DE7616833U1 - Bettenkombination - Google Patents

Bettenkombination

Info

Publication number
DE7616833U1
DE7616833U1 DE19767616833 DE7616833U DE7616833U1 DE 7616833 U1 DE7616833 U1 DE 7616833U1 DE 19767616833 DE19767616833 DE 19767616833 DE 7616833 U DE7616833 U DE 7616833U DE 7616833 U1 DE7616833 U1 DE 7616833U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beds
bed
base
combination according
bed combination
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19767616833
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ci Caravans Wilk 6550 Bad Kreuznach GmbH
Original Assignee
Ci Caravans Wilk 6550 Bad Kreuznach GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ci Caravans Wilk 6550 Bad Kreuznach GmbH filed Critical Ci Caravans Wilk 6550 Bad Kreuznach GmbH
Priority to DE19767616833 priority Critical patent/DE7616833U1/de
Publication of DE7616833U1 publication Critical patent/DE7616833U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

CI Caravans WiIk GmbH, Bosenheimer Str. 28o, 6550 Bad Kreuznach
Bettenkombination
Die Erfindung betrifft eine Bettenkombination zur wahlweisen Erstellung von zwei Einzelbetten oder einem Doppelbett, insbesondere für Wohnwagen, unter Verwendung zweier einzelner Betten und der an sich bekannten Verschiebbarkeit von einzelnen Polsterteilen auf dem Rahmen eines Polstermöbels.
Bettenkombinationen in Wohnwagen, Reisemobilen, Mobilheimen, Booten, Gartenhäusern, Ferienhäusern und ähnlichen Unterkunftsmöglichkeiten ; sind bekannt. Bei all diesen Anwendungsbereichen gehört eine Woh- : nungseinrichtung bereits zum Liefe'umfang des Herstellerwerkes, weil ■ die Gebrauchsfähigkeit durch eine abgestimmte Wohnungseinrichtung erheblich verbessert werden kann. Die bekannten Wohnungseinrichtungen umfassen auch den Schlafraum, der aus Platzgründen auch kombif niert gestaltet sein kann, so daß aus einer Wohneinrichtung Liegeflächen zum Schlafen hergerichtet oder Schlafgelegenheiten durch aus3 Schränken, Kommoden oder anderen Möbelteilen ausklappbare Betten geschaffen werden können.
Die Erfindung geht von einer stationären Gestaltung des Schlafraumes aus, bei welchem -wahlweise ein Doppelbett oder zwei Einzelbetten '" zur Grundausstattung gehören. Diese Schlafraum-Gestaltung ist insofern nachteilig, als der Benutzer sich bereits beim Kauf für die eine.; oder andere Möglichkeit festlegen muß. Nachträgliche Änderungen sind kaum oder nur mit großem Kostenaufwand möglich, da die Möbelteile aus statischen Gründen meist fest mit dem Aufbau verbunden ., sind, insbesondere bei Wohnwagen, Reisemobilen, Mobilheimen und Β00Φ
11.01.79
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Bettenkombination zur wahlweisen Erstellung von zwei Einzelbetten oder einem Doppelbett unter Verwendung zweier einzelner Betten zu schaffen,welche die hiermit verbundenen Änderungen mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand sowie innerhalb kürzester Zeit ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Betten an ihrem kopfseitigen Ende auf einem gemeinsamen Sockel,dessen Erstreckung quer zur Längsrichtung der Betten mindestens der Breite beider Betten zuzüglich der Breite mindestens eines Nachtsehrankes entspricht,abgestützt und an ihrem fußseitigen Ende mit jeweils einem eigenen Tragelement versehen sind und daß mindestens eines der Betten quer zu seiner Längsrichtung auf dem Sockel verschiebbar gelagert ist,auf den wahlweise zwischen den einzeln stehenden Betten oder seitlich neben den zu einem Doppelbett zusammengeschobenen Betten mindestens ein Nachtschrankoberteil aufsetzbar 1st.
