DE1425831B2 - Stufenlos steuerbares reibradgetriebe - Google Patents
Stufenlos steuerbares reibradgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/40—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operative by means of balls, or rollers of uniform effective diameter, not mounted on shafts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenlos steuerbares
Reibgetriebe mit einem treibenden und einem getriebenen Hohlkegel, die einander versetzt gegenüberliegen
und deren Drehachsen als Antriebs- und Abtriebsachsen zueinander parallel, aber gegeneinander
versetzt sind, wobei zwischen den Hohlkegeln eine Übertragungsrolle drehbar gelagert ist, die mit
zwei ringförmigen Laufflächen die Hohlkegel auf zwei sich diagonal gegenüberliegenden Hohlkegelmantellinien
berührt, und ferner die Mittel zur Lagerung der Übertragungsrolle in der und quer zu der
durch die Achsen der Hohlkegel bestimmten Ebene einstellbar sind.
Ein bekanntes Reibgetriebe mit Hohlkegeln (deutsche Patentschrift 730 759) besitzt eine Übertragungsrolle mit geradlinigen Laufflächen, die die Anlage an
den Hohlkcgeln bestimmen. Die Übertragungsrolle ist um eine horizontale und senkrecht zu den Achsen
der Hohlkcgel verlaufende Achse verschwenkbar gelagert, wobei auch noch eine seitliche Verlagerung
mittels einer auf dieser Achse verschiebbaren Buchse möglich ist.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Laufflächen einseitig abgearbeitet werden, weil die geradlinige
und mit der gleichen Konizität wie die Hohlkegel ausgeführte Abschrägung der Übertragungsrolle eine Verdrehung um eine horizontale Achse
senkrecht zu den Hohlkegelachsen verhindert.
Bei der bekannten Ausführung dient die verschwenkbare Aufhängung um die horizontale Achse
nur zur Verlagerung der Eingriffsstellen zwecks Ubersetzungsänderung.
Ein anderes Reibradgetriebe (USA.-Patentschrift 1655 503) hat parallel nebeneinander angeordnete
Wellen, auf deren einer ein Hohlkegel und auf deren anderer eine konvexe Scheibe ausgebildet ist, mit
denen mehrere kegelförmige Reibrollen mit geradlinigen Laufflächen der Mantellinien zusammenarbeiten.
Eine verschwenkbare Anlenkung der Rolle hat den Zweck einer Steigerung des Reibdruckes. Auf
Grund der zahlreichen Teile ist die Konstruktion aufwendig.
Ferner ist ein koaxiales Reibgetriebe mit ebenflächigen oder auch als Hohlkegel ausgeführten
Reibscheiben bekannt (französische Patentschrift 1194 686). Die koaxiale Lagerung der Reibscheiben
verhindert dabei günstige Abrollverhältnisse, wobei weiterhin die Nachteile eines kleinen Abrollradius
der Übertragungsrolle auftreten. Bei dieser bekannten Ausführung sind besondere Anpreßmittel vorgesehen,
die an den Enden der Übertragungsrolle einwirken, die um eine mittlere Querachse verschwenkbar ist,
wodurch sich ungünstige Reibungsbedingungen ergeben. Eine seitliche Auswanderung ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Getriebe der obengenannten Art die Übertragungsleistung
durch Verbesserung der Abrollverhältnisse zu vergrößern und die Anpressung lastabhängig
zu regeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übertragungsrolle schräg zu den Achsen
der Hohlkegel angeordnet und mit zwei balligen Laufflächen versehen ist und daß die Mittel zur
Lagerung der Übertragungsrolle um einen sich parallel zu den Achsen der Hohlkegel erstreckenden
Bolzen, der in der von den Achsen bestimmten Ebene, aber neben diesen beiden Achsen liegt, verschwenkbar
sind.
