DE2624925A1 - Elektrisches handhaartrocken- und -pflegegeraet, insbesondere warmluftkamm - Google Patents

Elektrisches handhaartrocken- und -pflegegeraet, insbesondere warmluftkamm

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DE2624925A1
DE2624925A1 DE19762624925 DE2624925A DE2624925A1 DE 2624925 A1 DE2624925 A1 DE 2624925A1 DE 19762624925 DE19762624925 DE 19762624925 DE 2624925 A DE2624925 A DE 2624925A DE 2624925 A1 DE2624925 A1 DE 2624925A1
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air
blowpipe
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DE19762624925
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Wilhelm Taft
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ABC Elektrogeraete Volz GmbH and Co
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ABC Elektrogeraete Volz GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/48Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
    • A45D20/50Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Elektrisches Handhaartrocken- und -pflegegerät, insbesondere Warml u Ftkamm
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Handhaartrocken- und-pflegegerät, insbesondere einen Warmluftkamm, mit einem etwa rohrförmigen Gehäuse mit darin vorgesehenen Lufteinlaßöffnungen und vorzugsweise hintereinander angeordnetem Motor, Gebläse und elektrischen Heizwiderstand und mit einem in Verlängerung des Gehäuses an diesem vorzugsweise lösbar gehaltenen, am freien Ende abgeschlossenen Blasrohr, das in seiner Wandung eine sich über einen wesentlichen Teil seiner Länge und Breite erstreckende Luftaustrittsöffnung aufweist und das mit Halterungen zum vorzugsweise lösbaren Einsetzen von im Bereich der Luftaustrittsöffnung anzuordnenden Kamm- oder Bürsteneinsätzen versehen ist, wobei der im Gehäuse erzeugte Warmiuftstrahl das Gehäuse in Längsrichtung durchsetzt und gegenüber der Längsrichtung geneigt aus der Luftaustrittsöffnung austritt.
  • Bekannte Geräte dieser Art besitzen ein im Durchmesser relativ kleines und insgesamt leichtes Gehäuse, so daß dieses gut von Hand umgriffen und gehalten werden kann.
  • Die Halterungen zum Einsetzen der Kamm- oder Bürsteneinsätze sitzen auf der Innenfläche der Blasrohrwandung, und zwar in Höhe der Luftaustrittsöffnung und auf einer Mantellinie, die sich mit der Löngssymmetrielinie der Luftaustrittsöffnung im wesentlichen deckt. Die Kammeinsötze lassen sich durch die LuFtaustrittsöffnung hindurch in das Blasrohr einstecken, wobei sie mit ihrem Rücken zumindest einen Teil des Blasrohres und ferner die LufFaustrittsöffnung in zwei Hälften unterteilen, und zwar innerhalb einer Diametral ebene, die zur die LuftaustritPsöffnung enthaltenden Ebene im wesentlichen rechtwinklig verläuft. Der Warmluftstrahl wird dabei in zwei Teilströme beidseitig dieser Diametralebene geteilt.
  • Diese bekannten Geräte haben den Nachteil, daß der im Gehäuse erzeugte und letzteres in Axialrichtung durchsetzende Warmluftstrahl nur unzulänglich im Bereich der Luftaustrittsöffnung in diese hinein und so umgelenkt wird, daß die beiden Teilströme mit möglichst rechtwinkligem Verlauf zur Gerätelängsachse aus der Luftaustrittsöffnung austreten. Gerade dies jedoch ist wünschenswert, um eine möglichst große Wirkung bei der Haartrocknung und -pFlege zu entfalten. Stattdessen wird der Warmluftstrahl in nahezu der gleichen Richtung, wie er das Gehäuse durchsetzt, aus der Luftaustrittsöffnung ausgeblasen. Er erreicht somit nicht die gerade zu trocknenden Stellen des Haares. Der Gebrauchswert bekannter Geräte leidet darunter.