Die erfindungsgemäße Bettenkombination ermöglicht,mit nur wenigen Handgriffen und innerhalb kürzester Zeit eine bestehende Bettenkombination derart zu verändern, daß entweder zwei Einzelbetten oder ein Doppelbett vorhanden sind. Die hierzu verwendeten konstruktiven Mittel sind äußerst einfach,da sie sich auf die Anordnung eines gemeinsamen Sockels be schränken, auf welchem die beiden Bettaa,die an ( ) ihrem fußseitigen Ende mit jeweils einem eigenen Tragelement verse« hen sind,kopfseitig abgestützt sind. Der Sockel stellt aber nicht nur ein einfaches Bauteil zur Querverschiebung der Betten dar,sondern] dient weiterhin der Aufnahme mindestens eines NachtSchrankoberteiles,j welches je nach Art der jeweiligen Stellung der Einzelbetten entweder!
zwischen den einzeln stehenden Betten oder seitlich neben den zu j einem Doppelbett zusammengeschobenen Betten angeordnet ist.
In Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann der Sockel mit Staufächern versehen sein,sodaß dieses Bauteil- neben seiner Eigenschaft zur Lagerung der kopfseitigen Enden der Betten
7616833 11.01.79
~ 3 und zur Aufnahme eines Nachtschrankoberteils noch zur Schaffung von
j Stau~volumen dient.
Erfindungsgernäß weist der Sockel eine Führungseinrichtung für die Betten und gegebenenfalls Nachtschrankoberteile auf,die mit einer korrespondierenden Führungsaufnahme versehen sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform is; die Führungseinrichtung am Sockel als von dessen Auflagefläche hochstehende Leiste und die Führungsaufnahme an den Betten bzw. Nachtschrankoberteilen als nutförmige Ausnehmung ausgebildet.
O Falls zusätzlich zu der hinsichtlich der Lage variablen Liegefläche eine weitere Liegefläche geschaffen werden soll,wird mit der Erfindung vorgeschlagen,mindestens eines der Betten mit einer ausschiebbaren oder ausklappbaren Auflagevorrichtung für eine zusätzliche Liegefläche auszustatten. Alternativ kann zwischen den voneinander entfernt stehenden Betten auch eine Auflagevorrichtung für eine zusätzliche Liege-fläche anbringbar sein.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 611 09I war zwar ein mit einem Bettkasten versehenes und aus zwei mit festen Seitenlehnen verbundenen Sitzteilen bestehendes Sofa bekannt,dessen Sitzfläche dadurch in eine Liegefläche umgewandelt werden kann,daß die Sitz- >~v teile in Längsrichtung des Sofas auf dem Bettenkasten verschoben und der hierdurch zwischen den Sitzteilen gebildete Raum durch die frei beweglichen Rückenkissen ausgefüllt wird. Bei dieser bekannten Kon-, struktion handelt es sich jedoch im Gegensatz zu der erfindungsgemäßei Bettenkombination nicht um die Veränderung der Lage zweier Einzelbetten bei gleichzeitiger Beibehaltung der vorgegebenen Liegefläche, sondern um eine Veränderung der Größe der Sitz- bzw. Liegefläche,wobei diese Veränderung durch die Verwendung zusätzlicher Rück« kissen und durch eine Verschiebung der Sitzkissen in Längsrichtung des Bettkastens erzielt wird und die Lagerung dieser Sitzkissen auch in der auseinandergezogenen Stellung ausschließlich durch den Bettkasten bewirkt wird.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformeη der erfindungsgemäßen Bettenkombination dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Wohnwagen mit Doppelbetteinrichtung,
Pig. 2 den Wohnwagen der Pig. 1 mit Einzelbettstellung,
Fig. 5 eine geänderte Ausführung in Einzelbettanordnung,
Fig. 4 die geänderte Ausführung in Doppelbettanordnung und
Fig. 5 eine Doppelbettanordnung mit Zwischenbett.
