DE7617732U1 - Elektrisches handhaartrocken- und -pflegegeraet, insbesondere warmluftkamm - Google Patents

Elektrisches handhaartrocken- und -pflegegeraet, insbesondere warmluftkamm

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DE7617732U1
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Description

Pjuentarv.v JiU
Kehl
D-7300 Esslingen KG Dipl.-lng. Hartmut Kehl
Kratzsch Miilbergerstr. 65 Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch
Telefon Stuttgart 0711 - 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210 906
cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 100 04-701
Chase Manhattan Bank New York
ABC-Elektrogeräte VoIz
7312 Kirchheim/Teck
26. Mai 1976
Anwaltsakte 2112
Elektrisches Handhaartrocken- und -pflegegerät, insbesondere Warmluftkamm
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Handhaartrocken- und-pflegegerät, insbesondere einen Warmluftkamm, mit einem etwa rohrförmigen Gehäuse mit darin vorgesehenen Lufteinlaßöffnungen und vorzugsweise hintereinander angeordnetem Motor, Gebläse und elektrischen Heizwiderstand und mit einem in Verlängerung des Gehäuses an diesem vorzugsweise lösbar gehaltenen, am freien Ende abgeschlossenen Blasrohr, das in seiner Wandung eine sich über einen wesentlichen Teil seiner Länge und Breite erstreckende Luftaustrittsöffnung aufweist und das mit Halterungen zum vorzugsweise lösbaren Einsetzen von im Bereich der Luftaustrittsöffnung anzuordnenden Kamm- oder Bürsteneinsätzen versehen ist, wobei der im Gehäuse erzeugte Warmluftstrahl das Gehäuse in Längsrichtung durchsetzt und gegenüber der Längsrichtung geneigt aus der Luftaustrittsöffnung austritt.
Bekannte Geräte dieser Art besitzen ein im Durchmesser relativ kleines und insgesamt leichtes Gehäuse, so daß dieses gut von Hand umgriffen und gehalten werden kann. Die Halterungen zum Einsetzen der Kamm- oder Bürsteneinsätze sitzen auf der Innenfläche der Blasrohrwandung, und zwar in Höhe der Luftaustrittsöffnung und auf einer Mantellinie, die sich mit der Längssymmetrielinie der Luftaustritlsöffnung im wesentlichen deckt. Die Kammeinsätze lassen sich durch die Luftaustrittsöffnung hindurch in das
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Blasrohr einstecken, .vobei sie nit ihrem Rücken zumindest einen Teil des Blasrohres und ferner die Luf rausfri t tsöffnung in zwei Hälften unterteilen, und zwar innerhalb einer Diametral ebene, dir zur die Luftaustrittsöftnung enthaltenden Fbene im wesentlichen rechtwinklig verläuft, Der Warmluftstrahl wird dabei in zwei Teilströme be'Jseitiy dieser Diametral ebene geteilt.
Diese bekannten Geräte haben den Nachteil, daß der im Gehäuse erzeugte und letzteres in Axialrichtung durchsetzende Warmluftsfrahl nur unzulänglich im Bereich der Lufraustrittsöffnung in diese hinein und so umgelenkt wird, daß die beiden Teilströme mit möglichst rechtwinkligem Verlauf zur Gerätelängsachse aus der Luftaustrittsöffnung austreten. Gerade dies jedoch ist wünschenswert, um eine möglichst große Wirkung bei der Haartrocknung und -pflege zu entfalten. Stattdessen wird der Warmluftstrahl in nahezu der gleichen Richtung, wie er das Gehäuse" durchsetzt, aus der Luftaustriffsöffnung ausgeblasen. Er erreicht somit nicht die gerade zu trocknenden Stellen des Haares. Der Gebrauchswert bekannter Geräte leidet darunter. Auch an den Rücken z.B. der Kammeinsätze abgeformte Leitsfege, die der Luffumlenkung dienen sollen, können hier nicht wirksam Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Handhaarfrocken- und -pflegegerät zu schaffen, das einen Warmluffausfritt aus der Luftaustrittsöffnung mit sehr starker, nahezu rechtwinkliger Neigung gegenüber der Gerätelängsachse ermöglicht und damit im Bereich der Luftausfrittsöffnung eine möglichst optimale Trocken- und -pflegewirkung entfaltet.
