DE833154C - Klemmrollengetriebe - Google Patents

Klemmrollengetriebe

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Publication number
DE833154C
DE833154C DESCH429A DESC000429A DE833154C DE 833154 C DE833154 C DE 833154C DE SCH429 A DESCH429 A DE SCH429A DE SC000429 A DESC000429 A DE SC000429A DE 833154 C DE833154 C DE 833154C
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DE
Germany
Prior art keywords
axis
drive
gear
clamping
same
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Expired
Application number
DESCH429A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Schuermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL SCHUERMANN DIPL ING
Original Assignee
CARL SCHUERMANN DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/08Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface
    • F16H15/10Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect
    • F16H15/12Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect in which one or each member is duplicated, e.g. for obtaining better transmission, for lessening the reaction forces on the bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Klemmrollengetriebe Die Erfindung .bezieht seich auf ein.Klemmrollenreiburvgsgetriebe mit tellerförmigen, zylindrischen, oder auch mit zylindrischen, keilförmig genuteten Antrieb- bzw. Abtriebscheiben.
  • Die heute noch gebräuchlichen Tellerscheibena.ntriebe nach Abh. i können nur für geringe Arbeitsleistungen, z. 13. zur Vorschwbregelung o. dgl., verwendet werden, weil der Anpressungsdruck zwischen Rolle und Tellerschei,bewegen der Durchbiegutugsgefahr für beide Teile nur gering sein darf.
  • Um diese Durchbiegungsgefahr zu beseitigen und gleichzeitig den Anpressungsdruck bedeutend erhöhen zu dürfen, d. h. um die Leistunig eines Tellergetriebes auf ein Vielfaches zu steigern), wird nach dem neuen Verfahren, gemäß Abb. 2 bis 5, die auf der Welle A befestigte Antriebtellerscheibe i von zwei diametral gegenüberliegenden Rollen a1 zangenartig eingeklemmt.
  • Der bedeutend höhere Anl>res,sunggdruck gegen die Rollenzapfen wird nach :1bb.6durch Kugel-oder Rollenlager 4 unschädlich gemacht. Düe von den Klemmrollen a1 aufgenommene Leistung muß aber auf die zweite Welle B übertragen werden. Diese Weiterleitung auf eine zweite oder dritte Welle C kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Nach Abb. 2, 3, 4 und 5 erfolgt sie dadurch, daß mit jeder von ider Welle A bzw. von der Scheibe i getriebenen Rolle a1 eine zweite Rollee a2 durch eine gemeinsame Welle fest verbuntden isst. Der Abstand zwischen den Rollen a1 und a2 ist dabei derselbe.
  • Jedes Rollenpaar a2 klemmt dabei eine zweite Tellerscheibe 2 zangenartig ein, die auf der Welle B befestigt ist und mit der zugehörigen Antriebscheibe i in derseliben Flucht liegt. Bei dieser paarweisen Anordnung der Klemmrollen al-a2 laufen die Wellen A und B in entgegengesetzter Drehrich tung. Bai Wiederholung desselben Verfahrens läuft also eine von der Welle B getriebene Welle C in der gleichen Drehrichtung wie Welle A. fhircai I'.axallefv erschiebung der Weble 13 gegen die Wellen A und C verändern sich der Zeiitratabstand und idamit auch das Übersetzungsverhältnis von Welle A auf Welle 13 @bzv.., von Welle B auf Welle C. Die Drehzahländerung richtet sieh nach der Größe m ,der Parallelverschiebung. Abh. 2 zeigt die Welle B in 'größtem Abstand R' von der Welle A, also in @geringstem Abstand von der Welle C. In Alb. 3 befindet sich die Welle B in größtem Abstand t22 von der Welle C, also in geringstcni Abstand r2 von der Welle .A. Durch das Verhältnis der Wellenabstände R, R', r' (bzw. R2; r-2) tllitti R:) ist dies Übersetzungsverlliiltliiis von Welle A auf Welle C Ibestimmt.
  • Abi. 4 zeigt dde Seitenansicht der -drei durch Klemrnrollenpaare a'-a2, b2-b3 verbundenen Teller-1 #,1
  • 1, 2 und 3, in welche die jeweilige Umdrehungsnichtung eingezeichnet ist.
