DE2623536A1 - Bettenkombination - Google Patents

Bettenkombination

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Publication number
DE2623536A1
DE2623536A1 DE19762623536 DE2623536A DE2623536A1 DE 2623536 A1 DE2623536 A1 DE 2623536A1 DE 19762623536 DE19762623536 DE 19762623536 DE 2623536 A DE2623536 A DE 2623536A DE 2623536 A1 DE2623536 A1 DE 2623536A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bed
beds
base
combination according
double
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Pending
Application number
DE19762623536
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Wilk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CI CARAVANS WILK GmbH
Original Assignee
CI CARAVANS WILK GmbH
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Publication date
Application filed by CI CARAVANS WILK GmbH filed Critical CI CARAVANS WILK GmbH
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Publication of DE2623536A1 publication Critical patent/DE2623536A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/32Changing a single bed into a double bed by extending, pivoting, or tilting a previously hidden second mattress or other bed part
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height

Description

  • Bettenkombination
  • Die Erfindung betrifft eine Bettenkombination zur wahlweisen Erstellung von zwei Einzel- oder einem Doppelbett, insbesondere für Wohnwagen und dergleichen, aus zwei einzelnen Betten. Insbesondere ist die Anwendung derartiger Bettenkombinationen im Wohnwagen, Reisemobil, Mobilheim, Boot, in Gartenhäusern, Ferienhäusern und ähnlichen Unterkunftsinöglichkeiten beabsichtigt In diesen Anwendungsbereichen gehört regelmäßig eine Wohnungseinrichtung zur Gebrauchsfähigkeit bereits bei Erstellung der Unherkunft zum tieferumfang des Herstellerwerkes. Diese Wohnungseinrichtung umfaßt auch den Schlafraum, der aus Platzgründen kombiniert ausgestattet ist. So ist es bekannt, aus einer Wohn-Sitzeinrichtung Liegeflächen zum Schlafen herzurichten oder aber ausklappbare Betten aus Schränken, Kommoden und anderen Möbelteilen zu verwenden, um Schlafgelegenheiten zu schaffen.
  • Weiter ist es bekannt, den Schlafraum stationär zu gestalten in der Form, daß wahlweise ein Doppelbett oder zwei Einzelbetten zur Grundausstattung gehören. Diese Systeme sind insofern nachteilig, als der Benutzer sich vorher für die eine oder andere Möglichkeit beim Kauf festlegen muß, so daß er eine fehlerhafte Entscheidung treffen kann. Nachträgliche Änderungen sind kaum noch oder nur mit großem Kostenaufwand möglich, da die Möbelteile aus statischen Gründen fest mit dem Aufbau verbunden werden (Wohnwagen).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bettenkombination zur wahlweisen Erstellung von zwei Einzel- oder einem Doppelbett aus zwei einzelnen Betten zu konzipieren, welche auch nachträglich Jede Umstellung in einfacher Weise ermöglicht.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwei einzelnen Betten an ihrem einen Ende auf einem gemeinsamen Sockel von mindestens Doppelbettbreite verschiebbar angeordnet sind.
  • Zweckmäßigerweise weist der Sockel eine Führungseinrichtung für die Betten auf, die mit einer korrespondierenden Führungsaufnahme versehen sind. Die Führungseinrichtung am Sockel kann eine hochstehende Leiste sein, die in eine Querausnehmung der Betten an deren Unterseite eingreift. Es ist auf diese Weise möglich, aus zwei einzelnen Betten eine Bettenkombination aufzubauen, die wahlweise die Anwendung eines Doppelbettes oder zweier Einzelbetten zuläßt. Z.B. kann eines der Einzelbetten fest mit den Wänden des Raumes in am Wohnwagen bekannter Weise verbunden sein und kann das das andere Einzelbett entweder an das fest installierte Bett auf dem Sockel herangeschoben werden, um somit ein Doppelbett zu bilden oder kann als Einzelbett zur Verfügung stehen.
  • In dem Sockel können Saufächer untergebracht sein, die z.3. zur Aufbewahrung des Bettzeugs dienen können. Auf diese Weise ist auch der durch den Sockel eingenommene Raum optimal genutzt.
  • Der Sockel kann ferner über Doppelbettbreite hinaus verlängert sein, so daß die Verlängerung benutzt werden kann, aufgesetzte Nachtschränkchen zu tragen, die wahlweise zwischen den Betten bei Einzelbettanordnung oder aber neben dem Doppelbett bei Doppelbettanordnung stehen. Für Jeden Benutzer kann somit ein Nachtschränkchen vorhanden sein.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Erleichterung der Bewegbarkeit mindestens eines der einzelnen Betten am rCgockel-entfernten Ende mit Tragelementen ausgestattet ist, die auf der Unterseite Gleit- oder Rollvorrichtungen aufweisen. Auch können die Bettkanten am -tockel-entfernten Ende abgerundet oder abgeschrägt sein, so laß bei beengten Räumlichkeiten ein Durchgang gewährleistet ist, was insbesondere dann von Wichtigkeit ist, wenn z.B. in Wohnwagen ein Einbauschrank, eine Waschkabine, eine Sitzgruppe oder ähnliches einen normalen Durchgang nicht erlaubt.