  • Auch an den Rücken z.B der Kammeinsötze angeformte Leitstege, die der Luftumlenkung dienen sollen, können hier nicht wirksam Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Handhaartrocken- und -pflegegerät zu schaFfen, das einen Warmluftaustritt aus der Luftaustrittsöffnung mit sehr starker, nahezu rechtwinkliger Neigung gegenüber der Gerätelängsachse ermöglicht und damit im Bereich der Luftaustrittsöffnung eine möglichst optimale Trocken-und -pflegewirkung entfaltet' Die AuFgabe ist bei einem elektrischen Handhaartrocken- und -pflegerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß innerhalb des Blasrohres eine vorzugsweise ebene Trennwand angeordnet ist, die sich im wesentlichen innerhalb einer zur die Luftaustrittsöffnung enthaltenden Ebene etwa parallelen Diametralebene des Blasrohres und in dessen Längsrichtung zumindest über die Länge der Luftaustrittsöffnung erstreckt, unter Bildung eines sich in Längsrichtung etwa bis zum abgeschlossenen Blasrohrende hin erstreckenden Luftlängskanales zwischen ihrer der Luftaustrittsöffnung abgewandten Flache und der Wandung des Blasrohres, der im Bereich des abgeschlossenen Blasrohrendes über einen etwa gemäß einem liegenden U verlaufenden Umlenkkanal in den diesem Blasrohrende benachbarten Bereich der Luftaustrittsöffnung einmündet.
  • Durch diese Trennwand wird der das Gehäuse durchsetzende Warmluftstrom im wesentlichen halbiert, und zwar - was hier außerordentlich wesentlich ist - innerhalb etwa einer Diametralebene des Blasrohres, die im wesentlichen parallel zu der die Luftaustrittsöffnung enthaltenden Ebene verläuFt. Ein Teilstrom passiert den Kanal, der zwischen der der Luftaustrittsöffnung zugewandten Seite der Trennwand und dem die Luftaustrittsöffnung enthaltenden Wandungsteil des Gehäuses und Blasrohres nahe der Luftaustrittsöffnung vorhanden ist. Dieser erste Teilstrom ist mithin bestrebt, in Axialrichtung des Gerätes aus der Luftaustrittsöffnung auszutreten. Der zweite Teilstrom wird durch den Luftlöngskanal in Längsrichtung durch das gesamte Gerät, also auch durch das Blasrohr, bis hin zu dessen abgeschlossenen, freien Ende geführt und dann über den endseitigen Umlenkkanal um etwa 180° umgelenkt. Nach dieser Umlenkung ist die Strömungsrichtung dieses zweiten Teilstromes also derjenigen des ersten Teilstromes, die beide innerhalb des Kanal es auf der der Luftaustrittsöffnung zugewandten Seite der Trennwand verlaufen, entgegengerichtet. Beide Teilströme treffen somit zwischen Luftaustrittsöffnung und letzterer zugewandter Seite der Trennwand mit einander entgegengerichteter Strömungsrichtung aufeinander. Dadurch werden beide Teilströme im wesentlichen um 900 abgelenkt, so daß sie im Bereich der Luftaustrittsöffnung gegenüber der Gerätelängsachse um etwa 900 umgelenkt werden und der gesamte, im Gehäuse erzeugte Warmluftstrom mit dieser Strömungsrichtung im Bereich der Luftaustrittsöffnung eine möglichst optimale Trockenwirkung des zu pflegenden Haares entfaltet.