DE7622265U1 - Formteil zur herstellung von flachdach-umrandungen - Google Patents

Formteil zur herstellung von flachdach-umrandungen

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DE7622265U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

PA TE NTaNWAU E
HENKEL. KERN. FEI LER & HÄNZEL
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:aj\D MCNCHHN
Baden-Baden
Dr.H/Hz/tr n;;.n. ι:·--.;■- 1 i JUL! V)?6
Material zur Herstelluna von Flachdach-Umrandungen
Dii Erfindung betrifft ein Material zur erleichterten Her-SCOllung der erhöhten Randzoncn von Flachdächern.
Flachdächer von Gebäuden müssen nach bestehenden Vorschriften randseitig eine Erhöhung auf v/eisen. Sie soll verhindern, da3 bei starkem Regenfall und durch vrindeinwirkung die auf den". Flachdach angesammelten Wassermengen über den Dachrand hinauslaufen und die Fassadenkcr.strukticn in Mitleidenschaft ziehen. Die Randerhöhung darf andererseits während der Kältoperiede keiner:; seitlichen Eisdruck ausgesetzt sein, der die Abdichtungsstoffe zerreißen kennte, und muß daher der sich auf dem Dach ausbildenden Eisdecke eine Schrägfläche für ihre Queraufweitung darbieten.
Darart innenseitig abgeschrägte Flachdach-Umrandungen wurden bisher z.B. derart hergestellt, daß man auf die Dachrar.Gzonon mittels z.T. schrügseitig ausgebildeten Verschalunc-::n Betonmasse aufbrachte. Diese Herstellungsart ist .?,ei L .'jubend und bezüglich der benötigten Verschalung material au Fv/endig.
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Man hat auch bereits die Umrandung aus seitlich entsprechend abgeschrägten, meist mehrlagig aufeinandergelegten und mit der Dachplattform verdübelten Holzbohlen hergestellt. Der Nachteil dieser Ausbildungsart besteht darin, daß sich das in der Regel nicht abgelagerte Holz verwirft und dadurch der aufliegenden Abdichtung nicht die Ruheunterlage gibt, die zur langjährigen Gewährleistung absoluter Abdichtung unabdingbar ist.
Fernerhin hat man auch schon den erfahrungsgemäß allerdings unbefriedigenden Versuch gemacht, anstelle von Holz Leichtkunststoff in entsprechender Form zu verwenden. Dieser Werkstoff eignet sich aber für diesen Zweck nicht, weil er ungenügend drucksteif ist, sich fernerhin nicht ausreichend lagensicher, z.B. mittels Dübeln oder dergl., mit der Dachfläche und der auflagernden Abdichtung verbinden läßt und überdies an seiner freiligenden Fassadenseite durch zusätzliches Abdeckungsmaterial, z.B. aus Holz, Blech oder Schindeln, gegen Witterungseinflüsse, Vogelfraß usw. geschützt werden muß.
Diese bekannten Ausführungsfürmen weisen obendrein den gemeinsamen Nachteil auf, daß sie wegen ihrer jeweils erst auf der Baustelle, d.h. am Dachrand, erfolgenden Formgebung bezüglich ihrer Dimensionierung dem individuellen Belieben des planenden Architekten oder herstellenden Handwerkers unterworfen sind und daher den Dachdecker zu entsprechend individuell angepaßter Ausgestaltung der Abdekkung zwingen. Somit ist eine Vorfertigung von Abdeckblechen oder Profilen in der Werkstatt oder Fabrik nicht möglich, vielmehr müssen sie bezüglich ihrer Ausmaße jeweils von Fall zu Fall erst unter zusätzlichem Zeit- und Arbeitsaufwand an der Baustelle aufgemessen und danach individuell angefertigt werden.
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Die Erfindung v/eist nun einen Weg zur billigen Herstellung von Flachdach-Umrandungen mit vorgegebenem, z.B. genormtem Querprofil aus vorgefertigtem Material, auf die das Abdeckungsmaterial in ebenfalls vorgeformter Ausführung aufgebracht werden kann.
Demgemäß besteht die Erfindung im weitesten Sinne aus einem Material zur Herstellung von Flachdach-Umrandungen mit der kennzeichnenden Besonderheit, daß es aus einem mineralischen Formteil besteht, dessen lotrechter Querschnitt in der einen Mittelebene die Form eines einseitig rechtwinkligen Trapezes und quer dazu die Form eines Rechtecks besitzt. Das erfindungsgemäße Material besteht also im Prinzip aus einem quaderförmigen Mauerstein mit einer Schrägfläche, der auf die Randzone des Flachdaches aufgemörtelt und mit seinen Seitenflächen an benachbarte Mauersteine gleicher Form angefügt v/erden kann, mit seiner lotrechten Stirnfläche die Gebäudefassade erhöht und mit seiner Schrägfläche die feste Böschungsauflage für die Dachabdeckung liefert. Diese Schrägfläche kann dabei die übliche Ausgestaltung als Plan- oder Hohlfläche aufweisen.
