DE761484C - Einrichtung zur Herstellung von Stereo-Roentgenbildern - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung von Stereo-RoentgenbildernInfo
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Description
Bei der Anwendung des Stereo-Röntgenverfahrens
ist bekanntlich die Erzielung einer möglichst großen Bildschärfe wichtig. Die Erreichung großer Bildschärfe ist bei der
Untersuchung sich bewegender (lebender) Objekte besonders schwierig. Die während
der Abbildung sich ergebende Bewegungsunschärfe läßt sich nur durch Verminderung
der Durchstrahlungs-(Aufnahme-)Dauer, also nur durch Anwendung von Röntgenröhren
hoher Leistung vermeiden, die eine hinreichende Abkürzung der Durchstrahlungs-(Aufnahme-)Dauer
ermöglichen. Als Hochleistungsröntgenröhren kommen Drehanodenröntgenröhren mit länglichem, etwa bandförmigem
Brennfleck in Betracht.
Es ist bekanntgeworden, eine Drehanodenröntgenröhre mit einem Brennfleck derart zu
benutzen, daß sie zwischen den beiden Stereoaufnahmen passend (um den Augenabstand) ao
verschoben wird. Die Röntgenröhre kann aber, abgesehen von den mechanischen Schwierigkeiten bei einer solchen Verschiebung,
nicht in hinreichend kurzer Zeit verschoben werden; die beiden Stereoaufnahmen sollen ja nicht nur von möglichst kurzer
Dauer sein, sondern auch möglichst rasch aufeinander folgen.
Es ist ferner bekanntgeworden, eine Drehanodenröntgenröhre mit zwei kurzzeitig nacheinander,
im Augenabstand herstellbaren, kreisrunden Brennflecken für Stereozwecke
zu verwenden. Bei dieser Art von Röntgenröhren ist es aber von Nachteil, daß, da sie
mehr als zwei Elektroden aufweist, im Vergleich zu normalen Drehanodenröntgenröhren
verhältnismäßig umständlich und teuer ist und daß solche Röntgenröhren insofern im
Betrieb unwirtschaftlich sind, als jede Störung, die nur den einen der beiden Brennflecke
betrifft, den Austausch der ganzen Röntgenröhre bedingt.
Um die schwierige Röntgenröhrenverschiebung bzw. die umständliche Herstellung und
Unwirtschaftlichkeit dieser bekannten Röntgenröhren zu umgehen, erscheint es grundsätzHch
günstig, zwei normale Drehanodenröntgenröhren oder in ihrer Bauart nicht wesentlich von normalen Drehanodenröntgenröhren
abweichende Röntgenröhren in der bei Röntgenröhren mit feststehender Anode an sich bekannten Weise im richtigen iAugen-)
Abstand voneinander zu verwenden und den Betriebswechsel dieser Röntgenröhren entweder
über Hochspannungsschalter oder auch über Schaltventile bzw. über in den Röntgenröhren
angeordnete Gitter erfolgen zu lassen. Die Verwendung zweier normaler Drehanodenröntgenröhren
für Stereozwecke bereitet aber eine erhebliche Schwierigkeit, weil der große, durch das Drehanodenprinzip bedingte
Durchmesser dieser Röhren nicht ohne weiteres ermöglicht, die beiden Röntgenröhren so nahe nebeneinander anzuordnen,
daß sich ein für das Röntgen-Stereoverfahren
erwünschter Brennfleckabstand von etwa 65 bis 70mm (Augenabstand) ergibt. Bei dem
großen Durchmesser der Drehanodenröntgenröhren kommt man in dieser Beziehung auch
nicht allein damit zum Ziel, daß man die Röhren, wie es bei Röntgenröhren mit feststehender
Anode für Stereoskopie bekanntgeworden ist, mit ihren Längsachsen windschief zueinander (gekreuzt) anordnet.
Auch mittels einer bekanntgewordenen Einrichtung zur Herstellung stereografischer
Röntgenaufnahmen mit zwei je einen läng-, liehen Brennfleck aufweisenden Drehanodenröntgenröhren,
bei der beide Röntgenröhren mit einer gemeinsamen Statorwicklung für den Drehanodenantrieb umgeben sind, die
50. sich so eng wie möglich an die Röhren anschmiegt, ist es, bei entsprechend hoher
Belastungsfähigkeit der Röntgenröhren, nur möglich, die Strahlenaustrittsfenster annähernd
im Augenabstand anzuordnen. Man könnte daran denken, um auch bei ! Verwendung von zwei Drehanodenröntgenröhren
einen brauchbaren Brennfleckabstand zu erhalten, die Anordnung etwa so zutreffen,
wie es in der Abb. 1 in einer Draufsicht auf die Anodenscheiben α und b der beiden
Röntgenröhren c und d dargestellt ist. Der Röntgenstrahlenaustritt erfolgt hier natürlich
so, daß der Zentralstrahl jeder Röhre etwa tangential zu der seitens des Brennfleckes auf
der Anode bestrichenen Kreisbahn e verläuft. ! Die Xutzrichtung der Röntgenstrahlen ist
durch den Pfeil f angedeutet.