Der in der Zeichnung dargestellte Wohnwagen 10 weist einen Schlaf-.zimmertrakt auf, der in der Zeichnung durch die schematische durchsichtige Darstellung erkennbar ist. In diesem Trakt ist eine Bettenkombination aufgebaut, welche nach der Ausführung der Fig. 1 und 2i sowie der geänderten Ausführung gemäß den Fig. 3 und 4 entweder aus zwei Einzelbetten 1 und 2 oder einem Doppelbett besteht. In der erstgenannten Ausführungsform wird das Einzelbett
η er 1, das einerseits auf einem Ständer 8 und anderseits einem Sockel
β ruht, fest mit der Wohnwagenwand verbunden und kann das andere Einzelbett 2 nun beliebig an das fest installierte Einzelbett auf dem Sockel 6 herangeschoben werden, um somit das Doppelbett ■J 3 zu bilden. Im umgekehrten Fall, wenn das bewegliche Einzelbett zurückgerückt wird gemäß Fig. 2 der Zeichnung, stehen für die Benutzer zwei Einzelbetten 1 und 2 mit mittlerem Zwischenraum z\T Verfügung.
Um die Beweglichkeit des Einzelbettes 2 bei einwandfreier Führung und Sicherung seiner Stellung im Raum zu gewährleisten, ist der Sockel β an seiner Oberkante mit einer hochstehenden Leiste 11 versehen, welche in eine korrespondierende Querausnehmung 12 der Betten 1 und 2 eingreift. Der feste Sockel 6 stellt demzufolge die kopfendige Betthalterung dar, die gleichzeitig zur Sicherung der Positionierung der Betten und zur Führung der Verschiebung der Betten geeignet ist.
7616833 11.01.79
Seitlich der Betten 1 und 2 oder bei Einzelbettanordnung zwischen den Betten 1 und 2 ist ein Nachtschränkchen 5 auf dem Sockel β gehalten, Durch das bewegliche Nachtschränkchen 5 ist also bei jeder Bet^a/usführung der Kombination für den Benutzer eine Ablage und ein Stauraum vorhanden. Gemäß den Fig. 3 und 4 der Zeichnung kann das Nachtschränkchen 5 auch als Doppelnachtschrank ausgebildet sein, welcher getrennt aufstellbar ist.
Weiterer Stauraum wird dadurch zur Verfügung gestellt, daß im Sockel 6 mehrere Staufächer 7 ausgebildet sind.
Das Fußende des beweglichen Bettes 2 ist an seiner einen Außenkante 4 abgerundet, um bei den beengten Räumlichkeiten einen verbesserten Durchgang zum Bett zu gewährleisten. Dies ist bei Doppelbettaufstellung insbesondere an der Seite von bedeutender Wichtigkeit, an der sich im Wohnwagen z.B. ein Einbauschrank 13 befindet, dessen vorstehender Teil einen normalen Durchgang nicht erlaubt.
Die beschriebene Ausführungsform der Bettenkombination läßt es auch zu, daß im Bedarfsfall zwischen den Einzelbetten 1 und 2 gemäß Fig. 2 der Zeichnung ein drittes Bett 14 errichtet wird, um somit eine maximale Liegefläche als eine Einheit zu erhalten, wie dies in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt ist.
Dies kann z.B. durch Hochklappen einer jeweils zur Mitte der beiden Einzelbetten 1 und 2 zeigenden senkrechten Seitenverkleidung (in der Zeichnung nicht dargestellt) geschehen. Dem Benutzer ist es bei dieser Konzeption auch freigestellt, eventuell zwischen den Einzelbetten 1 und 2 einen bewegliche Tisch (nicht dargestellt) zu stellen, um somit eine Sitzgruppe zu erhalten.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform einer Bet-
7616833 11.01.79
tenkombination unterscheidet sich mit Ausnahme der bereits besohriebenen Nachtschränkchen von der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß beide Einzelbetten 1 und 2 auf dem Sockel 6 beweglich, d.h. verschiebbar., angeordnet sind. Es können daher beide Einzelbetten 1 und 2 von den Wänden des Wohnwagens 10 abgerückt werden und zu einem mittig angeordneten Doppelbett J5 zusammengeschoben werden, wobei die beiden Nachttische 5 aus der mittleren Position der Pig. 3 rechts bzw. links vom Doppelbett 3 gemäß Pig. 4 der Zeichnung auf dem Sockel 6 aufgestellt ,werden..