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn die Trennwand mit ihrem zum abgeschlossenen Blasrohrende hin weisenden Ende in Abstand von diesem Blasrohrende angeordnet ist und wenn der Umlenkkanal durch dieses Trennwandende und die endseitige Blasrohrwandung gebildet ist, Stattdessen kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß die Trennwand mit ihrem zum abgeschlossenen Blasrohrende hinweisenden Ende bis hin zur Innenfläche der zugewandten, endseitigen Blasrohrwandung reicht und daß die Trennwand und/oder die endseitige Blasrohrwandung quer zur Trennwandebene verlauFende Durchgangskanäle, z.B, Schlitze, Aussparungen od. dgl., aufweisen, die zur Bildung des Uml enkkanal es am Blasrohrende den Luftlängskanul mit dem benachbarten Bereich der Luftaustrittsöffnung verbinden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Trennwand auf dem Längen abschnitt, der sich etwa von der Längenmitte der Luftaustrittsöffnung ausgehend bis zum abgeschlossenen Blasrohrende hin erstreckt, mehrere die Trennwand quer durch setzende Luftdurchlaßöffnungen auf. Diese Luftdurchlaßöffnungen können sich beidseitig der Längssymmetrielinie der Trennwand erstrecken. Über die Luftdurchlaßöffnutzen sind somit Bypasskanäle vom Luftiängskanal zur Luftoustrittsöffnung hin geschaffen, über die ein gewisser Teil des zweiten Luftstromes im Luftlängskanal ,den Weg des geringeren Widerstandes nehmend, unmittelbar und mit zur Gerätelängsachse etwa rechtwinkl inger Richtung aus der Luftaustrittsöffnung austreten kann. Dieser aus-) tretende Teilstrom wirkt etwa wie ein strömungstechnischer Bremsvorhang für den ersten Teilstrom, der an diesem Bremsvorhang in gleiche Richtung wie letzterer umgelenkt wird, also um etwa 90° zur Gerätelängsachse.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Trennwand auf ihrer zur Luftaustrittsöffnung hinweisenden Seite und etwa im Bereich der Längenmitte der Luftaustrittsöffnung zur Trennwandebene hin etwa konvex gewölbte und gegeneinander gestellte Umlenkstege aufweist, von denen diejenigen Umlenkstege, die vom unmittelbar aus dem Gehause in die Luftaustrittsöffnung führenden Warmluftteilstrahl beaufschlagt werden, diesen Warmluftteilstrnhl und diejenigen Umlenkstege, die vom über den Luftlangskanal und den Umlenkkanal gefUhrten anderen Warmluftteilstrahl beaufschlagt werden, diesen anderen Warmluftteilstrahl im wesentlichen stumpfwinklig, vorzugweise etwa recht winklig von der Trennwandebene in die Luftaustrittsebene hinein umlenken. Diese Umlenkstege können mit der Trennwand einstückig sein. Bei dieser Gestaltung dient der zum Gehäuse weisende Umlenksteg der zusätzlichen Strömungsführung und Umlenkung des ersten Teilstromes, während der andere, zum freien Blasrohrende hinweisende Umlenksteg die gleiche Wirkung auf den zweiten Teilstrom nach dessen erfolgter Umlenkung um 1800 hat. Beide Umlenkstege bilden dabei, im Querschnitt gesehen, etwa die beiden gewölbten Seiten eines Dreieckes, dessen Basis von einem Trennwandteil gebildet wird.
  • Durch diese Umlenkstege wird eine noch bessere Strömungsführung erreicht, wodurch die Umlenkung beider Teilströme zum Austritt noch gleichmäßiger und wirkungsvoller gestaltet ist.
  • Die Umlenkstege können im Bereich der Längssymmetrielinie der Trennwand jeweils einen längs verlaufenden Schlitz aufweisen zur Aufnahme der Rücken der anzuordnenden Kamm- oder BUrsteneinsätze. Dadurch behindern die Umlenkstege das Einstecken der Kamm- oder BUrsteneinsätze bis hin zur Trennwand als Stütze für deren Rücken nicht.
  • Zugleich werden die eingesteckten Kamm- oder BUrsteneinsätze dadurch seitlich geführt und gestützt.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, wenn die Trennwand auf der zur LuftaustrittsöFfnung weisenden Seite angeformte, etwa U-förmige Federbügel als Halterungen zum lösbaren, etwa widerhakenartigen Einschnappen der Kamm- oder Bürsteneinsatze aufweist. Dadurch ist die Trennwand zugleich mit geringem Aufwand zur lösbaren Halterung dieser Einsätze verwendet.