Die Aufgabe ist bei einem elektrischen Handhaartrocken- und -pflegerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß innerhalb des Blasrohres eine vorzugsweise ebene Trennwand angeordnet ist, die sich im wesentlichen innerhalb einer zur die Luftaustrittsöffnung enthaltenden Ebene etwa parallelen Diametral ebene des Blasrohres und in dessen Längsrichtung zumindest Über die Länge dei Luftaustritfsöffnung erstreckt, unter Bildung eines sich in Längsrichtung etwa bis zum abgeschlossenen
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Riasrohrende hin erstreckenden LuFrItJngskanales zwischen ihrer der Luffauslrittsöffnung abgewandten Flache und der Wandung des Blasrohres, der im Bereich des abgeschlossenen Blasrohrendes Über einen etwa gemäß einem liegenden U verlaufenden Umlenkkanal in den diesem Blasrohrende benachbarten Bereich der Luftaustrittsöffnung einmundet.
Durch diese Trennwand wird der das Gehäuse durchsetzende Warmluftstrom im wesentlichen halbiert,und zwar - was hier außerordentlich wesentlich ist - innerhalb etwa einer Diametral ebene des Blasrohres, die im wesentlichen parallel zu der die Luftaustrittsöffnung enthaltenden Ebene verläuft. Ein Teilstrom passiert den Kanal, der zwischen der der Luftaustrittsöffnung zugewandten Seite der Trennwand und dem die Luftaustrittsöffnung enthaltenden Wandungsteil des Gehäuses und Blasrohres nahe der Luftaustrittsöffnung vorhanden ist. Dieser erste Teilstrom ist mithin bestrebt, in A;.ia|- richtung des Gerätes aus der Luftaustrittsöffnung auszutreten. Der zweite Teil strom wird durch den Luftlängskanal in Längsrichtung durch das gesamte Gerät, also auch durch das Blasrohr, bis hin zu dessen abgeschlossenen, freien Ende geführt und dann über den endseitigen Umlenkkanal um etwa 180 umgelenkt. Nach dieser Umlenkung ist die Strömungsrichtung dieses zweiten Teiistromes also derjenigen des ersten Teilstromes, die beide innerhalb des Kanal es auf der der Luftaustrittsöffnung zugewandten Seite der Trennwand verlaufen, entgegengerichtet. Beide Teilströme treffen somit zwischen Luftoustrittsöffnung und letzterer zugewandter Seite der Trennwarr1 mit einander enfgegengeri<-hteter Strömungsrichtung aufeinander. Dadurch werden beide Teilströme im wesentlichen um 90 abgelenkt, so daß sie im Bereich der Luftaustrittsöffnung gegenüber der Gerätelängsachse um etwa 90 umgelenkt werden und der gesamte, im Gehäuse erzeugte Warmluftstrom mit dieser Strömungsrichtung im Bereich der Luftaustrittsöffnung eine möglichst optimale Trockenwirkung des zu pflegenden Haares entfaltet.
Von Vorteil kann es sein, wenn die Trennwand mit ihrem zum abgeschlossenen Blasrohrende hin weisenden Ende in Abstand von diesem Blasrohrende angeordnet ist und wenn der Umlenkkanal durch dieses Trennwandende und die endseitige Blasrohrwandung gebildet ist. Stattdessen kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß die Trenn-
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wand mit ihrem zum abgeschlossenen Blasrohrende hinweisenden Ende bis hin zur Innenflache der zugewandten, endseitigen Blasrohrwandung reicht und daß die Trennwand und/oder die endseitige Blasrohrwandung quer zur Trennwandebene verlaufende Durchgangskanäle, z.B. Schlitze, Aussparungen od. dgl., aufweisen, die zur Bildung des Umlenkkanales am Blasrohrende den Luftlängskanal mil Jem benachbarten Bereich der Luftaustrittsöffnung verbinden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform weist die Trennwand auf dem Längenabschnitt, der sich etwa von der Längenmitte der Luftaustrittsöffnung ausgehend bis zum abgeschlossenen Blasrohrende hin erstreckt,mehrere die Trennwand