Claims (6)

- 1 — Schutzansprllche
1. Bettenkombination zur wahlweisen Erstellung von zwei Einzelbetten oder einem Doppelbett, insbesondere für Wohnwagen, unter Venendung zweier einzelner Betten und der an sich bekannten Verschiebbarkeit von einzelnen Polsterteilen auf dem Rahmen eines Polstermöbels,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betten (1,2) an ihrem kopfseitigen Ende auf einem gemeinsamen Sockel (6), dessen Erstreckung quer zur Längsrichtung der Betten (1,2) mindestens der Breite beider '·-■*' Betten (1,2) zuzüglich der Breite mindestens eines Nachtschrankes ( 5 .) entspricht, abgestützt und an ihrem fußseitigen Ende mit jeweils einem eigenen Tragelement (8) versehen sind und daß mindestens eines der Betten 1 oder 2) quer zu seiner Längsrichtung auf dem Sockel (6) verschiebbar gelagert ist, auf den wahlweise zwischen den einzeln stehenden Betten (1,2) oder seitlich neben den zu einem Doppelbett zusammengeschobenen Betten (1,2) mindestens ein Nachtschränkoberteil (5) aufsetzbar ist.
2. Bettenkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) mit Stauflächen (7) versehen ist.
3. Bettenkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) eine Führungseinrichtung (11) für die Betten (1,2) und gegebenenfalls Nachtschrankoberteile (5) aufweist, die mit einer korrespondierenden Führungsaufnahme (12) versehen sind.
4. Bettenkombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (11) am Sockel (6) als von dessen Auflagefläche hochstehende Leiste und die Führungsaufnahme (12) an den Betten (1,2) bzw. Nachtschrankoberteilen (5) als nutförmige Ausnehmung (12) ausgebildet ist.
7616833 11.01.79
5. Bettenkombination nach mindestens einem (ir Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Betten (1,2) mit einer ausschiebbaren oder ausklappbaren Auflagevorrichtung für eine zusätzliche Liegefläche ausgestattet ist.
6. Bettenkombination nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den voneinander entfernt stehenden Betten (1,2) eine Auflagevorrichtung für eine zusätzliche Liegefläche (14) anbringbar ist.
7616833 11.01.79
DE19767616833 1976-05-26 1976-05-26 Bettenkombination Expired DE7616833U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767616833 DE7616833U1 (de) 1976-05-26 1976-05-26 Bettenkombination

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767616833 DE7616833U1 (de) 1976-05-26 1976-05-26 Bettenkombination

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7616833U1 true DE7616833U1 (de) 1979-01-11

Family

ID=6665854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767616833 Expired DE7616833U1 (de) 1976-05-26 1976-05-26 Bettenkombination

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7616833U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015100361U1 (de) 2015-01-27 2015-03-04 Arved Weers Mobiles Bettensystem für kleine Räume

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015100361U1 (de) 2015-01-27 2015-03-04 Arved Weers Mobiles Bettensystem für kleine Räume
DE102016100660A1 (de) 2015-01-27 2016-07-28 Arved Weers Mobiles Bettensystem für kleine Räume
DE102016100660B4 (de) * 2015-01-27 2017-05-18 Arved Weers Mobiles Bettensystem für kleine Räume

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7616833U1 (de) Bettenkombination
DE808273C (de) Durch Zusammenschwenken in ein Liegemoebel verwandelbare Eckbank
DE2701043C3 (de) Sitzgruppe mit höhenverstellbarer Tischplatte zur Verwendung als Bett
DE581530C (de) Sofadoppelbett
DE811376C (de) In eine Liegestatt umzuwandelnde ausziehbare Polsterbank
DE102009003715B4 (de) Schwenkbare Sofaliege
DE2623536A1 (de) Bettenkombination
DE2446719A1 (de) Wohnwagen od. dgl. fahrzeug mit verschiebbaren betten
AT228425B (de) Doppelbettbank
DE833395C (de) Sofabett
DE2205412C3 (de) Schrankklappbett
DE803311C (de) Doppelbettcouch
DE909498C (de) Ein- oder mehrbettige Polstermoebel mit eingebautem Bettschrank
DE848854C (de) Umbauvorrichtung fuer Bettcouch
DE802084C (de) Verwandlungsbett
DE1835124U (de) Aus wandteil und herausnehmbarer liege bestehendes moebel.
DE846295C (de) Kombinationsmoebel
AT17260U1 (de) Bett mit einschiebbarem Nachtkästchen
AT166720B (de) Auf kleinem Raum verpackbare Zimmereinrichtung
DE1926333A1 (de) Sitzmoebelelement fuer An- oder Aufbaumoebelgruppen
DE853645C (de) Verwandlungsbett
AT200747B (de) Sitz- und Liegemöbel, insbesondere Bettbank
DE1232324B (de) Schrankbett
DE722979C (de) Kraftfahrzeug oder Kraftfahrzeuganhaenger
DE4430450C2 (de) In ein Bett verwandelbare Anordnung aus Eckbank und Tisch