Dadurch wird ein größerer Rollwiderstand erreicht, so daß eine größere Leistung übertragen werden
kann. Vorteilhaft stellen die Laufflächen der Übertragungsrolle Ausschnitte aus den Oberflächen von
zwei Kugeln dar, deren Mittelpunkte auf der Drehachse der Übertragungsrolle liegen, aber mit Abstand
voneinander derart angeordnet sind, daß sie über die Mitte der Übertragungsrolle von der zugeordneten
Lauffläche heraus versetzt sind. Dieses ist eine besonders einfache Ausführungsform, bei welcher die Rolle
mit Kugelschliff bei gleichen Abmessungen wie eine vergleichbare Kugel, aber größere Leistung übertragen
kann. Dadurch ergibt sich ein günstiger Regelbereich, weil der Eingriff auch bei niedrigeren Dreh-
. 15 zahlen noch erhalten bleibt, wenn eine entsprechende Kugel gleiten würde.
Bevorzugt wird aber, daß die Laufflächen der Übertragungsrolle Ausschnitte aus den Oberflächen
zweier sphärischer Kegel darstellen, deren Mantellinien Abschnitte von Kreisen sind, deren Mittelpunkte
nicht auf der Drehachse der Übertragungsrolle, aber auf je einer von zwei Drucknormalen
liegen, die entweder identisch sind und durch den Mittelpunkt der Ubertragungsrolle gehen oder zueinander
parallel liegen und voneinander einen Abstand haben. Das entspricht einem sogenannten überhöhten
Rollenschliff, wobei sich auf Grund der Drucknormalen ein gewisses Drehmoment für die
Übertragungsrolle ergibt. Diesem Drehmoment wird aber durch die Versetzung der Drucknormalen begegnet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform stellen die Laufflächen der Übertragungsrolle Ausschnitte
aus Oberflächen von zwei Konvexkegeln dar, deren Mantellinien hyperbolische Formen haben,
deren Drucknormalen entweder identisch sind und durch den Mittelpunkt der Übertragungsrolle gehen
oder parallel mit Abstand voneinander verlaufen. Hierdurch wird die oben angegebene Wirkung noch
verbessert.
Es wird dazu bemerkt, daß die Führung des rollenförmigen Ubertragungskörpers mit einer Achse,
die zwangläufig auf der Drehachse einer frei beweglichen Kugel abweicht und eine kreisbogenförmige
Auswanderung um einen radialen Punkt zuläßt, automatisch zu einer höheren Flächenpressung führt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
F i g. I einen Mittellängsschnitt durch das Getriebe, Fig. II eine schematische Darstellung des Getriebes.
In dem geteilten Gehäuse 1 sind der Hohlkegel 2, dessen Achse 3 mit der Eingangswelle verbunden ist,
und der Hohlkegel 4, dessen Achse 5 mit der Ausgangswelle verbunden ist, in axialer und radialer
Richtung starr gelagert. Die Drehachsen beider Kegel sind parallel und haben voneinander einen konstruktionsbedingten
Abstand.
Zwischen den Hohlkegeln 2 und 4 ist die Übertragungsrolle 6 schräg angeordnet, so daß sie auf einer
Seite eine Mantellinie des Hohlkegels 2 und auf der anderen Seite eine Mantellinie des Hohlkegels 4 berührt.
