DE7615980U1 - Verzugmatte fuer den gruben- oder tunnelausbau - Google Patents

Verzugmatte fuer den gruben- oder tunnelausbau

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DE7615980U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
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Description

Essen, den 3.5.1976 Rh/Un PZ 3031
anmeldung
"Verzugmatte für den Gruben- oder Tunnelausbau" Anmelder: Thyssen Industrie AG, 43 Essen
Die Erfindung betrifft eine Verzi^tnatte für den Gruben- oder Tunnelausbau, bestehend aus gitterförmig miteinander verbundenen, aus Drähten bestehenden Längs- und Querstäben und mindestens einem parallel zu den Längsstäben verlaufenden, mit den Querstäben fest verbundenen und durch mindestens eine Sicke ein erhöhtes Widerstandsmoment aufweisendes Verstärkungsblech, an dessen Enden Mittel zum Ineinandergreifen und Festlegen von in Längsrichtung benachbarter Verstärkungsbleche vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Matte dieser Gattung besteht das Verstärkunesblech aus einem Rinnenorofil mit einer in der Längsebene herausgebogenen annähernd halbkreisförmigen Sicke, deren Stegenden in Seitenflansche übergehen, die mit den Querdrähten des Mattengitters z.B. durch Schweißen, fest verbunden sind. Die Verstärkungsbleche erstrecken sich von einem Streckenausbau bis zum anderen und stützen sich mit ihren Enden darauf ab. Das Widerstandsmoment des Verstärkungsbleches ist umso größer und verhindert ein Durchbiegen zwischen zwei Streckenausbauten umsomehr, je höher der Scheitelpunkt der Sicke über dem Schwerpunkt des Profilquerschnittes liegt.
Die Sicke der bekannten Matte weist an ihren Enden je einen senkrecht zu ihrer Längsachse gerichteten Schlitz auf. An einem Mattenende ist der äußere Querdraht durch den entsprechenden Schlitz hindurchgeführt, der in seinem in der
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Sicke befindlichen Teil dadurch als Haken dient, daß er damit in den freien Schlitz der benachbarten Mattensicke zum Eingriff gebracht wird. Auf dieseWeise sind auch die Verstärkungsbleche der Matten, deren Längsdrahtenden um die Flanschen dar Grubenausbauprofile herumgreifen, ebenfalls in "Kette gehängt", so daß Zugkräfte als Folge von Stoßbelastungen von einem Verstärkungsblech auf das andere Übertragen werden.
Durch einen in den freien Raum zwischen dem äußeren Querstab einer Verzugsmatte und dem Grund der Sicke des Verstärkungebleches der anderen Verzugsmatte im zusammengebauten Zustand in Längsrichtung des Verstärkungsbleches eingeschobenen Riegel, der dann doppelschnittig gelagert ist, ist die Stoßverbindung zweier benachbarter Verzugsmatten zu verstarren. Somit wirkt die neu eingebaute Verzugsmatte in vorteilhafter Weise wie eine Vorpfändung, durch die der Einbau erleichtert
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Verzugsmatten sind besonders dann mit Vorteil zu verwenden, wenn die Strecke oder der Tunnel maschinell aufgefahren werden, mit anderen Worten, wenn der Gebirgestoß eine glatte Fläche bildet, an der die Verzugsmatten durch die maßgerechten Ausbaubögen zur satten Anlage gebracht und gehalten werden. Andererseits ist damit jedoch dadurch ein beachtlicher Nachteil verbunden, daß beim Einbau einer neuen Verzugsmatte 'diese zunächst mit ihrem Endquerdraht um die Höhe der Sicke der bereits eingebauten Verzugsmatte gegenüber dieser versetzt werden muß, um den als Haken dienenden Endquerdraht in den freien Schlitz der Sicke einführen zu können. Da diese aber durch den Streckenausbau gegen den j Streckenstoß gedruckt ist, muß der letztere an der Nahtstelle1
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zweier Matten soweit nachgezogen werden, daß die neu einzubauende Verzugstnatte zum Einführen ihres Endquerdrahtes ausreichend Platz in dem Schlitz der Sicke der bereits eingebauten Matte hat. Das aber ist ein kostspieliger und zeitraubender Vorgang, der den Streckenvortrieb wegen des Einsatzes teuerer Maschinen aufwendig macht.