  • Zweckmößigerweise reicht die Trennwand mit ihrer in Richtung der Diametralebene und quer zur Längsrichtung gemessenen Breite bis hin zur Innenfläche der Wandung des Blasrohres. Dadurch wird eine scharfe und völlige Trennung des zweiten Teilstromes im Luftlängskanal vom ersten Teilstrom sichergestellt. Die Trennwand kann sich mit ihrem zum Gehäuse weisenden Ende über das Ende der Luftaustrittsöffnung hinaus weit in das Blasrohr und/oder Gehäuse hinein erstrecken, so daß die Aufteilung des Warmluftstromes in beide Teilströme schon auf einem Längenbereich in Strömungsrichtung gesehen vor Beginn der Luftaustrittsöffnung erfolgt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Trennwand einstückiger Bestandteil des Blasrohres, Stattdessen kann die Trennwand auch lösbar, insbesondere mittels etwa widerhakenartiger Klemmhalterungen, im Blasrohr gehalten sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt eines elektrischen Handhaartrocken- undopflegegerätes in Gestalt eines Warm luftkammes, ohne eingesteckte Kamm- oder Bürsteneinsätze, gemöß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Unteransicht des in Fig. 1 linken Teiles des Gerätes in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-111 in Fig. 1, jedoch mit eingestec tem Kammeinsatz, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in~Fig. 1, Fig. 5 einen axialen Längsschnitt des linken Endes eines Gerätes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht eines Teiles einer Trennwand gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel; Fig. 8 einen Schnitt, etwa entsprechend demjenigen in Fig, 3, eines Gerätes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, In Fig. 1 - 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eins elektrischen Handhaartrocken- und pflegegerötes in Form eines Warmluftkammes 10 gezeigt. Letzterer besitzt ein etwa rohrförmiges, im Durchmesser relativ kleines Gehäuse 11 aus Kunststoff, das leicht von Hand umgriffen werden kann. Das Gehäuse 11 weist am in Fig. 1 rechten stirnseitigen Ende etwa siebartige Lufteintrittsöffnungen 12 auf. Innerhalb des Gehäuses 11 sind hintereinander und zueinander im wesentlichen koaxial ein Gebläse 13 mit zugeordnetem elektrischen Antriebsmotor 14 und ein elektrischer Heizwiderstand 15, bestehend aus mehreren axial hintereinander geschalteten Heizwendeln, angeordnet.
  • An das den Lufteintrittsöffnungen 12 gegenüberliegende Ende des Gehäuses 11 ist lösbar ein im Inneren hohles Blasrohr 16 aus Kunststoff angeschlossen, das sich in Verlängerung des Gehäuses 11 erstreckt und in dieser Erstreckungsrichtung leicht kegelförmig zum in Fig. 1 linken, abgeschlossenen Blasrohrende 17 mit Wandung 18 hin verjüngen kann. In seiner Zylinder- bzw. Kegelwandung 19 weist das Blasrohr 16 eine relativ lange und breite Luftaustrittsöffnung 20 auf, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge und über einen wesentlichen Teil der Breite des Blasrohres 16 erstreckt. Im Bereich der Luftaustrittsöffnung 20 können Kamm- oder Bürsteneinsätze, von denen in Fig. 2 mit punktierten Linien und in Fig. 3 im Schnitt ein Kammeinsatz 21 gezeigt ist, lösbar in das Blasrohr 16 eingesteckt werden. Der Rücken 22 des Kammeinsatzes 21 greift dabei in das Innere des Blasrohres 16 hinein.
  • Über das vom Motor 14 angetriebene Gebläse 13 wird Umgebungsluft durch die Lufteintrittsöffnungen 12 in Pfeilrichtung 23 in Axialrichtung in das Gehäuse 11 eingesaugt und in gleicher Richtung über den Heizwiderstand 15 geleitet. Der im Gehäuse 11 erzeugte Warmluftstrom ( Pfeile 24 ) durchsetzt mithin das Gehause 11 in Richtung dessen Längsachse 25 und tritt gegenüber dieser Längsachse 25 geneigt aus der LuFtaustrittsöffnung 20 aus.
  • Innerhalb des Blasrohres 16 ist eine ebene Trennwand 26 aus Kunststoff angeordnet, die beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 - 4 einstückiger Bestandteil des Blasrohres 16 ist. Die Trennwand 26 erstreckt sich im wesentlichen innerhalb einer Diametralebene des Blasrohres 16, die parallel zu einer die Luftaustrittsöffnung 20 enthaltenden Ebene verläuft. Ferner erstreckt sich die Trennwand 26 in Langsrichtung des Blasrohres 16 zumindest über die gesamte Länge der Luftaustrittsöffnung 20, Mit ihrem zum Gehäuse 11 weisenden Ende 27 erstreckt sich die Trennwand 26 über das zugeordnete, in Fig. 1 rechte Ende der Luftaustrittsöffnung 20 hinaus relativ weit in das Blasrohr 16 und/oder Gehäuse 11 hinein. Die Anrodnung der Trennwand 26 erfolgt unter Bildung eines sich in Langsrichtung etwa bis hin zum abgeschlossenen Blasrohrende 17 erstreckenden Luftlöngskanales 28 zwischen der der Luftaustrittsöffnung 20 abgewandten Fläche der Trennwand 26 und der zugeordneten Wandung 19 des Blasrohres 16. Dieser Luftlängskanal 28 mündet im Bereich des abgeschlossenen Blasrohrendes 17 über einen Umlenkkanal 29, der etwa gemäß einem liegenden U verläuft, in den diesem Blasrohrende 17 benachbarten, in Fig. 1 linken Bereich der Luftaustrittsöffnung 20 ein.