Sofern es sich um Drehanodenröntgenröhren mit kreisrundem Brennfleck G, H handelt,
tritt dabei keine besondere Schwierigkeit auf. Wollte man aber diese Anordnung entsprechend
auf Drehanodenröntgenröhren mit länglichen (bandförmigen od. dgl.) Brennflecken übertragen, wobei die langen Achsen
der Brennflecke selbstverständlich in der Richtung des Zentral Strahles liegen müßten,
so ist ersichtlich, daß eine solche Anordnung für die Ausnutzung des Drehanodenprinzips
durchaus ungünstig ist, weil eben die lange Achse der Brennflecke tangential zu den
Brennfleckbahnen verläuft. Die Belastungsfähigkeit einer derartigen Röhre würde nur
einen Bruchteil einer normalen Drehanodenröntgenröhre mit bandförmigem Brennfleck
betragen.
Gemäß der Erfindung, die in den Abb. 2, 3 und 4 in drei Ausführungsbeispielen, und
zwar in einer der Abb. 1 entsprechenden Darstellungsweise mit entsprechenden Bezugszeichen schematisch wiedergegeben ist, lassen
sich bei einer Einrichtung zur Herstellung von Stereo-Röntgenbildern mittels zweier
Glühkathodenröntgenröhren c, d mit Drehanoden a. b und mit länglichen, etwa bandförmigen
Brennflecken g, Ii. deren lange Mittelachsen (Längsachsen) in parallelen, senkrecht
auf der Zeichenebene stehenden Ebenen i, k liegen oder einander parallel sind, die im
vorstehenden angeführten Xachteile durch eine Anordnung und/oder Ausbildung der Röntgenröhren c, d, insbesondere der nicht
dargestellten Glühkathoden, vermeiden, bei der der (senkrechte) Abstand m der Brennflecklängsachsen
kleiner ist als der Abstand η der Mittelpunkte o, p der Brennfleckkreisbahnen.
Es läßt sich beispielsweise gemäß Abb. 2 schon dadurch eine Verkleinerung des Brennfleckabstandes
m und gleichwohl eine Erhöhung der Belastungsfähigkeit der Röntgenröhren
mit bandförmigem Brennfleck erzielen, daß die lange Achse jedes Brennfleckes g, h
oder ihre Projektion auf die Zeichenebene zu jedem zu ihm gehörenden Drehanoden radius q
in der Zeichenebene um etwa 450 geneigt ist. Keine der Brennflecklängsachsen liegt bei
dieser Ausführungsform in einer der durch die in der Abb. 2 durch die Punkte 0, p dargestellten
Anodendrehungsachsen gehenden Ebenen. Die Xutzrichtung / der Röntgenstrahlen
steht auf der Verbindungsgeraden r der Brennfleckmittelpunkte senkrecht. Die
Belastbarkeit der Röntgenröhren ist bei dieser Einrichtung selbstverständlich immer noch
nennenswert kleiner, als sie bei Verwendung von Drehanodenröntgenröhren mit länglichen
Brennflecken sein, würde, deren Längsrichtung mit den zugehörigen Radien q zusammenfallen
würde.
Besser ist es noch, eine Anordnung gemäß Abb. 3 zu treffen, bei der die Längsachse des
ίο Brennfleckes jeder Röntgenröhre in normaler
Weise in einer durch die Drehungsachse ο, ρ der Anode a, b gehenden Ebene i, k liegt. Die
Lage der Zentralstrahlen beider Röntgenröhren und damit die Nutzrichtung f der
iS Röntgenstrahlen ist dabei, im Gegensatz zu
den Anordnungen nach den Abb. ι und. 2, nicht senkrecht, sondern geneigt zu der Verbindungsgeraden
r der Brennfleckmittelpunkte ο, ρ. Dadurch kann man einen an sich beliebig
kleinen Abstand der beiden Zentralstrahlen erreichen. Man muß dabei allerdings
in Kauf nehmen, daß die beiden Brennflecke nicht mehr gleichen Abstand vom Objekt
bzw. von der Bildfläche (Film) haben, sondern einen Abstandsunterschied 5" aufweisen. Für
das Zustandekommen des räumlichen Eindruckes ist es aber praktisch belanglos, daß
der eine Brennfleck einen um wenige Prozente größeren Abstand 6" vom Objekt oder von
der Filmfläche aufweist als der andere. Beim Ausmessen der Bilder ist es möglich, die
Verschiedenheit der Abstände durch entsprechende Korrekturmaßnahmen an dem .Meßgerät genau zu berücksichtigen.