  • .@lrll. (,, 7 und ä zeigen eine andere Anordnung der Klemmrollen, bei der neben der treibenden @4'.e lle A und er getriebenen Welle C auch die Zwischenwelle B fest gelagert . ist. Dagegen sind die zwischen je zwei Wellen in derselben \Iittelehene liegenden Klemmrollen 6, a, a, a, a, 7 bzw. 8, b, b, b, b, 9 miteinander zusammenhängend hin und her beweglich, und zwar radial zti den Tellerscheiben. Diese Bewegung der Klemmrollen kann für tleirlte Reihen gerneinschaft1ich oder getrennt erfolgen. Nach Abb.6 u,t"d 7 erfolgt die Bewegung gemeinschaftlich. H,ieridurch wird in bcitlen Fällen einte äußerst w@ritgehende Drehzahlfür diie Welle C ermöglicht.
  • Damit alle Tellersclicil>en untereinander i,nimter unter gleichem Druck,zwischen den Klemmrollen arbeiten, müssen sie auf ihrer Achse längs beweglich st:in. und zwar biss auf die mittlere Scheide 2 auf der Welle B, wenn tdie @'1niz.ahl tder auf @ler Atitriebwelle A nebeneinander sitzenden Tellerscheilren i nach Abb. 7 eine gerade ist. Ist diese Anzahl aber ungerade, @darin müssten ,die mittleren Scheiben 1 Mild 3 atif Welle A und C gegen axiale Verschiebung gesichert sein.
  • Nach Alb. 6 und 8 sind die Klemmrollen beider Reihen durch fest stehende Bolzen 5 mit Kugel- oder Rollenlagerung 4 gestützt. Die auf der Außenseite LiegK;aden Rollen 6, 7, S und 9 sind zwecktnäßiig in doppelseitigen Hebeln io gelagert, die in genügender Höhe über dien Tellerscheiben 1, 2 und 3 durch einstellbare Zugfedern i i untereinander verbunden sind und damit den erforderlichen Anpressun.gsdruck der Klemmrouten erzeugen.
  • Die von den Tellerscheiben 1, 2, 3 eitngeschlossenen Rollen a und b sind ebenfalls in Abwälzlagern, eher nach A11. 8 auf einfachen Stützen 20 pendelnd gelagert, damit sie alle noch nach einer durch Verschileiß erzeugten, aber noch zulässigen Durchniessern-erminderunig mit gleichem Klem.indruck aneinander liegen.
  • Unterhalb jeder Klemmrol.lenreilie liegt -ein Querträger 12 mit den Hebelgelenkbolzen 13, die in ihren Abständen nach den zugehörigen Klemnirollenrnitten ausgerichtet sind. Die Querträger :find auf i oder mehr nebeneinander angebrachten und in Gradführtnigen 1 4 bewegl idlten, Schtittelü--x befestigt. Die willkürliche Verschiebung dieser Schlitten und der damit verbundenen Hebel und Klemmroll-en-erfolgt.-d@ui-cli eine finit einem Handrad 17 versehenie Schraubenspintdel 11, chic gleichzeitig die h,Jntereinandier liegeiliden Querträger 12 in gleichbleibendem Abstand fest initeinanKlQr verhindet.
  • Bei -einer Verschielitinig der Hebel bzw. Pendelstützen dürfen die Kleininr'ollen nicht an den Tellerschteiben saften, sondern sie müssen der Bewegung der Querträger spielfrei folg-en. Zu ditesein Zweck sind nach Abb.6 Zl@-1s@lieli je zwei Kleminrollenhebeln in Höhe der Klemnirollend>olzen einiersteits und iin Höhe der Ouerträ"ersl>olzeii andererseits Diagonialverl>änidie i9 vorgesehen.
  • Günstige Tellerscheibendurchniesser ergeben sich für ein dreiachsiges, stufenlos regell>arets Klemrnrollenübersetzungsgetriebe nach Abb. 6, lvenn ein Drittel des Achsenabstandes E als kleinster und zwei Drittel I? als ;zi-iißter IZollkreishatbinesser gewählt werden. Das L?Irerstetztln;gs\-erliältniis beträgt dann -zwischen deli .\clisen _-1 tilnd /» iil der einen Endis,tellung, wie gezeichnet, der hleillmrollen i : 2 urnd in der anderen IEndstellun," 2 : i. Der Drehzahlbereich für die wisch en helle 1l verläuft dann, wenn n' die konstante Drehzahl der Antriebwelle A ist, von 2 X 7r' stufenlos abwärts his o,5 X 7a' oder umgekehrt. Ebenso verhält es sich mit dem Drehizahl'bereicll zwisch:li den Achseil B und C. Die, dritte Achse C hat dann, wenn n= die Drehzahl der Zwischenwelle 13 bedeutet. eine gr(ilitte Drehzahl von 2Xri2=4ial und eine geringste l)relizalil von o,5 n= (min) = 0,5 X 0,5 n' = 0,25 1r'. Der ganze Drehzahlbereich i>etl-@igt also für diesen) Fall =0,25 :4= i :16.
