DE7613194U1 - Aus lamellenelementen zusammengesetzte lamellenanordnung - Google Patents
Aus lamellenelementen zusammengesetzte lamellenanordnungInfo
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Description
Aus Lamellenelementen zusammengesetzte Lamellenanordnung
Die Neuerung betrifft eine aus Lamellenelementen zusammengesetzte
Lamellenanordnung zur Abblendung von Leuchtstofflampen oder anderen Lichtquellen.
Eine aus Lamellenelementen zusammengesetzte Lamellenanordnung für z.B. Langfeldleuchten soll einen freien Lichtaustritt zwar
ermöglichen, jedoch einen gewissen Ablenk- oder Abblendwinkel
aufweisen. Der Abblendwinkel ist dabei der Winkel an r"er Grenze zwischen dem, beispielsweise von einer künstlichen Lichtquelle
kommenden Licht und den ourch die lamellenartigen Abblendeleaente
gebildeten Schatten; er ist von der Entfernung der Lichtquelle zum Abblendelement und von der Höhe des Abblendelernentes abhängig.
Da die Entfernung zwischen Lichtquelle und Abblendelement üblicherweise bauseitig oder aus Sicherheitsgründen,
festliegt, wird der Abblendwinkel· bekannterweise über die Höhe des Abblendelementes bestimmt, d.h. er ist unveränderbar fest
vorgegeben, was bedeutet, daß auch die Abstände und die Formen der hauptsächlich aus Stahl oder Aluminium-Blech hergestellten
und lackierten Lamellenelemente in einer entsprechenden Lamellenanordnung
festliegen.
MÜNCHEN: TELEFON (OB 11) 22 55 83 KABEL: PROPINDUS -TELEX 05 24 244
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Aufgrund dieser Bau- und Herstellungsart ist es ohne aufwendige Werkzeuge, die teure Investitionen darstellen,
nicht möglich, Kundenwünsche nach unterschiedlichen Lamellenabständen und Lamellenformen mit zu berückeicht
igen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine aus Lamellenelementen zusammengesetzte Lamellenanordnung zu
•chaffen, bei der ohne große Herstellungskosten einerseits die Abstände zwischen den einzelnen Lamellenelementen
variabel sind und andererseits die Lamellenelemente selbst die unterschiedlichsten Formen innerhalb einer Lamellenanordnung
aufweisen können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die
aus organischem, durchscheinendem Kunststoff bestehenden Lame Heizelemente jeweils an ihren Seiten profilierte
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anordnung durch die profilierten Ausnehmungen Trageelemente und Spannelemente steckbar sind, daß jeweils
zwischen den Lamellenelementen auf den Spannelementen Distanzelemente angeordnet sind, und daß die derart auf
den Trageelementen und den Spannelementen angeordneten Lamellenelemente mittels an den Enden der Spannelemente
angeordneten Spannmuttern zu einer festen Baueinheit zusarnmenfaßbar sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die Lamellecianordnung durch eine oder mehrere an den Längsseiten
der Lamellenelemente angeordnete Spannfedern an einem Leuchtengehäuse derart festgelegt, daß jeweils ein
Ende der Spannfedern in einer Schlitzausführung der Ausne'hmung
der Lamellenelemente eingreift, während das andere Ende vom Leuchtengehäuse selbst aufgenommen wird.
rij
Für einen erweiterten Anwendungsbereich der Neuerung ist es
vorteilhaft, daß auch jeweils in ihren Außenkonturen unterschiedliche
geometrische Formen aufweisende Lamellenelemente
miteinander in einer Lamellenanordnung kombiniert werden können.
Auch ist es vorteilhaft, daß die jeweils zu einer Lamellen« anordnung zusammengesetzten Lamellenelemente aus eingefärbtem,
organischem Kunststoff ausgebildet sind, der die eine Lichtquelle abblendsicher abdeckenden Lamellenelerncnte ein optisch
warmes Licht wiedergeben läßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das Trageelement als stangenartiges Flachmaterial mit rechteckförmigem Querschnitt
ausgebildet. Es ist weiterhin zwock.näßig, daß das
auf den Spannelementen angeordnete Distanzelement als Röhrchen ausgebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ist auch darin zu sehen, daß die Abstände zwischen den einzelnen
Lamellenelementen beliebig einstellbar sind, wobei die Distanzelemente unterschiedliche Längenabschnitte aufweisen.