quer durchsetzende Luftdurchlaßöffnungen auf. Diese Luftdurchlaßöffnungen können sich beidseitig der Längssymmetrielinie der Trennwand erstrecken. Über die Luftdurchlaßöffnungen sind somit Bypasskanäle vom Luftlängskanal zur Luftaustrittsöffnung hin geschaffen, über die ein gewisser Teil des zweiten Luftstromes im Luftlängskanal ,den Weg des geringeren Widerstandes nehmend, unmittelbar und mit zur Gerätelängsachse etwa rechtwinkliger Richtung aus der Luftaustrittsöffnung austreten kann. Dieser austretende Teilstrom wirkt etwa wie ein strömungstechnischer Bremsvorhang für den ersten Teilstrom, der an diesem Bremsvorhang in gleiche Richtung wie letzterer umgelenkt wird, also um etwa 90 zur Gerätelängsachse.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Trennwand auf ihrer zur Luftaustrittsöffnung hinweisenden Seite und etwa im Bereich der Längenmitte der Luftaustrittsöffnung zur Trennwandebene hin etwa konvex gewölbte und gegeneinander gestellte Umlenkstege aufweist, von denen diejenigen Umlenkstege, die vom unmittelbar aus dem Gehäuse in die Luftaustrittsöffnung führenden Warmluftteilstrahl beaufschlagt werden, diesen Wüimluftteilstrahl und diejenigen Umlenkstege, die vom über den Luftlängskanal und den Umlenkkanal geführten anderen Warmluftteilstrahl beaufschlagt werden, diesen anderen Warml iftteilstrahl im wesentlichen stumpfwinklig, vorzugweise etwa rechtwinklig von der Trennwo.idebene in die Luftaustrittsebene hinein umlenken. Diese Umlenkstege können mit der Trennwand einstückig sein. Bei dieser Gestaltung dient
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der zum Gehäuse weisende Umlenksteg der zusätzlichen Strömungsfuhrung und Umlenkung des ersten Teilstromes, während der andere, zum freien Blasrohrende hinweisende Umlenksteg die gleiche Wirkung auf den zweiten Teilstrom nach dessen erfolgter Umlenkung um 180 hat. Beide Umlenkstege bilden dabei, im Querschnitt gesehen, etwa die beiden gewölbten Seiten eines Dreieckes, dessen Basis von einem Trennwandteil gebildet wird. Durch diese Umlenkstege wird eine noch bessere Strömungsfuhrung erreicht, wodurch die Umlenkung beider Teil ströme zum Austritt noch gleichmäßiger und wirkungsvoller gestaltet ist.
Die Umlenkstege können im Bereich der Längssymmetrielinie der Trennwand jeweils einen längs verlaufenden Schlitz aufweisen zur Aufnahme der Rucken der anzuordnenden Kamm- oder BUrsteneinsätze. Dadurch behindern die Umlenkstege das Einstecken der Kamm- oder BUrsteneinsätze bis hin zur Trennwand als Stürze fUr deren RUcken nicht. Zugleich werden die eingesteckten Kamm- oder BUrsteneinsätze dadurch seitlich gefuhrt und gestutzt.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Trennwand auf der zur Luftaustrittsöffnung weisenden Seite angeformte, etwa U-förmige Federbügel als Halterungen zum lösbaren, etwa widerhakenartigen Einschnappen der Kamm- oder Bürsteneinsätze aufweist. Dadurch ist die Trennwand zugleich mit geringem Aufwand zur lösbaren Halterung dieser Einsätze verwendet.
Zweckmäßigerweise reicht die Trennwand mit ihrer in Richtung der Diametral ebene und quer zur Längsrichtung gemessenen Breite bis hin zur Innenfläche der Wandung des Blasrohres. Dadurch wird eine scharfe und völlige Trennung des zweiten Teilstromes im Luftlängskanal vom ersten Teilstrom sichergestellt. Die Trennwand kann sich mit ihrem zum Gehäuse weisenden Ende über das Ende der Luftausfriftsöffnung hinaus weit in das Blasrohr und/oder Gehäuse hinein erstrecken, so daß die Aufteilung des Warml uftsrromes in beide Teilströme sc'non auf einem Längenbereich in Strömungsrichtung gesehen vor Beginn der Lufrausrrittsöffnung erfolgt.
