getriebes wirkenden Kraft gegenseitig zu drehen suchen, so suchen sich die Rollen 27 an den einander gegenüberliegenden, geneigten Flächen 29 abzuwälzen und dadurch wiederum die beiden Teile 14a und 14b voneinander zu entfernen und eine Antriebsreibberührung
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Es ergibt sich, daß je größer die Last an der Abtriebswelle des Getriebes ist, desto größer ist die Reibantriebeberührung zwischen den Getriebegliedern. Zusätzlich ergibt eine plötzliche Beschleunigung der Antriebs- oder Treibwelle 11 des Getriebes aus dem Stand einen sofortigen positiven Antrieb . für die Abtriebs-welle 16.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    Reibradgetriebe, gekennzeichne t durch ein erstes Getriebeglied (10), das durch eine Scheibe gebildet ist, welche zum Antrieb um ihre Achse senkrecht zu ihrer Ebene gelagert ist, durch ein zweites Getriebeglied (14), das eben-
    ^ falls drehbar gelagert und einen ringförmigen Umfangsteil in treibender Verbindung mit der Vorderseite der Scheibe hat, durch ein drittes Getriebeglied (15), das ebenfalls durch eine um ihre Achse senkrecht zu ihrer Ebene drehbare Scheibe gebildet ist und ebenfalls mit seiner Vorderseite in treibender Verbindung mit einem ringförmigen Umfangsteil des zweiten Getriebegliedes steht, welches für eine. Längsbewegung über die Vorderseiten der Scheiben zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes und für eine Winkelbewegung zur Änderung der Lage seiner Drehachse eingerichtet ist, und durch ein Organ (22) in dem zweiten Getriebeglied, das während des Betriebes und unter Last geeignet ist, die treibende
    | Berührung zwischen dem zweiten Getriebeglied und dem ersten bzw. dritten Getriebeglied aufrechtzuerhalten.
    2. Reibradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (22) ein Drucklager (23,27) aufweist, das zwischen Antriebs- und Abtriebsteilen (14a, Hb) des zweiten Getriebeglieds (H) angebracht und so angeordnet ist, daß es während des Betriebes und unter Last eine Kraft ausübt, welche die beiden Teile voneinander zu entfernen sucht.
    3, Reibradgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager (23) zwischen und in Berührung mit
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    den Antriebs- und Abtriebsteilen (Ha, 14b) angebracht und unter einem Winkel von etwa 80
    Getriebegliedes (14) angeordnet ist.
    und unter einem Winkel von etwa 80 zur Drehachse des zweiten
    4. Reibradgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Drucklager eine Mehrzahl von in einem Käfig (28) angeordneten Rollen (27) aufweist, wobei der käfig unter einem rechten Winkel zur Drehachse des zweiten Getriebegliedes (14) angeordnet ist, und daß die Rollen zwischen zwei einander gegenüberliegenden, geneigten Flächen an diesen ™ Antriebs- und Abtriebsteilen (Ha, Hb) des zweiten Getriebegliedes angeordnet sind.
    5. Reibradgetriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichne t, daß eine Feder (24) in einer Ausnehmung ('25) in einem der beiden das zweite Getriebeglied (14) bildenden Teile (Ha, Hb) und zwischen diesen derart angeordnet ist, daß sie die beiden Teile voneinander zu entfernen sucht.
    6. Reibradgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) an einer Walze (26) ansteht, welche ä ein balliges Ende hat und in einer Ausnehmung (26a) des andern Teiles (Ha) angeordnet ist, wobei ein Zusammenwirken zwischen der Feder und der Walze die Teile (Ha, Hb) voneinander zu entfernen sucht»
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    Le e rs e i te
DE19681750974 1967-06-22 1968-06-22 Reibradgetriebe Pending DE1750974A1 (de)

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DE1750974A1 true DE1750974A1 (de) 1971-04-29

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GB (1) GB1174321A (de)

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US3540300A (en) 1970-11-17
GB1174321A (en) 1969-12-17

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