Die Berührungsmantellinien sind parallel und liegen einander diagonal gegenüber. Die Ubertragungsrolle
6 ist in dem Verschubkörper 7 drehbar und verschiebbar gelagert. Der Verschubkörper 7
wird durch die Verstelleinrichtung 8 so gehalten, daß
durch ihn zum Zwecke der Übersetzungsänderung die Übertragungsrolle 6 zwischen den Berührungsmantellinien
der beiden Hohlkegel 2 und 4 verschoben werden kann, wobei die Drehachse der Übertragungsrolle 6 zu sich selbst parallel bleibt. Gleichzeitig ist
der Verschubkörper 7 in der Lage, der Tendenz der Übertragungsrolle 6, sich zwischen den Hohlkegeln
seitlich einzuziehen, nachzugeben, da er beispielsweise um den Lagerbolzen 9 der Verstelleinrichtung 8
schwenkbar oder in andersartigen Führungen seitlich verschiebbar ist. Die Tendenz der Übertragungsrolle 6, sich zwischen den Hohlkegeln 2 und 4 lastabhängig
einzuziehen und somit den Kraftschluß entsprechend selbsttätig zu regeln, rührt daher, daß der
Abstand der beiden Berührungskreise auf den Hohlkegeln 2 und 4 in der Mitte ihrer Uberdeckungsprojektion
am größten ist und sich nach den Seiten verringert, wodurch ein Keil gebildet wird, und daher,
daß die auf die Übertragungsrolle 6 wirkenden Übertragungskräfte die Richtung in diesen Keil hinein
haben.
Die schon erwähnte Schrägstellung der Drehachse der Übertragungsrolle 6 ist so, daß diese in der Mittelstellung
der Ubertragungsrolle 6, vorzugsweise im Übersetzungsverhältnis 1:1, durch die Kegelspitzen
der Hohlkegel 2 und 4 führt. Somit unterliegen alle Punkte der sich an den ballig geschliffenen Berührungsringflächen
10 der Übertragungsrolle 6 und dem zugeordneten Hohlkegel bildenden Preßflächen idealen Abrollverhältnissen ohne schädliche Gleitreibung,
da man sich alle Berührungspunkte als zu einem Abrollkegel ABD gehörig vorstellen kann, dessen
Achse die Drehachse der Übertragungsrolle 6 darstellt und der sich im Hohlkegel ABC abrollt.
In anderen Übersetzungsverhältnissen sind diese Abrollverhältnisse nicht mehr ganz so ideal.
Der ballige Schliff kann ein reiner Kugelschliff sein. Dann treten in den Berührungspreßflächen vornehmlich
unter Last Kräfte auf, die ein Kantmoment auf die Achse der Übertragungsfläche 6 derart ausüben,
daß diese sich achsparallel zu den Hohlkegelachsen einzustellen bestrebt ist. Dieses Kantmoment
wirkt sich auf das Lager der Übertragungsrolle 6 schädlich aus. Daher sind zwei sich ergänzende Maßnahmen
vorzusehen, die dieses Kantmoment aufheben.
Die erste Maßnahme besteht darin, daß man den Schliff der beiden Berührungsringflächen 10 nicht
mehr einer, sondern zwei Kugeln zuordnet, deren Mittelpunkte einen kleinen Abstand voneinander
haben. Somit haben auch die auf den Hohlkegelmantellinien senkrecht stehenden Drucknormalen a-a
und b-b einen kleinen Abstand voneinander. Dieser Abstand ist ein Hebelarm, über den die eigentliche
Anpreßkraft ein dem erwähnten Kantmoment entgegenstehendes gleich großes und ebenfalls lastabhängiges
Kantmoment wirksam wird, so daß die das erste Kantmoment auslösenden schädlichen
Kräfte bereits am Ursprungsort, nämlich in der Preßfläche, aufgehoben werden.
Die zweite Maßnahme ist, daß man die Drucknormalen in ihrer Richtung und in ihrem kleinen
Abstand voneinander beläßt, aber den Mittelpunkt M des Schliffkreises mit dem Radius r unter Vergrößerung
des ursprünglichen Schliffkreises, der den Radius der Kugel hatte, nicht auf der Drehachse der
Übertragungsrolle 6 beläßt. — Somit ist kein Kugeloberflächenausschnitt mehr gegeben, sondern der
eines sphärischen Kegels FEG derart, daß man sich die Oberfläche des sphärischen Kegels als Rotationsfläche
eines um eine Sehne rotierenden Kreisabschnittes mit dem Radius r vorzustellen hat. Somit
hat jede Schlifffläche nur in Richtung der Drucknormalen, d. h. knapp neben der Drucknormalen,
wenn wir deren kleinen Abstand voneinander berücksichtigen, den kleinsten Abstand vom Mittelpunkt der
Übertragungsrolle. Alle anderen Punkte der Schliffflächen haben einen größeren Abstand zum Mittelpunkt.