  • Der Vorteiil eitles Klennnrollen@getrieles nach Abb. 6, 7, S ist auch darin zu erkennen, <laß man den Antriebmotor an das eine oder an das andere Eadte der An:triebweltle _=1 anschließen kann. Ebenso läßt sich die zu treilyende :LrTreitsmaschine finit dem einen oder mit dem anderen Ende der d;ritleli Weile C verll>itniden.
  • Anstatt einer oder zwei _@rntriel>scheilien lassen sich auf tder Aatriebwelle natiii-licli auch drei und mehr AntriebscheitlrEn airl>ringeli. 1)ie günstdtgsten Übersetzunigsverhälenisse werden bei 2iiiier besttimmten Leistungsülertra;-tinig durch gleich große Tellerscheiben auf allen Wellen erreicht.
  • In ähnlicher Weise, wie vorstehend lveselirtielyen, lassen sich auch Getriebe finit radial wirkenden Klemmrollen herstellen. Hierbei Nverden Zylinder als treibende Reibflächen verwendet, tdie in ihrer ganzen Länge die gleiche Umfangsgeschwindigkeit nahen, aber auch mit Keilnuten versehen sein können. .als Ausführungsbeispiele hierfür tdienen die Abb. 9, io und i i atif Blatt 3. -
  • Nach AM). 9 und io lverdcii von den Antriebsc:heilben i und 2 seitlich torspringende Hoh1-zvlinider 21, 22 durch zwei Klenlinrollenpaar@e aa, bb miteinander kraftschlüssig verbunden. Weder bei .dieser Anordnung noch lmi derjenigen nach Abb. i i, wo eine zylindrische, mit oder ohne Keilnüt versehene Treibscheibe 23 'von zwei keibungsnollen 24 diamett:al eingeklemmt wird, läßt sich die PDrehzahl regeln:
  • ' Bei Kle,mmrollenireill>u.iugsgetrielaen mit Tellerscheiiben lassen sich natürlich von der ersten Antriebachse A aus gleichzxitig zwei diametral gegenüberliegende oder drei unter je 12o Grad oder unter, anderen geeigneten Winkeln versetzte ' Gefrieüeachsen B antreiben, von denen jede einzelne Ableitung mit einer anderen Übersetzung arbeiten kann. A b(1). f>, 7 und 8 stellen ein stufenlos regelbares KLemmrollengetriebe mit zwei Tellerscheihen i auf der Antriebachse A dar, von der die Kraft nur nach einer Richtung hin abgeleitet wind. Hierbei sind die Gradführungen 14 für die Schlitten 15 und die Lagerböcke der drei fest stehenden Getriehoachsen A, l; und C mit der Grundplatte 16 fest verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kliemmrollenroibu.ngsgetriebe mit tealerförmigen, z%.l,iiiidrischen oder auch mit zylindrisc'heii, keilfiirmig genuteten Antrieb- bzw. Abtriel>sc.heiben,dadurch gekennzeichnet, daß diese Scheiben an ihrer Kraft.abgal>e- bzw. Kraftaufnahmestelle von zwei sich diametral gegenüberliegenden Reibungsrollen (a, b) in axialer oder in radialer Richtung eingeklemmt werden, welche die übernommene Arbeitsleistung auf die nächste Getriebeachse (B) weiterleiteni, um einerseits den zulässigen Anpressungsdruck bedeutend erhöhen und andererseits bei gleichem An.pressungsdruc.k die doppelte Leistung übertragen zu können. a. Klemmrolilenreifiungsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterleitung der von der ersten Antriebachse (A) übernommenen Arbeitsleistung auf eine andere, parallel gelagerte Achse (B) mit umgekehrter Drehrichtung dadurch erfolgt, draß auch die Antriebschenhe (2) der zweiten Getriebeachse (B), die mit der ersten Antriebscheife (i) in gleicher Flucht liegt, von zwei diametral gegenüberliegenden eingeklemmt wind, welche mit den gleichI,iegencien Rollen der ersten Tel lerscheiibe (t) durch eine gemeinschaftliche Welile paarweise fest verbunden sind. 3. Klemmrollenreibungsgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene zweite Achse (B) :in gleicher `'eise mit einer dritten Achse (C) verbunden ist, wie die erste Antriebechse (A) mit der zweiten Achse (B), um hierdurch einerseits wieder die Drehrichtung der ersten Achse und andererseits ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis zwischen