  • Durch die erfindungsgemäße Bettenkombination ist es auch möglich, im Bedarfsfall im Zwischenraum zwischen den zur Einzelbettanordnung auseinandergeschobenen Betten ein drittes Bett zu errichten, um somit eine maximale Liegefläche als eine Einheit zu erhalten. Dies kann z.B. durch Hochklappen einer Jeweils zur Mitto der beiden Einzelbetten zeigenden senkrechten SeitenvoJaeidung eines oder beider einzelnen Betten gescheben.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der zwei bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Bettenkombination schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1. einen Wohnwagen mit Doppelbetteinrichtung, Fig. II den Wohnwagen der Fig. I mit Einzelbettstellung, Fig. III eine geänderte Ausführung in Einzelbettanordnung, Fig. IV die geänderte Ausuhrung in Doppelbettanordnung und Fig. V eine Doppelbettanordnung mit Zwischenbett.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Wohnwagen 10 weist einen Schlafzimmertrakt aut, der in der Zeichnung durch die schematische durchsichtige Darstellung erkennbar ist. In diesem Trakt ist eine Bettenkombination aufgebaut, welche nach der Ausführung der Fig. 1 und II sowie der geänderten Ausführung gemäß den Fig. III und IV entweder aus zwei Einzelbetten 1 und 2 oder einem Doppelbett 3 besteht. In der erstgenannten Ausführungsfori wird das Einzelbett 1, das einerseits auf einem Ständer 8 und andererseits einem Sockel 6 ruht, rast mit der Wohnwagenwand verbunden und kann das andere Ein@lbett 2 nun beliebig an das fest installierte Einzelbett 1 auf dem Sockel 6 herangeschoben werden, ul somit das Doppelbett 3 zu bilden. Im umgekehrten Fall, wenn das bewegliche Einzelbett 2 zurtickgeruckt wird gemäß Fig. II der Zeichnung, stehen für die Benutzer zwei Einzelbetten 1 und 2 mit mittlerem Zwischenraum zur Verfügung.
  • Um die Beweglichkeit des Einzelbettes 2 bei einwandfreier Führung und Sicherung seiner Stellung im Raum zu gewährleisten, ist der Sockel 6 an seiner Oberkante mit einer hochstehenden Leiste 11 versehen, welche in eine korrespondierende Querausnohmung 12 der Betten 1 und 2 eingreift. Der feste Sockel 6 stellt demzufolge die kopfendige Betthalterung dar, die gleichzeitig zur Sicherung der Positionierung der Betten und zur Führung der Verschiebung der Betten geeignet ist.
  • Seitlich der Betten 1 und 2 oder bei Einzelbettanordnung zwisohlen den Betten 1 und 2 ist ein Nachtschränkchen 5 auf dem Sockel 6 gehalten, Duroh das bewegliche Nachtschränkchen 5 ist also bei jeder Bettenausführung der Kombination für den Benutzer eine Ablage und ein Stauraum vorhanden. Gemäß den Fig.
  • III und IV der Zeichnung kann das Nachtschränkchen 5 auch als Doppelnachtschrank ausgebildet sein, welcher getrennt aurstellbar ist.
  • Weiterer Stauraum wird dadurch zur Verfügung gestellt, daß im Sockel 6 mehrere Staufächer 7 ausgebildet sind.
  • Das Fußende des beweglichen Bettes 2 ist an seiner einen Außenkante 4 abgerundet, um bei den beengten Räumlichkeiten einen verbesserten Durchgang zum Bett zu gewährleisten. Dies ist bei Doppelbettaufstellung insbesondere an der Seite von bedeutender Wichtigkeit, an der ich im Wohnwagen z.B. ein Einbauschrank 13 befindet, dessen vorstehender Teil einen normalen Durchgang nicht erlaubt Die beschriebene Ausführungsform der Bettenkombination läßt es auch zu, daß im Bedarfsfall zwischen den Einzelbetten 1 und 2 gemäß Fig. II der Zeichnung ein drittes Bett 14 errichtet wird, um somit eine maximale Liegefläche als eine Einheit zu erhalten, wie dies in Fig. Y der Zeichnung dargestellt ist.
  • Dies kann z.B. durch Hochklappen einer Jeweils zur Mitte der beiden Einzelbetten 1 und 2 zeigenden senkrechten Seitenverkleidung (in der Zeichnung nicht dargestellt) geschehen Dem Benutzer ist es bei dieser Konzeption auch freigestellt, eventuell zwischen den Einzelbetten 1 und 2 einen beweglichen Tisch (nicht dargestellt) zu stellen, um aomit eine Sitzgruppe zu erhalten.
  • Die in den Fig. III und IV dargestellte Ausführungsforin einer Bettenkombination unterscheidet sich mit Ausnahme der berei beschriebenen Nachtschränkchen von der Ausführungsform der Fig. I und II nur dadurch, daß beide Einzelbetten 1 und 2 auf dem Sockel 6 beweglich, d.h. verschiebbar, angeordnet sind. Es können daher beide Einzelbetten 1 und 2 von den Wänden des Wohnwagens 10 abgerückt werden und zu einem mittig angeordneten Doppelbett 3 zusammenges schoben werden, wobei die beiden Nachttische 5 aus der mittleren Position der Fig. III rechts bzw. links vom Doppelbett 3 gemäß Fig. IV der Zeichnung auf dem Sockel 6 aufgestellt werden.
  • Bezugazeichenliste: 1 Einzelbett 2 Einzelbett 3 Doppelbett 4 Kante 5 Nachtschränkchen 6 Sockel 7 Staufach 8 Ständer 9 Regal 10 Wohnwagen 11 Leiste 12 Querausnehmung 13 Einbauschrank 14 Bett