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Zweckmcißigerweise ist die Trennwand einstUckiger Bestandteil des Blasrohres. Stattdessen kann die Trennwand auch lösbar, insbesondere mittels etwa widerhakenartiger Klemmhalterungen, im Blasrohr gehalten sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung gezeigten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt eines elektrischen
Handhaartrocken- und-pflegegerätes in Gestalt eines Warmluftkammes, ohne eingesteckte Kamm- oder Bürsteneinsatze, gemäß einem ersten Ausfuhrungsbeispiel,
Fig. 2 eine Unteransicht des in Fig. 1 linken Teiles des Gerätes
in Richtung des Pfeiles Il in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 1 , jedoch mit
eingestecktem Kammeinsatz,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen axialen Längsschnitt des linken Endes eines Gerätes
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht eines Teiles einer Trennwand gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 8 einen Schnitt, etwa entsprechend demjenigen in Fig. 3,
eines Gerätes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 - 4 ist ein e.r:.-?s Ausführungsbeispiel eines elektrischen Handhaartrocken- und pflegegerätes in Form eines Warml uftkamrnes 10 gezeigt. Letzterer besitzt ein etwa rohrförmig es, im Durchmesser relativ kleines Gehäuse 11 aus Kunststoff, das leicht von Hand umgriffen werden kann. Das Gehäuse Il weisf am in Fig. 1 rechten stirnseitiqen Ende elv/ci siebartige Lufteintrittsöffnungen 12 auf. Innerhalb des Gehäuses 11 sin·' lii-i' , iinndui ι ·' 'einender im wes-'i ι i! i chen kof'.ial -in C :bläse 13 mit züge— uiihu'i· μ elektrischen ι tri ebsmotor 14 und ein elektrischer Hui.-.widerstand 15, be-' lend . i'.js mehr<:-r ι :xiul hintereinander c:-^chui teten i I ei.T.wendel η, angeordnet.
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An das den Lufteintrittsöffnungen 12 gegenüberliegende Ende des Gehäuses 11 ist lösbar ein im Inneren hohles Blasrohr 16 aus Kunststoff angeschlossen, das sich in Verlängerung des Gehäuses 11 erstreckt und in dieser Erstrec'-cungsrichtung leicht kegelförmig zum in Fig. 1 linken, abgeschlossenen Blasrohrende 17 mit Wandung 18 hin verjüngen kann. In seiner Zylinder- bzw. Kegelwandung 19 weisr das Blasrohr 16 eine relativ lange und breite Luftaustrittsöffnung 20 auf, die sich im weserf!"chen über die gesamte Länge und über einen wesentlichen Teil der Breite des Blasrohres 16 erstreckt. Im Bereich der Luftaustrittsöffnung 20 können Kamm- oder Bürsteneinsätze, von denen in Fig. 2 mit punktierten Linien und in Fig. 3 im Schnitt ein Kn-nmelnsatz 21 gezeigt ist, lösbar in das Blasrohr 16 eingesteckt werden. Der Rücken 22 des Kammeinsatzes 21 greift dabei in das Innere des Blasrohres 16 hinein.
Über das vom Motor 14 angetriebene Gebläse 13 wird Umgebungsluft durch die Lufteintrittsöffnungen 12 in Pfeilrichtung 23 in Axialrichtung in das Gehäuse 11 eingesaugt und in gleicher Richtung über den Heizwiderstand 15 geleitet. Der im Gehäuse 11 erzeugte Warmluftstrom ( Pfeile 24 ) durchsetzt mithin das Gehäuse 11 in Richtung dessen Längsachse 25 und tritt gegenüber dieser Längsachse 25 geneigt aus der Luftaustrittsöffnung 20 aus.
Innerhalb des Blasrohres 16 ist eine ebene Trennwand 26 aus Kunststoff angeordnet, die beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 - 4 einstückiger Bestandteil des Blasrohres 16 ist. Die Trennwand 26 erstreckt sich im wesentlichen innerhalb einer Diametral ebene des Blasrohres 16, die parallel zu einer die Luftaustrittsöffnung 20 enthaltenden Ebene verläuft. Ferner erstreckt sich die Trennwand 26 in Längsrichtung des Blasrohres 16 zumindest über die gesamte Länge der Luftaustrittsöffnung 20, Mit ihrem zum Gehäuse 11 weisenden Ende 27 erstreckt sich die Trennwand 26 über das zugeordnete, in Fig. 1 rechte Ende der Lufraus^ittsöffnung 20 hinaus relativ weit in das Blasrohr 16 und/oder Gehäuse 11 hinein. Die Anrodnung der Trennwand 26 erfolgt unter Bildung eines sich in Längsrichtung etwa bis hin zum abgeschlossenen Blasrohrende 17 eistreckenden Luftlängskanales 28 zwischen der der Lufraustrittsöffnung 20 abgewandten Fläche der Trennwand 26 und der zugeordneten Wandung 19 des Blasrohres 16. Dieser Lufllüngskanal 2iJ
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mündet im Bereich des abgeschlossenen Blasrohrendes 17 über einen Umlenkkanal 29, der etwa gemäß einem liegenden U verläuft, in den diesem Blasrohr ende 17 benachbarten, in Fig. 1 linken Bereich der Luftaustrittsöffnung 20 ein.