  • Die Trennwand 26 ist mit ihrem in Fig, 1 linken, zum abgeschlossenen Blasrohrende 17 hinweisenden Ende 30 in Abstand vom Blasrohrende 17 angeordnet, so daß der Umlenkkanal 29 durch dieses Trennwandende 30 und die endseitige Blasrohrwandung 18 gebildet ist.
  • Auf der zur Luftaustrittsöffnung 20 hinweisenden Seite weist die Trennwand 26 etwa im Bereich ihrer Längenmitre und derjenigen der Luftaustrittsöffnung 20 zwei gegeneinandergestellte Umlenkstege 31 und 32 auf, die jeweils zur Trennwandebene hin etwa konvex gewölbt sind und im Querschnitt die beiden Seiten eines Dreieckes bilden, dessen Basis durch den entsprechenden Teil der Trennwand 26 gebildet ist. Die Umlenkstege 31 und 32 können sich in diesem Bereich über die gesamte Breite der Luftaustrittsöffnung 20 erstrecken. Die Umlenkstege 31 und 32 sind einstückiger Bestandteil der Trennwand 26.
  • Sie weisen im Bereich der Längssymmetrielinie der Trennwand 26 jeweils einen längs verlaufenden Schlitz 33 bzw. 34 ( Fig, 2, 4 ) auf, der die Aufnahme der Rücken 22 von einzusteckenden Kammeinsätzen 21 oder nicht gezeigten Bürsteneinsätzen erleichtert und gleichzeitig zur Seitenführung der RUcken 22 dient.
  • Ebenfalls auf der zur Luftaustrittsöffnung 20 weisenden Seite trägt die Trennwand 26 angeformte, etwa U-förmige Federbügel 35 und 36 aus Kunststoff an sich bekannter Gestaltung als Halterungen zum lösbaren, etwa widerhateenartigen Einschnappen der Kammeinsätze 21 oder nicht gezeigten B0rsteneinsätze mit ihren Rücken 22, Somit dient die Trennwand 26 zugleich zur lösbaren Aufnahme der Kammeinsötze 21 oder nicht gezeigten Bürsten einsätze .
  • Wie insbesondere Fig. 3 und 4 zeigen, reicht die Trennwand mit ihrer in Richtung der Diametralebene und quer zur Gehäuselüngsachse 25 gemessenen Breite bis hin zur Innenfläche der Wandung 19 des Blasrohres 16. Dadurch ist der Luftlöngskanal 28 auf der Lönge der Trennwand 26 in Umfangsrichtung völlig abgeschlossen.
  • Durch die Trennwand 26 wird der das Gehäuse 11 axial in Richtung der Löngsochse 25 durchsetzende Warmluftstrom ( Pfeile 24 ) im wesentlichen halbiert, und zwar - was hier außerordentlich wesentlich ist - innerhalb etwa einer Diametralebene des Blasrohres 16, die im wesentlichen parallel zu der die Luftaustrittsöffnung 20 enthaltenden Ebene verläuft. Der erste Teil strom, der in Fig. 1 mit Pfeilen 37 gekennzeichnet ist, passiert denjenigen Kanal, der zwischen der der Luftaustrittsöffnung X zugewandten Seite der Trennwand 26, und zwar im Bereich des in Fig. 1 rechten Endes 27, und dem die Luftaustrittsöffnung 20 enthaltenden Wandungsteil des Gehauses und des Blase rohres nahe der Luftaustrittsöffnung 20 vorhanden ist. Dieser Kanal wird also begrenzt einerseits durch das Ende 27 der Trennwand 26 und andererseits durch den auf gleicher axialer Höhe verlaufenden Wandungsbereich des Blasrohres 16 rechts der Luftaustritisöffnung 20. Dieser erste Teilstrom ist mithin bestrebt, in Axialrichtung des Gerätes aus der Luftaustrittsöffnung 20 auszutreten, also in Richtung auf das abgeschlossene Blasrohrende 17 hin.