Es ist ersichtlich, daß sich der Unterschied s der Brennfleckabstände vom Objekt oder
Film verkleinern läßt, wenn man, wie es in der Abb. 4 dargestellt i£t, darauf verzichtet,
daß die langen Achsen der Brennflecke in einer durch die Drehungsachsen der Anoden
gehenden Ebene liegen. Die Längsachsen der Brennflecke liegen in diesem Fall (mit ihrer
Projektion auf die Zeichenebene) nicht genau radial. Schon bei einer verhältnismäßig
kleinen Abweichung (etwa 23°) zwischen der Brennflecklängsrichtung und der zugehörigen
radialen Richtung verringert sich bei dem in der Abb. 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel der Abstandsunterschied s von 45 mm
auf 30 mm.
Die Einrichtungen gemäß den Abb. 3 und 4 lassen sich am einfachsten verwirklichen,
wenn die Röntgenröhren ebene, auf den Anodendrehungsachsen senkrecht stehende
Anodenflächen aufweisen. Aber auch normale Drehanodenröntgenröhren mit kegelförmigen
Anodenflächen können ohne weiteres Verwendung finden, wenn die Röntgenröhren so gegeneinander geneigt angeordnet sind, daß
die Anodendrehungsachsen entsprechend windschief zueinander sind.
Für die Ausführungsbeispiele nach den Abb. 3 und 4 ist es gemäße der Erfindung
von Bedeutung, eine solche Anordnung bzw. Ausbildung der Röntgenröhren vorzunehmen,
daß, wenn man entgegen der Nutzrichtung für die Röntgenstrahlen blickt, der Brennfleck
der einen Röntgenröhre vor seiner Drehanodenachse, der Brennfleck der anderen Röntgenröhre hinter seiner Drehanodenachse
liegt.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Herstellung von Stereo - Röntgenbildern mittels zweier
Glühkathodenröntgenröhren mit Drehanoden und mit länglichen, etwa bandförmigen
Brennflecken, deren lange Mittelachsen (Längsachsen) in parallelen Ebenen liegen oder einander parallel sind, gekennzeichnet
durch eine Anordnung und/oder Ausbildung der Röntgenröhren (c, d), insbesondere
der Glühkathoden, bei der der (senkrechte) Abstand (m) der Brennflecklängsachsen
kleiner ist als der Abstand (n) der Mittelpunkte {0, p) der Brennfleckkreisbahnen
(e).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung und
Ausbildung der Röntgenröhren {c, d), bei der die Nutzrichtung (/)' der Röntgenstrahlen
auf der Verbindungsgeraden (r) der Brennfleckmittelpunkte senkrecht steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung
und/oder Ausbildung der Röntgenröhren {c, d), bei der die Nutzrichtung (/) der
Röntgenstrahlen zu der Verbindungsgeraden (r) der Brennfleckmittelpunkte geneigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn man
entgegen der Nutzrichtung (/) der Röntgenstrahlen blickt, der Brennfleck (h) der
einen Röntgenröhre (d) vor seiner Drehanodenachse (p), der Brennfleck (g) der
anderen Röntgenröhre (c) hinter seiner Drehanodenachse (0) liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung
und/oder Ausbildung der Röntgenröhren (c, d), bei der die Längsachse des Brennfleckes (g bzw. h) jeder Röntgenröhre
(c bzw. d) in einer · durch die Drehungsachse (0 bzw. ρ) der Anode (α
bzw. b) gehenden Ebene (i bzw. k) liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung
und/oder Ausbildung der Röntgenröhren (c, d), bei der keine der Brennfleck-
längsachsen in einer durch die Anoden- [ drehungsachsen (o bzw. p) senkrecht
drehungsachse (o bzw. p) gehenden Ebene stehenden Anodenflächen.
liegt. 8. Einrichtung nach Anspruch 1,2,3, 4,
7. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, | 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
5 oder 6, gekennzeichnet durch Röntgen- j Anodendrehungsachsen (0, p) windschief
röhren (c, d) mit ebenen, auf den Anoden- j zueinander sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5655 1, 53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES148232D DE761484C (de) | 1941-12-28 | 1941-12-28 | Einrichtung zur Herstellung von Stereo-Roentgenbildern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES148232D DE761484C (de) | 1941-12-28 | 1941-12-28 | Einrichtung zur Herstellung von Stereo-Roentgenbildern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE761484C true DE761484C (de) | 1953-01-26 |
Family
ID=7542532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES148232D Expired DE761484C (de) | 1941-12-28 | 1941-12-28 | Einrichtung zur Herstellung von Stereo-Roentgenbildern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE761484C (de) |
-
1941
- 1941-12-28 DE DES148232D patent/DE761484C/de not_active Expired
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