Die Trennwand 26 ist mit ihrem in Fig. 1 linken, zum abgeschlossenen Blasrohrende 17 hinweisenden Ende 30 in Abstand vom Blasrohrende 17 angeordnet, so daß der Umlenkkanal 29 durch dieses Trennwandende 30 und die endseitige Blasrohrwandung 18 gebildet ist.
Auf der zur Luftaustrittsöffnung 20 hinweisenden Seite weist die Trennwand 26 etwa im Bereich ihrer Längenmitte und derjenigen der Luftausrrittsöffnung 20 zwei gegeneinandergestellte Umlenkstege 31 und 32 auf, die jeweils zur Trennwand ebene hin etwa konvex gewölbt sind und im Querschnitt die beiden Seiten eines Dreieckes bilden, dessen Basis durch den entsprechenden Teil der Trennwand 26 gebildet ist. Die Umlenkstege 31 und 32 können sich in diesem Bereich über die gesamte Breite der Luftaustrittsöffnung 20 erstrecken. Die Umlenksrege 31 und 32 sind einstückiger Bestandteil der Trennwand 26. Sie weisen im Bereich der Längssymmetrielinie der Trennwand 26 jeweils einen längs verlaufenden Schlitz 33 bzw. 34 ( Fig. 2, 4 ) auf, der die Aufnahme der Rücken 22 von einzusteckenden Kammeinsätzen 21 oder nicht gezeigten Bürsteneinsätzen erleichtert und gleichzeitig zur Seitenführung der Rücken 22 dient.
Ebenfalls auf der zur Luftaustrittsöffnung 20 weisenden Seite trägt die Trennwand 26 angeformte, etwa U-förmige Federbügel 35 und 36 aus Kunststoff an sich bekannter Gestaltung als Halterungen zum lösbaren, etwa widerhakenartigen Einschnappen der Kammelnsätze 21 oder nicht gezeigten Bürsteneinsätze mit ihren Rücken 22. Somit dient die Trennwand 26 zugleich zur lösbaren Aufnahme der Kammeinsätze 21 oder nicht gezeigten Bürsteneinsätze.
Wie insbesondere Fig. 3 und 4 zeigen, reicht die Trennwand mit ihrer in Richtung der Diametral ebene und quer zur Gehäuselängsachse 25 gemessenen Breite bis hin zur Innenfläche der Wandung 19 des Blasrohres 16. Dadurch ist der Luftlängskanal 28 auf der Lange der Trennwand 26 in Umfangsrichtung völlig abgeschlossen.
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Durch die Trennwand 26 wird der das Gehäuse 11 axial in Richtung der Längsachse durchsetzende Warmluftstrom ( Pfeile 24 ) im wesentlichen halbiert, und zwar - was hier außerordentlich wesentlich ist - innerhalb etwa einer Diametralebene des Blasrohres 16, die im wesentlichen parallel zu der die Luftaustrittsöffnung 20 enthaltenden Ebene verläuft. Der erste Teil strom, der in Fig. 1 mit Pfeilen 37 gekennzeichnet ist, passiert denjenigen Kanal, der zwischen der der Luftaustrittsöffnung 20 zugewandten Seite der Trennwand 26, und zv/ar im Bereich des in Fig. 1 rechten Endes 27, und dem die Luftaustrittsöffnung 20 enthaltenden Wandungsteil des Gehäuses und des Blasrohres nahe der Luftaustrittsöffnung 20 vorhanden ist. Dieser Kanal wird also begrenzt einerseits durch das Ende 27 der Trennwand 26 und andererseits durch den auf gleicher axialer Höhe verlaufenden Wandungsbereich des Blasrohres 16 rechts der Luftaustrittsöffnung 20. Dieser erste Teilstrom ist mithin bestrebt, in Axialrichtung des Gerätes aus der Luftaustrittsöffnung 20 auszutreten, also in Richtung auf das abgeschlossene Blasrohrende 17 hin.