Claims (10)

  1. Ansprüche : 1. bettenkombination zur wahlweisen Erstellung von zwei Einzel-oder einem Doppelbett, insbesondere für Wohnwagen und dergleichen Räumlichkeiten, aus zwei einzelnen Betten, d a d u r e h g e k o n n z e i c h n e t, daß die zwei einzelnen Betten (1,2) an ihrem einen Ende auf einem gemeinsamen Sockel (6) von zumindest Doppelbettbreite angeordnet sind und zumindest eines der einzelnen Betten (1,2) verschiebbar auf dem Sockel (6) gelagert ist.
  2. 2. Bettenkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Sockel (6) eine Führungseinrichtung (11) ftir die Betten ( 1,2) aufweist, die mit einer korrespondierenden FUhrungsaufnahme (12) versehen sind.
  3. 3. Bettenkombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (11) am Sockel (6) eine hochstehende Leiste ist, die in eine Querausnehmung (12) der Betten (1,2) an deren Unterseite eingreift.
  4. 4. Bettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sockel (6) Staufächer (7) untergebracht sind.
  5. 5. Bettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Socke (6) über Doppelbettbreite hinaus verlängert ist und daß die Verlängerung wahlweise zwischen den Einzelbetten (1,2) oder neben dem Doppelbett (3) ein oder zwei Nachtichränke (5) trägt,
  6. 6. Bettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung zur Arretierung der Bettenstellung vorhanden ist.
  7. 7. Bettenkombinaton nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der einzelnen Betten (1,2) am sockelentfernten Enie mit Trageiementen (8) ausgostattet, die auf der Unterseite Gleit- oder Rollvrrichtungen aufweisen.
  8. 8. Bettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettkante (4) am sockelentfernten Ende abgerundet oder abgeschrägt ist.
  9. g Enttenkombinatien nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes einzelne Bett (1,2) eine Klapp-oder Schiebeeinrichtung zur Verbreiterung aufweist.
  10. 10. Bettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Einzelbetten (1,2) ein drittes Bett (14) angeordnet ist, welches vorzugsweise auf den Rand der Betten (1,2) aufgelegt, ausgerollt, festgeschraubt und/oder gehängt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008102152A2 (en) * 2007-02-23 2008-08-28 Harper_Downie Ltd Buildings

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008102152A2 (en) * 2007-02-23 2008-08-28 Harper_Downie Ltd Buildings
WO2008102152A3 (en) * 2007-02-23 2009-02-26 Harper Downie Ltd Buildings

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