  • Der zweite Teilstrom, der in Fig. 1 mit Pfeilen 38 gekennzeichnet ist1 wird durch den Luftlängskanal 28 in Längsrichtung durch das gesamte Gerät, also sowohl durch dos GeS häute 11 als auch durch das gesamte Blasrohr 16 bis hin zu dessen abgeschlossenern, in Fig. 1 linken Ende 17 geführt und dann über den endseitigen Umlenldcanal 29 um etwa 1800 umgelenkt, wie durch Pfeil 39 in Fig. 1 angedeutet ist. N(Mch dieser UrF lenkung ist die Strömungsrichtung dieses zweiten Teilstromes < Pfeile 38 ) also derjenigen des ersten Teilstromes ( Pfeile 37 ) entgegengerichtet. Beide Teilströme treffen somit zwischen Luftaustrittsöffnung 20 und letzterer zugewandter Seite der Trennwand 26 aufeinander, und zwar mit gegeneinander gerichteten Strömungsrichtungen. Dadurch werden beide Teilströme im wesentlichen um 900 abgelenkt, wie in Fig. 1 durch Pfeile 37' bzw 38' angedeutet ist. Somit wird der gesamte, im Gehause 11 erzeugte Warml uftstrom ( Pfeile 24 ) im Bereich der Luftaustrittsöffnung 20 gegenüber der Geratelängsachse 25 um etwa 900 umgelenkt und ohne Verluste mit dieser Strömungsrichtung gemäß Pfeilen 37' bzw. 38' im Bereich der Luftaustrittsöffnung 20 ausgeblasen, wodurch sich eine nahezu optimale Trockenwirkung des zu pflegenden Haares auf dem Langen-und Breitenbereich der Luftaustrittsöffnung 20 ergibt.
  • Zu dieser Luftumlenkung tragen zusätzlich die Umlenkstege 31 und 32 bei. Denn der in Fig. 1 rechte Umlenksteg 31 wird vom unmittelbar aus dem Gehäuse 11 in dessen Axialrichtung zur LuftaustrittsöFfnung 20 führenden ersten Teilstrom ( Pfeile 37 ) beaufschlagt, wodurch der Umlenksteg 31 mit dazu beiträgt, diesen Teilstrom im wesentlichen um etwa 90° gegenüber der Trennwandebene in die Luftaustrittsöffnung 20 hinein umzulenken. Der in Fig. 1 linke Umlenksteg 32 wird von dem über den Luftlängskanal 28 und den Umlenkkanal 29 geführten zweiten Teilstrom ( Pfeile 38, 39 ) beaufschlagt, so daß auch dieser Umlenksteg 32 mit dazu beiträgt, diesen zweiten Teilstrom um etwa 90° gegenüber der Trennwandebene in die Luftaustrittsöffnung 20 hinein umzulenken.
  • Durch die Umlenkstege 31 und 32 wird die Strömungsführung noch verbessert und die Umlenkung der Teilströme noch gleichmäßiger und wirkungsvoller gestaltet.
  • Das Blasrohr 26 ist mittels nicht im einzelnen gezeigter, etwa widerhakenartiger und federelastischer Verriegelungselemente auf das Gehäuse 11 lösbar aufgesteckt. Es besitzt an beiden Endrändern der Luftaustrittsöffnung 20 unterschiedlich geformte Nasen 40, 41 zum lagerichtigen Einstecken der Kammeinsätze 21 oder Bürsteneinsätze.
  • Letztere werden so in das Blasrohr 16 durch die Lufteintrittsöffnung 20 hindurch eingebracht und an der Trennwand 26 lösbar fixiert, daß der Rücken 22 der Kammeinsätze 21 im wesentlichen rechtwinklig zur Trennwand 26 verläuft und dabei in den Bereich der Schlitze 33 und 34 zwischen den Umlenkstegen 31 bzw. 32 hineingreift. Die in Richtung der Längsachse 25 in relativ großem Abstand voneinander angeordneten, U-förmigen Federbügel 35 und 36 schnappen beim Einsetzen des Kammeinsatzes 21 etwa widerhakenartig in leicht hinterschnittene Aussparungen am Rücken 22 des Kammeinsatzes 21 ein, so daß letzterer sicher und fest, jedoch herausziehbar, an der Trennwand 26 gehalten ist.
  • Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten AusFührungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten AusFührungsbeispieles Bezug genommen ist Hier ist die Trennwand 126 mit ihrem zum abgeschlossenen Blasrohrende 117 hinweisenden Ende 130 bis hin zur Innenfläche der zugewandten Blasrohrwandung 118 geführt. Die Trennwand 126 und/oder die endseitige Blasrohrwandung 118 sind mit quer zur Ebene der Trennwand 126 verlaufenden Durchgangskanälen 150 bzw 151 versehen, die zur Bildung des Umlenkkanales 129 am Blasrohrende 117 den Luftlängskanal 128 mit dem benachbarten Bereich der Luftaustrittsöffnung 120 verbinden.
  • Bei dem in Fig. 7 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel sind zum gleichen Zweck, wie beim zweiten Ausführungsbeispiiel, für gleiche Teile um 200 größere Bezugszeichen verwendet. Bei diesem dritten Ausführungsbeispi el weist die Trennwand 226 auf dem Längenabschnitt, der sich etwa von der Längenmitte der Luftaustrittsöffnung ausgehend bis zum abgeschlossenen Blasrohrende hin erstreckt - also dem Längenabschnitt, der in Fig. 1 von rechts nach links gesehen etwa ausgehend vom Umlenksteg 32 bis zum Trennwandende 30 reicht - mehrere die Trennwand 226 durchsetzende LufidurchlaRoffnungen 252 auf,die beidseitig der Längssymmetrielinie der Trennwand 226 angeordnet sind.
  • Das in Fig. 8 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Trennwand 326 lösbar im Blasrohr 316 gehalten ist, und zwar mittels mehrerer, etwa widerhakenartiger Klemmhalterungen 353 am Blasrohr 316 und Gegenstücke 354 dazu an der Trennwand 326. Dadurch ist die Trennwand 326 separater Teil des Blasrohres 316 und als solcher separat in das Blasrohr 316 einsetzbar,sowie gegen ein anderes austauschbar.

Claims (13)

  1. Patentansprüche Elektrisches Handhaartrocken- undpflegegerät, insbesondere Warmluftkamm, mit einem etwa rohrförmigen Gehäuse mit darin vorgesehenen Lufteinlaßöffnungen und vorzugsweise hintereinander angeordnetem Motor, Gebläse und elektrischen Heizwiderstand und mit einem in Verlängerung des Gehäuses an diesem vorzugsweise lösbar gehaltenen, am freien Ende abgeschlossenen Blasrohr, das in seiner Wandung eine sich über einen wesentlichen Teil seiner Länge und Breite erstreckende Luftaustrittsöffnung aufweist und das mit Halterungen zum vorzugsweise lösbaren Einsetzen von im Bereich der Luftaustrittsöffnung anzuordnenden Kamm-oder Bürsteneinsätzen versehen ist, wobei der im Gehäuse erzeugte Warmtuftstrahl das Gehäuse in Längsrichtung durchsetzt und gegenüber der Längsrichtung geneigt aus der Luftaustrittsöffnung austritt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Blasrohres ( 16 ) eine vorzugsweise ebene Trennwand ( 26 ) angeordnet ist, die sich im wesentlichen innerhalb einer zur die Luftaustrittsöffnung ( 20 ) enthaltenden Ebene etwa parallelen Diametralebene des Blasrohres ( 16 ) und in dessen Langsrichtung ( 25 ) zumindest über die Länge der Luftaustrittsöffnung ( 20 ) erstreckt unter Bildung eines sich in Längsrichtung etwa bis zum abgeschlossenen Blasrohrende ( 17 ) hin erstreckenden Luftlängskanales ( 28 ) zwischen ihrer der Luftaustrittsöffnung (20 ) abgewandten Fläche und der Wandung ( 19 ) des Blasrohres (16 ), der im Bereich des abgeschlossenen Blasrohrendes ( 17 ) über einen etwa gemäß einem liegenden U verlaufenden Umlenkkanal ( 29 ) in den diesem Blasrohrende ( 17 ) benachbarten Bereich der Luftaustrittsöffnung ( 20 ) einmündet.