Der zweite Teilstrom, der in Fig. 1 mit Pfeilen 38 gekennzeichnet ist, wird durch den Luftlängskanal 28 in Längsrichtung durch das gesamte Gerät, also sowohl durch das Gehäuse 11 als auch (Jcch das gesamte Blasrohr 16 bis hin zu dessen abgeschlossenem, in Fig. 1 linken Ende 17 geführt und dann über den endseitigen Umlenkkanal 29 um etwa 180 umgelenkt, wie durch Pfeil 39 in Fig. 1 angedeutet ist. Nach dieser Umlenkung ist die Strömungsriohtung dieses zweiten Teilstromes ( Pfeile 38 ) also derjenigen des ersten Teilstro/nes ( Pfeile 37 ) entgegengerichtet. Beide Teilströme treffen somit zwischen Luftaustrirtsöffnung 20 und letzterer zugewandter Seite der Trennwand aufeinander, und zwar mit gegeneinander gerichteten Strömungsrichtungen. Dadurch werden beide Teilströme im wesentlichen um 90 abgelenkt, wie in Fig. 1 durch Pfeile 37' bzw. 38' angedeutet ist. Somit wird der gesamte, im Gehäuse 11 erzeugte Warmluftstrom ( Pfeile 24 ) im Bereich der Luftaustrirtsöffnung 20 gegenüber der Gerätelängsachse 25 um etwa 90 umgelenkt und ohne Verluste mit dieser Strömungsrichtung gemäß Pfeilen 37' bzw. 38' im Bereich der Luftaustrittsöffnung 20 ausgeblasen, wodurch sich eine nahezu optimale Trockenwiikung des zu pflegenden Haares auf dem Längen- und Breitenbereich der Luftaustrittsöffnung 20 ergibt.
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Zu dioü'-r Luffuml cnkung tragen zusätzlich die UmI t-nkr.tege 31 und 32 bei. Denn der in Fig. 1 rechte Umlenksteg 31 wird vom unmittelbar aus dem Gehäuse 11 in dessen Axialrichtung zur Luffausfritrsöffnung 20 führenden ersten Teilstrom ( Pfeile 37 ) beaufschlagt, wodurch der Umlenksteg 31 mit dazu beiträgt, diesen Teilstrom im wesentlichen um etwa 90 gegenüber der Trennwandebene in die Luftaustrittsöffnung 20 hinein umzulenken. Der in Fig. 1 linke Umlenksteg 32 wird von dem über den Luftlängskanal 28 und den Umlenkkanal 29 geführten zweiten Teilstrom ( Pfeile 38, 39 ) beaufschlagt, so daß auch dieser Umlenksteg 32 mit dazu beiträgt, diesen zweiten Teilsirom um etwa 90 gegenüber der Trennwandebene in die Luftaustrittsöffnung 20 hinein umzulenken. Durch die Umlenkstege 31 und 32 wird die Strömungsführung noch verbessert und die Umlenkung der Teilströme noch gleichmäßiger und wirkungsvoller gestaltet.
Das Blasrohr 26 ist mittels nicht im einzelnen gezeigter, etwa widerhakenartiger und federelastischer Verriegelungselemente ajf das Gehäuse 11 lösbar aufgesteckt. Es besitzt an beiden Endrändern der Luftaustrittsöffnung 20 unterschiedlich geformte Nasen 40, 41 zum lagerichtigen Einstecken der Kammeinsätze 21 oder Bürsteneinsätze. Letztere werden so in das Blasrohr 16 durch die Lufteintrittsöffnung 20 hindurch eingebracht und an der Trennwand 26 'ösba, fixiert, daß der Rücken 22 der Kammeinsätze im wesentlichen rechtwinklig zur Trennwand 26 verläuft und dabei in den Bereich der Schlitze 33 und 34 zwischen den Umlenkstegen 31 bzw. 32 hineingreift. Die in Richtung der Längsachse 25 in relativ großem Abstand voneinander angeordneten, U-förmigen Federbügel 35 und 36 schnappen beim Einsetzen des Kammeinsatzes 21 etwa widerhakenartig in leicht hinterschnittene Aussparungen am Rücken 22 des Kammeinsatzes ein, so daß letzterer sicher und fest, jedoch herausziehbar, an der Trennwand 26 gehalten ist.
Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigton zweiten AuslUhrungsbeispiel sind für die leih·, die dem ersten Ausfuhrungsbeispiel entsprechen, um 100 größere ße.'.tujs/.eir.liin verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführunn>beispiel es Be.-.ucj genommen ist. Hier ist die Trennwand 126 mit ihrem /um abgeschlossenen Blasrohr ende 117 hinweisenden Ende 130 bis hin /.ur Innenfläche der zugewandten Blasrohrwandunc] 118 geführt. Die Trennwand 126 und/oder die cnclseifige Blusrohrwanc'iing 1 113 sind mit
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quer zur Ebene der Trennwand 126 verlaufenden Durchgangskanülen 150 bzw. 151 versehen, die zur Bildung des Umlenkkanales 129 am Blasrohrende 117 den Luftlängskanal 128 mit dem benachbarten Bereich der Luftaustrittsöffnung 120 verbinden.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel sind zum gleichen Zweck, wie beim zweiten AusfUhrungsbeispüel, für gleiche Teile um 200 größere Bezugszeichen verwendet. Bei diesem dritten Ausfuhrungsbeispiel weist die Trennwand 226 auf dem Längenabschnitt, der sich etwa von der Längenmitte der Luftaustrittsöffnung ausgehend bis zum abgeschlossenen Blasrohrende hin erstreckt - also dem Längenabschnitt, der in Fig. 1 von rechts nach links gesehen etwa ausgehend vom Umlenksteg 32 bis zum Trennwandende 30 reicht - mehrere die Trennwand 226 durchsetzende Luftdurchlaßöffnungen 252 auf,die beidseitig der Längssymmetrielinie der Trennwand 226 angeordnet sind.
Das in Fig. 8 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Trennwand 326 lösbar im Blasrohr 316 gehalten ist, und zwar mittels mehrerer, etwa v/iderhakenartiger Klemmhalterungen 353 am Blasrohr 316 und Gegenstücke 354 dazu in der Trennwand 326. Dadurch ist die Trennwand 326 separater Teil des Blasrohres 316 und als solcher separat in das Blasrohr 316 einsetzbar,sowie gegen ein anderes austauschbar.
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Claims (13)

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    ABC-Elektrogeräte VoIz KG 26. Mai 1976
    Kirchheim/Teck Anwaltsakte 2112
    SchutzansprUche
    Elektrisches Handhaartrocken- und-pflegegerät, insbesondere Warmluftkamm, mit einem etwa rohrförmigen Gehäuse mit darin vorgesehenen Lufteinlaßöffnungen und vorzugsweise hintereinander angeordnetem Motor, Gebläse und elektrischen Heizwiderstand und mit einem in Verlängerung des Gehäuses an diesem vorzugsweise lösbar gehaltenen, am freien Ende abgeschlossenen Blasrohr, das in seiner Wandung eine sich über einen wesentlichen Teil seiner Länge und Breite erstreckende Luftaustrirtsöffnung aufweist und das mit Halterungen zum vorzugsweise lösbaren Einsetzen von im Bereich der Luftaustrittsöffnung anzuordnenden Kamm-oder Bürsteneinsätzen versehen ist, wobei der im Gehäuse erzeugte Warmluftstrahl das Gehäuse in Längsrichtung durchsetzt und gegenüber der Längsrichtung geneigt aus der Luftaustrirtsöffnung austritt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Blasrohres ( 16 ) eine vorzugsweise ebene Trennwand ( 26 ) angeordnet ist, die sich im wesentlichen innerhalb einer zur die Luftaustrittsöffnung ( 20 ) enthaltenden Ebene etwa parallelen Diametral ebene des Blasrohres ( 16 ) und in dessen Längsrichtung ( 25 ) zumindest über die Länge der Luftaustrittsöffnung ( 20 ) erstreckt unter Bildung «ines sich in Längsrichtung etwa bis zum abgeschlossenen Blasrohrende ( 17 ) hin erstreckenden Luftlängskanal es ( 28 ) zwischen ihrer der Luftausrrittsöffnung ( 20 ) abgewandten Fläche und der Wandung ( 19 ) des Blasrohres ( 16 ), der im Bereich des abgeschlossenen Blasrohrendes ( 17 ) über einen etwa gemäß einem liegenden U verlaufenden Umlenkkanal ( 29 ) in den diesem Blasrohrende ( 17 ) benachbarten Bereich der Luftaustrittsöffnung ( 20 ) einmündet.