Weiter ist auch die Verwendung eines besonderen Verriegelungsteiles für das Verstarren der Mattenstoßsteile zur Vorpfändung deswegen nachteilig, weil ein solches gesondertes Teil leicht verlorengehen kann. Auch wird das Eintreiben dieses Keiles in die Verbindung wegen der Behinderung durch andere Bauelemente häufig erschwert.
Für die Aufnahme von in Längsrichtung der Verstärkungsbleche auftretenden Kräfte stehen nur zwei Querschnitte des Endquerdrahtes zur Verfügung, die auf Abscheren beansprucht werden. Die Größe der zu übertragenden Kraft ist deswegen begrenzt, weil diese beiden Querschnitte relativ klein sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gitterförmigen durch ein in Kette einzuhängendes Verstärkungsblech versteiften Matte der eingangs genannten Gattung die Einbau-■öglichkeit zu verbessern, die Vorpfändemöglichkeit zu vereinfachen und die in Längsrichtung zu übertragende Kraft zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Matte mit einem mit ihr fest verbundenen Verstärkungsblech in Form eines durch eine Sicke mit anschließenden Flanschen gebildeten Rinnenprofils einerseits an einem Ende
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des Verstärkungsbleches in den Flanschen nach deren Rändern zu offene, rechtwinklige Aussparungen ausgeschnitten sind und am anderen Ende in den Flanschen je ein ira Grundriß rechteckiger zu den Aussparungen hin offener Haken ausgeschnitten und zum Streckenstoß hin um etwa eine Blechdicke herausgebogen ist und andererseits in der Sicke im •ereich der genannten Aussparungen ein rechteckiger Haken Ausgeschnitten und auf das Gitter der Matte zu um etwa eine Blechdicke herausgebogen ist und am gegenüberliegenden Ende in die Sicke eine rechteckige Aussparung derart eingebracht 1st, daß beim Ansetzen einer neuen Matte deren Haken und Aussparungen mit denen der bereits eingebauten Matte in deckungsgleicher Überlappung stehen, ineinander zu legen, In Längsrichtung gegeneinander verschiebbar und damit festlegbar und gegen Abwinkelungen zu verriegeln sind.
Erfindungsgemäß entspricht die Größe der Maulöffnungder Baken der Blechdicke des Verstärkungsbleches oder ist gerinefiieie erößer. damit das Ineinanderhaken zweier Matten erleichtert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Haken und Aussparungen so geformt, daß die beim Ineinandergreifen zur Anlage kommenden Kanten sowohl rechtwinklig zur Längsachse des Verstärkungsbleches als auch rechtwinklig auf die tJattenebene gerichtet sind.
In besonderen Fällen kann eine vereinfachte Ausführung des erfindungsgemäßen Gegenstandes zur Anwendung kommen. In diesem Falle sind die Haken und Aussparungen nur in den Flanschen des das Verstärkungsblech bildenden Rinnenprofils angeordnet.
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Die besonderen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die Einfädelung der Haken in die zugehörigen Aussparungen infolge ihrer geringen Höhe bei schon geringer Versetzung der zu kuppelnden Matten möglich ist. Ein Nachziehen der Gebirgsstöße ist deshalb kaum erforderlich.
Die nur geringe Größe der Maulöffnung der Matten läßt nach deren Umfassung der Begrenzungskante der betreffenden Aussparung nur eine geringe Abwinkelung der so gekuppelten Matten zu, bei gleichzeitd - solider Abstufung der Kräfte auf der ganzen Breite des Hakens bzw. der Aussparung.
Durch die rechtwinklige Ausbildung des Hakens quer zur Längsachse des Verstärkungsbleches sind die Anlageflächen des Hakengrundes einer Matte und der entsprechenden Aussparungsbegrenzung der benachbarten Matte zur Kraftübertragung in Längsrichtung ausreichend groß.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht der Verzugsmatte Fig. 2 die Draufsicht gemäß Pfeilrichtung II in Fig. 1 Fig. 3 das Verstärkungsblech in der Seitenansicht Fig. 4 eine Draufsicht auf das Verstärkungsblech gemäß Pfeilrichtung IV in Fig. 3
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Pfeilrichtung V-V in Fig. 4 Fig. 6 einen Schnitt gemäß Pfeilrichtung VI-VI in Fig. 4
Fig. 7 das Einhängen zweier benachbarter Matten im ver-1S größerten Maßstab, teilweise im Schnitt, teilweise in der Ansicht.
Fig. 10 die Seitenansicht des Verstärkungsbleches eines anderen Aus f'ihrungsbei spiel es
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Fig. 11 eine Draufsicht gemäß Pfeilrichtung XI in Fig. 10
Fig. 12 einen Schnitt gemäß Pfeilrichtung XII-XII in Fig. 11
Fig. 13 das Einhängen zweier benachbarter Verzugsmatten nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, im vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt, teilweise in der Ansicht.
Die Verzugsmatte besteht aus gitterförmig miteinander z.B. durch Schweißen verbundenen, als Längsstäbe 1 und Querstäbe gebildeten Drähten. Gemäß der Erfindung sind in Längsrichtung ein oder mehrere Längsstäbe 1 durch ein oder mehrere Verstärkungsbleche 3 ersetzt. Das Verstärkungsblech 3 hat einen rinnenförmigen Querschnitt. Dieser kann gemäß Fig. 5 und 6 wie folgt ausgebildet sein: An die Enden einer sich über die ganze Länge des Verstärkungsbleches 3 erstreckenden Sicke 4 schließen sich beidseitig Flansche 5 an. Diese Flanschen sind mit den Querstäben 2 der Verzugsmatte verschweißt. Die Matte liegt mit der Sicke 4 am Streckenstuß an und wird durch den Streckenausbau, im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Ausbaubögen 6 unterstützt.
Die Verzugsmatten erstrecken sich zwischen zwei benachbarten Ausbaubögen 6. Die Flanschen der Ausbaubögen 6, die z.B. von Doppel-T-Profilen gebildet sind, können durch überstehende Enden der Längsstäbe 1 hakenartig umfaßt sein.
An einem Ende 7 des Verstärkungsbleches 3 ist in jedem Flansch 5 eine im Grundriß rechteckig nach der Außenkante 8 des Flansches 5 hin offene, rechtwinklige Aussparung 9 ausgeschnitten. Weiter ist auf dieser Seite des Verstärkungsbleches 3 aus der Sicke 4 ein im Grundriß rechteckiger Haken ausge-
stanzt und in Richtung auf das Mattengitter 1, 2 derart zweimal umgebogen, daß es parallel zum Verstärkungsblech von dessen Ende 7 entgegengesetzt gerichtet verläuft.
Am anderen Ende 11 des Verstärkungsbleches 3 ist in jedem Flansch 5 ein im Grundriß rechteckiger Haken 12 ausgeschnitten, und derart zweimal umgebogen, daß tr parallel zu dem Verstärkungsblech in Richtung auf dessen entgegengesetztes Ende 7 verläuft. Im Bereich der Haken 12 weist die Sicke eine rechtwinklige Aussparung 13 auf. Die Haken 10 und 12 und die Aussparungen 9 und 13 haben im Grundriß gesehen annähernd gleiche Abmessungen.
In Fig. 7 bis 9 ist das Anbauen einer neuen Verzugsmatte an eine bereits eingebaute gezeigt. Der besseren Übersicht Wegen ist auf die Darstellung des Mattengitters verzichtet Worden. Di>., bereits eingebaute Verzugsmatte ist mit C und deren Ende mit 11 bezeichnet. Sie ist durch den Ausbau 6 unterstützt.
Die neu anzubauende Verzugsmatte ist mit D und deren Ende mit 7 bezeichnet. Die Verzugsraatte C hat Haken 12 und die Verzugsmatte D Aussparungen 9. Außerdem weist die Verzugsmatte D in ihrer Sicke 4 einen Haken 10 und die Verzugsmatte C in ihrer Sicke 4 eine Aussparung 13 auf.
Zur gemeinsamen Verbindung der Verzugsmatten C und D wird die Matte D in Richtung des Pfeiles E mit ihrem Ende 7 gegen das Ende 11 der Matte C herangeführt. Dabei brauchen die beiden Verzugsmatten gegeneinander nur um das Maß H gegeneinander versetzt zu werden, das ist etwa die doppelte Materialdicke des Hakens 10 bzw. 12. Gemäß Fig. 8 sind die
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Haken 12 und die Aussparungen 9 und der Haken 10 und die Aussparung 13 in der Überlappungszone der beiden Verzugsmatten C und D deckungsgleich, so daß die beiden Verzugsmatten zunächst in Pfeilrichtung F quer zur Streckenachse aufeinander zu und anschließend in Pfeilrichtung G in Streckenlängsachse in die Endstellung gemäß Fig. 9 bewegt werden können. Die Haken 10 und 12 fir; en in den Begrenzungskanten der Aussparungen 9 und 13 eine satte Anlage. Bis zur Unterstützung der Verzugsmatte D durch den Ausbau wird die Verzugsmatte D im Sinne einer Vorpfändung festliegt durch Verklemmen der Hakan 10 und 12 mit den Begrenzungen der Aussparungen 9 und 13. Die hierbei auftretenden Kräfte sind mit den Pfeilen I und K gekennzeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9bis 14 wurde gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel auf die Haken 10 und Aussparungen 13 in der Sicke verzichtet. Iin übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ansprüche:

Claims (4)

  1. ^nsprüche
    1. Verzugsmatte für den Gruben- oder Tunnelausbau, bestehend aus gitterfönnig miteinander verbundenen, aus Drehten bestehenden Längs- und Querstäben und mindestens einem parallel zu den Längsstäben verlaufenden, mit den Querstäben fest verbundenen und durch mindestens eine Sicke ein erhöhtes Widerstandsmoment aufweisenden Verstärkungsblech, an dessen Enden Mittel zum Ineinandergreifen und
    1 Festlegen von in Längsrichtung benachbarter Verstärkungs
    \ bleche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei
    \ einer Matte mit einem mit ihr fest verbundenen Ver-
    j stärkungsblech(3) in Form eines durch eine Sicke (4) mit
    j anschließenden Flanschen (5) gebildeten Rinnenprofils
    1 einerseits an einem Ende (7) des Verstärkungsble^hes
    I (3) in r*en Flanschen (5) nach deren Außenkanten (8) zu
    I offene, rechtwinklige Aussparungen (9) ausgeschnitten
    f sind und am anderen Ende (11) in den Flanschen (5) je ein
    ; im Grundriß rechteckiger zu den Aussparungen (9) hin
    ^ offener Haken (12) ausgeschnitten und zum Streckenstoß
    • hin um etwa eine Blechdicke herausgebogen ist und anderer
    seits in der Sicke (4) im Bereich der Aussparungen (9) ein rechteckiger Haken (10) ausgeschnitten und auf das Gitter der Matte zu um etwa eine Blechdicke herausgebogen ist und am gegenüberliegenden Ende in die Sicke eine rechteckige Aussparung (13) derart eingebracht ist, daß beim Ansetzen einer neuen Matte deren Haken und
    1 Aussparungen mit denen der bereits eingebauten Verzugs-
    matte in deckungsgleicher Überlappung stehen, ineinander
    * zu legen, in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar I und gegen Abwinkelungen verriegelbar sind.
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  2. 2. Verzugsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Maulöffnung der Haken der Blechdicke des Verstärkungsbleches entspricht bzw. geringfügig größer ist,
  3. 3. Verüugstaatte nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet daß die beim Ineinandergreifen der Haken und Aussparungen zweier benachbarter Matten zur Anlage kommenden Kanten sowohl rechtwinklig zur Längsachse des Vers':ärkungsbleches als auch rechtwinkelig auf die Mattenebene gerichtet sind.
  4. 4. Verzugsmatte nach Anspruch I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) und Aussparungen (9) nur in den Flanschen! (5) des Verstärkungsbleches (3) angeordnet sind.
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