  2. 2, Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26 ) mit ihrem zum abgeschlossenen Blasrohrende ( 17 ) hinweisenden Ende ( 30 ) in Abstand von diesem Blasrohrende (17 ) angeordnet ist und daß der Umlenkkanal ( 29 ) durch dieses Trennwandende ( 30 ) und die endseitige Blasrohrwandung ( 18 ) gebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (126 ) mit ihrem zum abgeschlossenen Blasrohrende (117 ) hinweisenden Ende (130 ) bis hin zur Innenfläche der zugewandten endseitigen Blasrohrwandung ( 118 ) reicht und daß die Trennwand und/oder die endseitige Blasrohrwandung (118 ) quer zur Trennwandebene verlaufende Durchgangskanale (150 bzw. 151 ), z.B. Schlitze, Aussparungen od. dgl., aufweisen, die zur Bildung des Umlenkkanales (129 ) am Blasrohrende (117 ) den Luftlängskanal (128 ) mit dem benachbarten Bereich der Luftaustrittsöffnung (120 ) verbinden.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand ( 226 ) auf dem Längenabschnitt, der sich etwa von der Längenmitte der Luftaustrittsöffnung ausgehend bis zum abgeschlossenen Blasrohrende hin erstreckt, mehrere die Trennwand (226 ) quer durchsetzende Luftdurchlaßöffnungen (252 ) aufweist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftdurchlaßöffnungen ( 252 ) beidseitig der Längssymmetrielinie der Trennwand (226 ) erstrecken.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand ( 26 ) auf ihrer zur Luftaustrittsöffnung ( 20 ) hinweisenden Seite und etwa im Bereich der Längenmitte der Luftaustrittsöffnung ( 20 ) jeweils zur Trennwandebene hin etwa konvex gewölbte und gegeneinander gestellte Umlenkstege (31, 32 ) aufweist, von denen diejenigen Umlenkstege (31 ), die vom unmittelbar aus dem Gehäuse (11 ) in die Luftausfrittsöffnung ( 20 ) führenden Warmluftteilstrahl ( Pfeile 37 ) beaufschlagt7çfnrj qsnn38fflmiuftteilstrahl ( Pfeile 37 ) und diejenigen Umlenkstege ( 32 ), die vom über den Luftlängskanal ( 28 ) und den Umlenkkanal ( 29 ) geführten anderen Warmluftteilstrahl ( Pfeile 38, 39 ) beaufschlagt werden, diesen anderen Warmluftteilstrahl ( 38, 39 ) im wesentlichen stumpfwinklig, vorzugsweise etwa rechtwinklig, von der Trennwand ebene in die Luftaustrittsöffnung ( 20 ) hinein umlenken ( Pfeile 37' bzw. 38' ).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstege ( 31, 32 ) im Bereich der Längssymmetrielinie der Trennwand (26 ) jeweils einen Iängsverlaufenden Schlitz ( 33 bzw. 34 ) aufweisen zur Aufnahme der Rücken (22 ) der anzuordnenden Kamm- oder BUrsteneinsätze (21 ),
  8. 8, Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstäbe ( 31, 32 ) mit der Trennwand ( 26 ) einstückig sind.
  9. 9. Gerät nach einem der AnsprUche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand ( 26 ) auf der zur Luftaustrittsöffnung ( 20 ) weisenden Seite angeformte, etwa U-förmige FederbUgel ( 35, 36 ) als Halterungen zum lösbaren, etwa widerhakenartigen Einschnappen der Kamm- oder Bürsteneinsätze (21 ) aufweist.
  10. 10. Gerät nach einem der Anspruche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand ( 26 ) mit ihrer in Richtung der Diametralebene und quer zur Längsrichtung gemessenen Breite bis hin zur Innenfläche der Wandung ( 19 ) des Blasrohres (16) reicht.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwand ( 26 ) mit ihrem zum Gehäuse ( 11 ) weisenden Ende (27 ) über das Ende der Luftaustrittsöffnung ( 20 ) hinaus weit in das Blasrohr ( 16 ) und/oder Gehäuse ( 11 ) hinein erstreckt.
  12. 12, Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand ( 26 ) einstückiger Bestandteil des Blasrohres ( 16 ) ist,
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand ( 326 ) lösbar, insbesondere mittels etwa widerhakenartiger Klemmhalterungen ( 353, 354 ), im Blasrohr (316 ) gehalten ist.
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