den drei parallelen Achsen zu erhalten. Kleminroilenreiibungsnetrieibe nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene zweite Achse (B) in Parallellage zur Antriebachse (A) ,in radialer Richtung gegen die Antricbachse (A) verschiebbar ist, um hierdurch 'ihren _ Albstand von 'der Ahtriebachse oder auch von einer dritten Achse (C) in bestimmten Grenzen beliebig ändern- unrci'dwn,it 'das' Übersetzungsverhältnis zwischen diesen zwei bzw: drei Getriebeachsen stufenlos regeln zu können. Klemmrollenreibungsgetriebe nach Ans prüch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterleitung der von er ersten Antriebachse (A) übernommenen Arbeitsleistung auf eine. andere parallel gelagerte Achse (B) mit gleichbleibender Drehrichtung dadurch erfolgt, daß ,die Klo m-mroilen (ß) der ersten Antriebscheibe (i) seitlich von je zwei Tellerscheiben (2) der zweiten Achsre eingeschlossen werden, so daß .diese sich gegenseitig teilweise über-,deckenden Scheiiben (2, i, 2) bei gleichem Klemmrollendurchmegser untereinander gleichen Reibungsflächenabs.tand haben .und daß die auf der zweiten Achse (B) längs verschiebtich angeordneten, aber gegen Drehung gesicherten Tellerscheiben (2) von außen her ebenfalls von zwei Reilbungsrollen (6, 7) eingeklemmt wenden,, die mit den' Klemmrollen (a) zwischen den Tellerscheiben in eierselben Flucht, also in derselben Mittelebene parallel zu -den Getriebeachsen lieger. und somit eine; geschlossene Klemmroldenrei:he binden. 6. Klemmrollenrenbungsgetriebe nach Anspruch i und j, dadurch gekennzieichnet; daß die Zusammenpressung. einer zwischen zwei Getriebeachsern sich befn idlichen Klemmrollenreihe und der zugehörigen, auf ihrer` Achse verschiebbaren Tellerscheiben; z. B: 2, i, 2, t, 2, durch außerhalb der Tellerscheiben angieibrachte Hebel (io), erfolgt, in welchen die beiden äußeren Klemmrallen (6, 7) ;mit ihrer Kugel-bzw. Rollenlagerung untergebracht sind, .und ,die oberhalb der Tellerscheiben durch Zug-oder Druckorgane gegeneinandergezogen bzw. gegeneinandergedrückt werden-Klemmrollenreilbungsgaetriebe nach An-7. spruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den sieh teilweise überdeckenden Tellerscheiben (1, 2 bzw. 2; 3) angeordneten Klemmrollenre.i'hen mit -ihren zugehörigen An@ drückhebeln (io) und Pendelstütizen (20) in Parallellage zu den Getriebeachsen verschiebbar sind. 8: Klemmrollenreibungsgetriebe nach Anspruch i, 5; 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Verschiebung der Kle.m@mrollenrenhen durch einen oder mehrere Schlitten (15) erfolgt; auf denen die Gelenkbolzenträger (12) für die Klemmrollenhebel (1o, 20) befestigt sind und die durch eine mit einem Handraid, (17) versehene Schraubenspindel (i8) zwecks Drehzahlregel,ung bim und hier bewegt werden können. g. Klemanrollenreibu-ng.sgetriebe nach Anspruch i, 5, 6, 7 und ß, ,daidurch gekennzeichnet, daß die Klemmrol;lenhebel ibzw. Klemmirollenperudelstützen (2o) untereinander oder mit den zugehörigen, Schlitten (15) durch. Diagonalverbände (i9) so versteift sind, daB sie bei ihrer Hinundherbewegung gegen Schrägstellung gesichert bleiben. io. Klemanrol-lenreiibungsgetriebe nach Anspruch i, 5, 6, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dali beide Enden der Antriehachsse (A) m,it dem treibenden Motor und t)eide E-nden der letzten Getriebeachse (C o. dgl.) mit der am zutreibenden Arbeitsmaschine verbunden wenden können.
DESCH429A 1949-11-13 1949-11-13 Klemmrollengetriebe Expired DE833154C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122793B (de) * 1959-10-19 1962-01-25 Erich Fleischer Reibraedergetriebe mit flachen Reibscheiben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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