Das erfindungsgemäße Material gibt somit den bautechnischen Vorteil, daß es nach der Herstellung, z.B. dem Betonieren, der Flachdachdecke von einem Maurer wie ein herkömmlicher Baustein eines Mauerwerks vermauert werden kann und als Bestandteil der so gefertigten Flachdach-Umrandung dem Dach die vorgeschriebene Form einer Flachschüssel mit Schrägrandzone gibt.
Als Werkstoff für den erfindungsgemäßen Formstein sind alle in der Bautechnik bekannten natürlichen oder künstlichen mineralischen Grundstoffe, also Naturstein, Ziegel, Hartoder Leichtbeton usw., geeignet. Der Formstein kann auch nach dem bekannten Prinzip der Hohlsteine mit Hohlräumen versehen sein, die gegebenenfalls in die im Mauerverband an Nachbarsteine angrenzenden Seitenflächen münden.
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erv/ühn ton
dabei, daß dor r'orr.;r e i ]. au:.' ::■:::: i. ndost einer
dose eine z.B. rinnonf.jrmige Aussparung ;ofv/eisc, deren Achse --ΠΊ wesentlichen senkrecht our Grundli ;■. i.o dos Trapezes, ir.~. Mauerverband also etv/a lotrecht verläuft. Diese Aussparung kann daooi entweder auf der Gesamtlänge der Seitenfläche vorhanden oder auf die der schmalen, oberen Trapezseite benachbarte Zone beschränkt sein. Bei durchgehender Ausdehnung kann sie dabei gegebenenfalls zur Aufnahme von aus der DachdeCKe herausragenden Enden der Be^cnarmi-arungseisen dienen und bei verkürzter, also gewissermaßen locnartiger Ausgestaltung lassen sich z.B. in ihr Holzdübel für die Verankerung der Abdeckung unterbringen. In beiden Fällen kann die Aussparung ersichtlicherweise mir zumindest im Endzustand formstarrem Material ausgefüllt werden.
Im Sinne der Erfindung liegt es aber auch, solche Aufnahmelöcher auf der oberen schmalen Forir.ceilflache anzuordnen und gegebenenfalls bereits im Bausteinwerk mit Dübeln aus Holz oder dergleichen auszufüllen.
In noch weitergehender Ausgestaltung der Erfindung kann der Formteil auf seiner Schrägfläche und/oder seiner Schmalfläche mit oberflächlichen Vertiefungen versehen sein, die nach dem Aufbringen der Abdeckung und während der Lebenszeit des Flachdaches eine ständige Entlüftung der zwischen Dachoberseite und Abdeckungsunterseite üblicherweise eingebrachten Ausgleichsschicht ::us ::.. 3. gesandeter Pappe an die Außenluft gewährleisten. Diese Vertiefungen können geregelte, z.B. Rillenfcrr.i aufweisen oder durch entsprechend rauhe Ausgestaltung der Oberfläche dieser Formsteinr.eiten geschaffen v/erden.
Eine weitere- besondere Ausgestaltung des er find u ng s gemäße η Formsteins, die ihn insbesondere für Scrionhaus-Üauzwecke
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■■,■ λ-·\ λ": :\-:.ic\A , ! .. ;; i:. .-Ii ί: d::rin, daß er auf seiner lotroch- i >. ι: ^ ι. ίΓ·ιί.;1..':,·ίκ.;, die sich also, wie bereits gesagt, im Mau-■·:■■'*.:■!...:-: .-.:; d i ■.:· (. ;,.-l>ä;.:do fassade anschließt, eine der Struktur d.i.o:;or Fassade αη.,ν-paßte, 2.B. ornamental gleiche 01.. ri .1 ;.i;.::.u::i;!.n.':!;ür auiiwoist.
Ι"!·· die Böscl'.un^oEchrägo auch im Gebiet der normalerv/eise vorhandenen, rechtwinkligen Dachecken zu gewährleisten, ger.üqt es im al Iqcmeinen, die beiden im Mauerverband diesseits and jenseits der Ecke befindlichen, erfindungsgemäßen Formsteine einseitig auf z.B. 45 , abzulängen. Es liegt aber auch im Sinne einer diesbezüglich abgewandelten Ausgestaltung der Erfindung, daß die eine Seitenfläche des Formteils lotrecht und seine andere Seitenfläche im wesentlichen im 4 5°-Innenwinkel schräg zur Formteil-Grundfläche verläuft.
Eine noch andere Abwandlung des erfindungsgemäßen Formteils besteht darin, daß er im unteren Gebiet der Schrägfläche eine zu seiner Grundfläche im wesentlichen lotrechte, höhenmäßig vergleichsweise kurze Schmalfläche aufweist. Diese Gegenfläche ergibt im Gesamtmauerverband einen lotrechten Dachschüsselrand, in die die etwa vorgesehene, üblicherweise einige Zentimeter starke Wärmedämmschicht untergebracht werden kann und daher nicht mehr seitlich dem Böschungswinkel entsprechend abgeschrägt zu werden brav.cht.