Dadurch wird erstens bewirkt, daß sich ein eventuelles Kantmoment nicht mehr auf das Lager
der Übertragungsrolle 6 auswirken kann, da jegliche Drehung der Übertragungsrolle in der den Berührungsmantellinien
der Hohlkegel 2 und 4 gemeinsamen Ebene verhindert wird.
Zweitens bewirkt dieser sphärische Kegelschliff eine erhebliche Vergrößerung der Preßflächen, die
allgemein unerwünscht, bei diesen idealen Abrollverhältnissen jedoch durchaus erwünscht ist und eine
erhebliche Steigerung der Übertragungsleistung bewirkt.
Man kann sich noch eine Reihe anderer nicht kreisförmiger Konvexschlifformen vorstellen, beispielsweise
hyperbolischer Art, die alle dann ebenso geeignet sind, wenn durch sie die Bedingungen des Abstandes
der Drucknormalen und der Verhinderung einer Drehung der Übertragungsrolle 6 in der Ebene
der Berührungsmantellinien der beiden Hohlkegel 2 und 4 erfüllt werden.
Claims (4)
1. Stufenlos steuerbares Reibgetriebe mit einem treibenden und einem getriebenen Hohlkegel, die
einander versetzt gegenüberliegen und deren Drehachsen als Antriebs- und Abtriebsachsen zueinander
parallel, aber gegeneinander versetzt sind, wobei zwischen den Hohlkegeln eine Ubertragungsrolle
drehbar gelagert ist, die mit zwei ringförmigen Laufflächen die Hohlkegel auf zwei
sich diagonal gegenüberliegenden Hohlkegelmantellinien berührt, und ferner die Mittel zur
Lagerung der Übertragungsrolle in der und quer zu der durch die Achsen der Hohlkegel bestimmten
Ebene einstellbar sind, dadurchgekennzeichnet,
daß die Übertragungsrolle (6) schräg zu den Achsen der Hohlkegel (2, 4) angeordnet
und mit zwei balligen Laufflächen (10) versehen ist und daß die Mittel (7) zur Lagerung der Ubertragungsrolle
(6) um einen sich parallel zu den Achsen (3, 5) der Hohlkegel erstreckenden Bolzen
(9), der in der von den Achsen (3, 5) bestimmten Ebene, aber neben diesen beiden Achsen liegt,
verschwenkbar sind.
2. Reibgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Übertragungsrolle
(6) Ausschnitte aus den Oberflächen von zwei Kugeln darstellen, deren Mittelpunkte
auf der Drehachse der Übertragungsrolle (6) liegen, aber mit Abstand voneinander derart angeordnet
sind, daß sie über die Mitte der Übertragungsrolle von der zugeordneten Lauffläche
heraus versetzt sind.
3. Reibgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Übertragungsrolle
(6) Ausschnitte aus den Oberflächen zweier sphärischer Kegel darstellen, deren Man-
tellinicn Abschnitte von Kreisen sind, deren Mittelpunkte (M) nicht auf der Drehachse der
Übertragungsrolle (6), aber auf je einer von zwei Drucknormalen liegen, die entweder identisch
sind und durch den Mittelpunkt der Übertragungsrolle gehen oder zueinander parallel
liegen und voneinander einen Abstand (a, b) haben.
4. Reibgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Übertragungsrone
(6) Ausschnitte aus Oberflächen von zwei Konvexkegeln darstellen, deren Mantellinien
hyperbolische Formen haben, deren Drucknormalen entweder identisch sind und durch den
Mittelpunkt der Übertragungsrolle (6) gehen oder parallel mit Abstand voneinander verlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |