DE3244072A1 - Verbauelement fuer die decken und waende einer tunnelwand, insbesondere bergwerkstollen - Google Patents

Verbauelement fuer die decken und waende einer tunnelwand, insbesondere bergwerkstollen

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DE3244072A1
DE3244072A1 DE19823244072 DE3244072A DE3244072A1 DE 3244072 A1 DE3244072 A1 DE 3244072A1 DE 19823244072 DE19823244072 DE 19823244072 DE 3244072 A DE3244072 A DE 3244072A DE 3244072 A1 DE3244072 A1 DE 3244072A1
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DE19823244072
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Jan Christopher Douglas Isle of Man Wozniak
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Serni Ltd
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/02Foundation pits
    • E02D17/04Bordering surfacing or stiffening the sides of foundation pits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/155Laggings made of strips, slats, slabs or sheet piles

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Description

VERBAUELEMENT FÜR DIE DECKEN UND WÄNDE EINER HJNNILWAND, INSBESONDERE BERGWERKSTOLLEN
Die Erfindung betrifft ein Verbauelement für die Decken und Wände einer Tunnelwand, insbesondere Bergwerkstollen. Ein Bergwerkstollen besteht allgemein aus einem Tunnel mit üblicherweise gebogenem Querschnittsprofil. Wegen der veränderlichen Natur der Untertage-Gebirgsschichten und der Tatsache, daß kohleführende Felsen, d.h. Felsschichten mit Kohlef1özen, häufiq brüchig sind, wie z.B. Schiefer, oder fließend sind, wie Lehm, Sand oder Kiesschichten, müssen solche Tunnels ausgekleidet, d.h. verbaut werden. Sie müssen aus Gründen der Sicherheit auch dann verbaut sein, wenn sie in massiven Kalkstein- oder Sandsteinschichten eingebettet sind. Die Auskleidung solcher Tunnel besteht nach dem Stande aer Technik aus einer Vielzahl mit Abstand angeordneter Daehträgerbögen oder äquivalenter Stützen-Streben-Konstruktionen bei Tunnels mit rechteckigem Querschnitt und einer Auskleidung aus Geflechten, die möglicherweise durch waagrechte Streben verstärkt sind, die zwischen den Tragbögen angeordnet sind.Eine solche .Verbauvorrichtung hat den Nachteil, daß kleine Felsbrocken durch das Geflecht der Auskleidung fallen können, insbesondere bei Wänden und Decken von Tunnels durch Gebirgsschichten, die nicht aus massivem Fels bestehen. Solche Auskleidematten bilden keinen zusammenhängenden Verbau.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbauelement zu schaffen, das unter Vermeidung oder Verminderung der genannten Nachteile bei Untertagestollen verwendbar ist und einen zusammenhängenden Verbau ermöglicht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Jede Verbauplatte kann aus einer Blechtafel aus weichem Stahl oder einem anderen geeigneten Metall bestehen, die querverlaufende Verstärkungssicken aufweist. Ferner kann sie an den waagerechten Seiten öffnungen aufweisen, die mit solchen benachbarter Verbauplatten fluchten können, so daß sie mittels geeigneter Verbinder z.B. Drahtschlaufen oder dgl« verbindbar '. ϊ" η ri..
BAD ORIGINAL
Die Verbauplatten können einstückig aus Stahlblech bestehen oder aus zusammengesetzten Teilen gebildet sein, z.B. lotrechten Seitenstreifen und zwischen diesen angeordneten Draht- oder Stabgeflechten. Sie können zusätzlich waagrechte Verstärkungsstreifen aufweisen,die sich über die Draht- oder Stabgeflechte erstrecken. In .den lotrechten Seitenstreifen sind die Verbinder angeordnet, während die Geflechte direkt miteinander verbindbar sind.
Bei einer solchen AusfUhrungsform kann das Draht- oder Stabgeflecht leichter ausgeführt sein als bei üblichen Verbaumatten, da das Geflecht nur relativ kleine von der Wand oder Decke des Stollens gelöste Steine auffangen soll, während das Gewicht der größeren Brocken von den Seitenstreifen und etwaigen dazwischen angeordneten mittleren Streifen sowie den waagrechten Verstärkungsstreifen aufgefangen wird.
Die Verbinder bestehen aus C-förmigen Ausnehmungen, deren konkave Seite dem Rand der Verbauplatte zugewandt ist und mit Abstand den Steg einer T-förmigen Ausnehmung umgibt, die so angeordnet ist, daß zwischen den beiden Ausnehmungen eine allgemein U-förmige Zunge gebildet ist, die aus der Ebene der Verbauplatte parallel herausgebogen ist. Der Randstreifen zwischen dem parallel zur Randkante der Verbauplatte und dieser. Ra."ndkante kann in entgegengesetzter Richtung aus der Ebene der Verbauplatte herausgebogen sein. Diese Konstruktion ermöglicht es, daß die Verbinder einander überlappender Verbauplatten ineinandergreifen und damit die Verbauplatten fest miteinander verbinden können.
Beim Stollenverbau werden die Verbauplatten in Reihen oder Bögen übereinander gesetzt, wobei die Verbauplatten benachbarter Bögen oder Reihen um eine halbe Plattenhöhe zueinander versetzt angeordnet sind. Auf diese Weise werden alle Verbauplatten so miteinander verbunden, daß eine Verbindung ihrer waagrechten Seiten nicht erforderlich i st.
Etwaige öffnungen von der Höhe einer halben Verbauplatte am Fuß. jedes zweiten Bogens sind meist nicht besonders wichtig.
BAD ORIGINAL
Nachstehend ist die Erfindung anhand der /eichnunq naher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teiles eines Stollenverbaues, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Verbauelements nach der Erfindung,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Verbinders Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch die Verbinder zweier
ineinandergreifender Verbauelemente und Fig. 5 eine Ansicht eines abgewandelten Verbauelements.
Ein Untertagestollen oder Tunnel eines Bergwerkes ist in bekannter Weise durch gebogene Stützen 10 abgestützt, die vorzugsweise gemäß der GB-P-S -12 47 348 ausgebildet- sind. Die dazwischen liegenden Felder der Tunnelwand und -decke werden durch Verbauplatten 11 gemäß der Erfindung abgestützt, die reihen- oder bogenförmig übereinander angeordnet sind. Die "Verbauplatten.11 benachbarter Bögen sind zueinander jeweils um die Hälfte ihrer Höhe versetzt, so daß jede Verbauplatte 11 durch Verbinder 12 an jeder lotrechten Seite mit zwei anderen Verbauplatten . verbunden ist. Auf diese Weise sind die Verbauplatten der gesamten Verbaueinrichtung fest miteinander verbunden. An den Unterseiten jedes·zwei ten Bogens ist jeweils eine Öffnung 13 vorhanden, die jedoch keine Gefahr bildet. Falls erforderlich können solche öffnungen auch mit Verbauplatten halber Höhe geschlossen werden.
Fig. 2 zeigt eine der Verbauplatten 11. in:größerem Maßstab. Diese Verbauplatte 11 besteht aus einer allgemein rechteckigen Tafel aus weichem Stahl und ist mit längs verlaufenden Sicken 14 mit V-förmigem Querschnittsprofi! verstärkt. An jeder lotrechten Seite12 (in Einbaustellung) sind vier Verbinder 15 angeordnet, die gleichartige Verbinder benachbarter Verbauplatten überlappen und mit ihnen in Eingriff gelangen. Jeder Verbinder 15 besteht, wie Fig. 3 zeigt, aus einer C-förmigen öffnung 16 und einer T-förmigen öffnung 17, die durch eine U-form irje /unqc If'., .in deren Schenkel rechtwinklig und mit dem Hauptkörper der Blechtafel verbundene Streifen 19,20 anschließen, voneinander getrennt sind. Der Steg der T-förmigen öffnung 17 bildet den Kern der IJ-förtnigen Zunge 18, während der Flansch der T-förmigen nffnunr) 17 mit einer benachbarten Kante ?1
BADORiGiNAL
der Verbauplatte 11 einen Sei Lens trei fen ??. begrenzt.Die Zunge 18 ist an den Anschlußstellen der Streifen 10,20 mit der Blechtafel an den Stellen 23,24 herausgeboqen, so daß sie in einer Ebene liegt, die parallel zur Verbauplatte 11 angeordnet ist. Der Seitenstreifen 22 kann in entgegengesetzter Richtung herausgebogen sein,so daß er in einer Ebene unterhalb derjenigen der Verbauplatte 11 liegt. Er kann auch in der gleichen Ebene liegen. Die in Fig. 2 dargeste!1tengestrichelten Linien zeigen öffnungen 25 an den Längskanten der Verbauplatte 11, die als Kantenverbindungen der Verbauplatten z.B. mit Befestigungsbolzen verwendet werden können., oder, wenn sie einander stoßen, für Gelenke, Drahtschlaufen oder dgl. benutzt werden,
Fig. 4 zeigt einen waagerechten Schnitt durch einen Verbinder 15 an den einander überlappenden Randstreifen 221,121 zweier Verbauplatten 211 und 111. Die Zungen 118,218 beider Verbinder überlappen die gegenüberstehenden Randstreifen 221,121 und letzterer stößt gegen die Ausbiegungen 123/4 und 223/4. Die Verbindung kann dadurch verschlossen werden, daß die Randstreifen so nach unten gebogen werden, daß sie gegen die gegenüberstehenden Zungen 118,218 anstoßen.
Fig. 5 zeigt eine mögliche weitere', jedoch weniger bevorzugte Ausführungsform. Hier besteht eine Verbauplatte 51 aus lotrechten Randstreifen 52,53 aus weichem Stahlblech und einem mittleren, hierzu parallelen lotrechten Streifen 54. Die Felder zwischen diesen Streifen sind durch Draht- oder Stabgeflechte 55 ausgefüllt, wobei sich waagrechte Versteifungsstreifen 56 oder Streben vom einen Randstreifen zum anderen Randstreifen 52,53 bzw. Streifen 54 erstrecken. Die Verbinder 57 in den Randstreifen 52,53 entsprechen der im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Konstruktion und dienen dazu, die Verbauplatten 51 in der oben beschriebenen Weise zu verbinden. Die Längskanten der Verbauplatten können beispielsweise durch Ringe oder dgl. 58 verbunden sein, die durch die Maschen des Geflechtes 55 gesteckt sind.
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (9)

4 - 709 Pal Viiu I'.pi lug V· K K.iiili krclclJet SimBo i> I) M(Kl \iichrn I [■■I .11*11- IS I ' *' PATENTANSPRÜCHE
1. Verbauelement für die Decken und Wände einer Tunnelwand, insbesondere Bergwerks tollen,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine im wesentlichen rechteckige Verbauplatte bildet, die zumindest teilweise? aus Blech, zumindest aus an den lotrechten Enden befindlichen Randstreifen aus Blech besteht, daß die Randstreifen (12,5?, S3) mindestens einen Verbinder (15, 57) aufweisen, der mit einem zugeordneten Verbinder (15,57) einer gleichartigen benachbarten Verbauplatte (11) verbindbar ist und daß die Verbinder (15,57) jeweils aus einer 7unge (18) bestehen, die von Ausnehmungen (16,17) begrenzt ist und parallel zur Ebene der Verbauplatte (11) herausgebogen ist.
2. Verbauelement nach Anspruch 1, da dur c h g ek e η η-zeichnet, daß die Verbauplatte (11) aus-einer-einstückigen Blechtafel besteht.
3. Verbauelement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbauplatte (51) aus jewei1s einem lotrechten Randstreifen (52,53-) aus Blech und' einem diese verbindenden Geflecht (55) aus Draht oder Stäben besteht.
4. Verbauelement nach Anspruch 3, d a d ur c h g e k e η η zeichnet, daß mit Abstand zwischen und parallel zu den Randstreifen (52,53) ein weiterer mittlerer Streifen (54) angeordnet ist und sich zwischen diesen Streifen (52,53,54) jeweils (!in Geflecht (55) aus Draht oder Stäben befindet.
5. Verbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u rc h gekennzeichnet, daß jeder Verbinder (15,57) gebildet ist aus einer äußeren f-formigen Ausnehmung (17), deren Flanschteil parallel zur benachbarten Außenkante (21) und deren Steg hierzu senkrecht und von der Außenkante (21) der VerbaupTatte abweisend angeordnet ist und einer inneren C-förmigen
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Ausnehmung (16), deren konkave Seite der Außenkante (21) der Verbauplatte (11,51) zugewandt ist und mit Abstand den Steg der T-förmigen Ausnehmung (17) umgibt, derart, daß die von den beiden Ausnehmungen (16,17)- begrenzte Zunge (18) einen allgemein U-förrnigen Streifen bildet.
6. Verbauelement nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an den waagerechten Außenseiten der Verbauplatte (51) eine Anzahl Verbinder zur Aufnahme von Drahtschlaufe η oder dgl. (58) vorgesehen sind.
7. Verbauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbauplatte (11,51) Verstärkungsrippen in der Form von in Längsrichtung verlaufenden Sicken (14) aufweist.
8. Verbaueinrichtung, gebildet aus Verbauplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl ineinandergreifender, einander an den lotrechten Seiten überlappender Verbauplatten (11,51) aufweist.
9. Verbaueinrichtung nach Ansprcu 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbauelemente einer vertikalen Reihe zu denjenigen einer benachbarten vertikalen Reihe um jeweils eine halbe Plattenhöhe versetzt angeordnet sind.
Für Fa. SERN I/l IMITED :
Dipl.-I ng. WoI fig a ng. K. Rauh
PATENTANWALT
BAD ORIGINAL
DE19823244072 1981-12-01 1982-11-29 Verbauelement fuer die decken und waende einer tunnelwand, insbesondere bergwerkstollen Withdrawn DE3244072A1 (de)

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