In den beigefügten Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Formsteins;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Formstein gemäß Fig. 1;
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Flg. 3 eine Seitenansicht des Formsteins gemäß Fig. 1; |
Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine abgewandelte Ausfüh- |
rungsform des Formsteins; I
Fig. 5 eine Seitenansicht des Formsteins gemäß Fig. 1 mit besonderer Ausgestaltung einer Seil-onf leiche;
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Formstein gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Formsteins gemäß Fig. 1 mit besonderer Ausgestaltung der schmalen Oberseite und
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine noch andere Ausführungsform des Formsteins gemäß Fig. 1.
In allen Figuren, mit Ausnahme von Fig. 4, besitzt der erfindungsgemäße Formstein aus mineralischem Werkstoff, z.B. Bimsbeton, die Gestalt eines Quaders, dessen lotrechter Querschnitt in der Mittelebene A-A die Form eines rechtwinkligen Trapezes gemäß z.B. Fig, 3 und in der dazu queren Mittelebene B-B die Form eines Rechtecks mit höhenmäßig abnehmender Breite gemäß Fig, 1 und 2 aufweist. Der Formstein besitzt also die großflächige Grundfläche 1, die schmale Oberseite 5, die trapezförmigen Seitenflächen 2, 21, die großflächige, lotrechte Stirn- oder Fassadenfläche 3 und die der Stirnfläche 3 abgewendete Schrägfläche 4 zwischen den Flächen 1 und 5.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist im Grenzbereich zwischen Grundfläche 1 und Schrägfläche 4 eine letztere unterseitig verkürzende, schmale lotrechte Fläche 6 vorgesehen, deren Höhe gemäß früher Gesagtem auf die Stärke einer etwa auf der Dachdecke aufgebrachten Wärmedämmschicht angepaßt ist.
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Bei der besonderen Ausgestaltung des Formsteins gemäß Fig. 5 und 6 sind in zumindest der einen SeitenflächG 2 (21) mehrere, wie gezeichnet zwei auf ganzer Höhenerstrekkung verlaufende (Fig. 5) Rinnen 7 von z.B. halbkreisförmigem Querschnitt (Fig. 6) vorgesehen.
Fig. 7 zeigt eine weiterhin abgewandelte Ausführungsform des Formsteins gemäß Fig. 1, deren Besonderheit in dem Vorhandensein einer Aussparung 8 in der schmalen Oberseite 5 besteht, in die ein klotzförmiger Holzdübel eingeklemmt ist*
In Fig. 8 schließlich ist eine noch andersartige Ausgestaltung des Formsteins gemäß Fig. 1 dargestellt, bei dem in der Oberseite 5 und der Schrägfläche 4 eine Mehrzahl von im allgemeinen nicht tiefen, über beide Flächen durchgehenden Entlüftung£skanälen 9 vorgesehen sind.
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Claims (8)

SC H UTZa N SPRUCH E
1. Material zur Herstellung von Flachdach-Umrandungen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem mineralischen Formteil besteht, dessen lotrechter Querschnitt in der einen Mittelebene (A-A) die Form eines einseitig rechtwinkeligen Trapezes und quer dazu (B-B) die Form eines Rechtecks besitzt.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Formteil auf zumindest einer Seitenfläche (2, 21) mit trapezförmigem Querschnitt zumindest eine Aussparung (7) aufweist, deren Achse im wesentlichen senkrecht zur Grundlinie des Trapezes verläuft.
3. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung auf der. Gesamtlänge der Seitenfläche (2, 2') vorhanden ist.
4. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Formteil auf seiner oberen schmalen Fläche (5) eine Aufnahmeaussparung (8) für Dübel aufweist.
5. Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Aufnahmeaussparungen vorhanden sind, die je in symmetrischer Anordnung in die beiden Seitenflächen (2, 2') einmünden.
6. Material nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil auf seiner Schrägfläche (4) und/oder Schmalfläche
' (5) mit durchgehenden oberflächlichen Vertiefungen (9)
versehen ist.
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7. Material nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a durch fj e k e η η ζ e i c h net , daß dor Formteil im unteren Gebiet de.: Schrägfläche (4) eine hohonnuißig vergleichsweise kurze, zu seiner Grundfläche (1) i:n wesentlichen lotrechte Schmalflache (6) aufweist.
8. Abwandlung des Materials nach einem de.r vorangehenden Ansprüche für die Herstellung der Dachumrandungsecken, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenfläche (2) des Fcrmteils mit trapezförmigem Querschnitt lotrecht und die zu ihr parallele andere Seitenfläche (21) im wesentlichen im 45 -Innenwinkel schräg zur Formteil-Grundfläche (1) verläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9012777U1 (de) * 1990-09-07 1990-11-08 Vahlbrauk, Karl Heinz, 3353 Bad Gandersheim Bauelement des Hochbaus
DE102014101033A1 (de) * 2014-01-29 2015-07-30 Knut Klinnert Bausteine und Bauteilelementesystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9012777U1 (de) * 1990-09-07 1990-11-08 Vahlbrauk, Karl Heinz, 3353 Bad Gandersheim Bauelement des Hochbaus
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