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  2. 2. Gerat nach Anspruch 1, da du rc Ii g e k on η ze i c h η « t , d<i(i dir· Trennwand ( 26 ) mii ihrem zum abgeschlossenen Blaiiohrende ( 17 ) hinweisenden Ende ( 20 ) in Abstand von diesem Blasrohrende ( 17 ) angeordner ist und daß dor Urnlerikkanal ( 29 ) durch dieses Trennwandende ( 30 ) und die endseitige ßlasrohrwandung ( 18 ) gebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand ( 126 ) mit ihrem zum abgeschlossenen Blasrohrende ( 117 ) hinweisenden Ende ( 130 ) bis hin zur Innenfläche der zugewandten endseitigen Blasrohrwandung ( 118 ) reicht und daß die Trennwand und/oder die endseitige Blasrohrwandung (118 ) quer zur Trennwandebene verlaufende Durchgangskanäle ( 150 bzw. 151 ), z.B. Schlitze, Aussparungen od. dgl., aufweisen, die zur Bildung des UmI enkkanales ( 129 ) am Blasrohrende ( 117 ) den Luftlängskanal ( 128 ) mit dem benachbarten Bereich der Luftaustrittsöffnung ( 120 ) verbinden.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand ( 226 ) auf dem Längenabschnitt, der sich etwa von der Leingenmitte der Luftaustrittsöffnung ausgehend bis zum abgeschlossenen Blasrohrende hin erstreckt, mehrere die Trennwand ( 226 ) quer durchsetzende Luftdurchlaßöffnungen ( 252 ) aufweist .
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftdurchlaßöffnungen ( 252 Ί beidseitig der Longssymmetriel inie der Trennwand ( 226 ) erstrecken .
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand ( 76 ) auf ihrer zur Lufrnustritfsöffnung ( 20 ) hinweisenden Seite und ' ' ■"] ir; fWeir! '-'■ ! :ίηπΓ·η[Τπ f tv der !.nftnustrittsöffnung I 2C) > jeweils zur Trennv/'!,; ; 'hfni- hin ■ konvex ι· \vülote mc! gpqenei nandei einstellte Dmlenkstoge
    [ Oi 'J,'.' ) njh" i'-l , von drii'-n di ej cn l· >t?n UmI enks' ■'■::·' ( 31 ), die vom unmittelbar aus lern Geh j.c M ) in die .' r'aus: ι 11 rsül ίηυη ;ι { 20 ) führenden Warmluftteiisrrahl ( Pfeile 3" ) I. hlnnt worden, dies.-n V/arml uf ttcilstrahl ( Pfeile 37 ) und die-
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    jenigen Umlenkstege ( 32 ), die vom über den Luftlängskanal ( 28 ) und den Umlenkkanal ( 29 ) geführten anderen Warmluftteilstrahl ( Pfeil ο 38, 39 ) beaufschlagt werden, diesen anderen Warmluftteil strahl ( 38, 39 ) im wesentlichen stumpfwinklig, vorzugsweise etwa rechtwinklig, von der Trennwandebsne in die Luftaustrittsöffnung ( 20 ) hinein umlenken ( Pfeile 37' bzw. 38' ).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstege (31, 32 ) im Bereich der Längssymmetriel inie der Trennwand ( 26 ) jeweils einen längsverlaufenden Schlitz ( 33 bzw. 34 ) aufweisen zur Aufnahme der Pücken ( 22 ) der anzuordnenden Kamm- oder Bürsten einsätze ( 21 ),
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstäbe (31, 32 ) mit der Trennwand ( 26 ) einstückig sind.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand ( 26 ) auf der zur Luftaustrittsöffnung ( 20 ) weisenden Seite angeformte, etwa U-förmige Federbügel ( 35, 36 ) als Halterungen zum lösbaren, etwa widerhakenartigen Einschnappen der Kamm- oder Bürsteneinsätze ( 21 ) aufweist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand ( 26 ) mit ihrer in Richtung der Diametral ebene und quer zur Längsrichtung gemessenen Breite bis hin zur Innenfläche der Wandung ( 19 ) des Blasrohres ( 16 ) reicht.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwand ( 26 ) mit ihrem zum Gehäuse (11 ) weisenden Ende ( 27 ) über das Ende der Luftaustrittsöffnung ( 20 ) hinaus weit in das Blasrohr ( 16 ) und/oder Gehäuse ( 11 ) hinein erstreckt.
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  12. 12, Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand ( 2ό ) einstückiger Bestandteil des Blasrohres ( 16 ) ist.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand ( 326 ) lösbar, insbesondere mittels etwa widerhakenartiger Klemmhalterungen ( 353, 354 ), im Blasrohr ( 316 ) gehalten ist.
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