Es kann auch zweckmäßig sein, d?.ß die jeweils zu einer Lamellenanordnung zusammengesetzten Lamellenelemente aus
Metall ausgebildet sind.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln die Lamellenelernente entsprechend
den unterschiedlichsten Erfordernissen in ihren Abständen zueinander variabel zu einer Lamellenanordnung
zusammengesetzt werden können.
Ein Ausführungsbeis-piel der Neuerung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der aus Lameliemelementen
zusammengesetzten Lamellenanordnungj
!"ig. 2 eine Ausbildungsform einer neuerungsgemäßen Stecklamelle;
!"ig. 3 einen Schnitt I-I gemäß Fig. 1, im vergrößertem
Maßstab;
fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. Ir
Fig. 5 eine abgewandelte Ausbildungsform einer .neuerungsgemäßen
Stecklamelle, z.B. mit geraden Außenkonturen und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der aus Lamellenelementen zusammengesetzten Lamellenanordnung,
\ eingebaut in eine Langfeldleuchte.
' Vie aus Fig. 1 ersichtlich ist, setzt yich die neuerungs-
; gemäße aus Lamellenelementen zusammengesetzte Lamellen-
Unordnung im wesentlichen aus zwei in einem entsprechenden
Abstand zueinander angeordneten Trageelementen 1, auf die eine Mehrzahl von Lamellen 2 variabel aufsteckbar sind,
aus einer Mehrzahl von rohrförmigen Distanzelementen 3, die zwischen den Lamellen angeordnet sind und die die
entsprechend veränderbaren Abstände zwischen den einzelnen Lamellen definieren können, aus jeweils zwischen zwei gegenüberliegenden
Lamellen angeordneten Spannfedern 4, die die Lamellenanordnung an einem Leuchtengehäuse festlegt, und
aus zwei Spannelementen 5, die mittels Spannmuttern 6 die gesamte variable Lamellenanordnung zu einem festen
Verband zusammenspannen, zusammen.
_ 5 —
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Das Trageelement 1 ist ein stangenartiges Flachmaterial
mit rechteckförmigem Querschnitt, während die Distanzelemente
3 als Röhrchen ausgebildet sind, in die jeweils das als Zugstange ausgebildete Spannelement 5 durchgesteckt
wird. Die Enden des Spannelementes 5 sind zur Aufnahme der
Spannmuttern 6 mit einem Gewinde 5a versehen. Die Spannfedern 4 sind als dünne, flache Stäbe aus Federmaterial·
ausgebildet. Die Trageelemente 1 und die Distanzelemente bestehen vorzugsweise aus Aluminium, während das Spannelement
5 aus Stahl besteht.
Um die einzelnen Lamelienelemente 2 einerseits auf die
Trageelemente 1 aufstecken und andererseits die Spannelemente 5 sowie die Spannfedern 4 in die Lamellenelemente
einbringen zu können, sind in die Lamellenelemente 2 jeweils
seitlich in ihrem oberen Bereich 2a profilierte Ausnehmungen 2b eingearbeitet (Fig. 2), wobei diese Ausnehmungen die
in Fig. 3 dargestellten Konturen aufweisen. Die Ausnehmung 2b wird aus einer dem rechteckförmigen Querschnitt des
Trageelementes 1 angepaßten Schlitzausführung 2b1, die von
der Bezugskante A etwas schräg geneigt sein kann und in die das jeweilige Trageelement 1 durchgesteckt wird, aus
einer sich an die Schlitzausführung 2b" seitlich zur Bezugskante A hin anschließenden einen rechteckförmigen Querschnitt
aufweisenden Ausnehmung 2b1', zur Aufnahme der
Spannfeder 4, und aus einer sich an die Schlitz^asführung
2b' zur Bezugskante B hin anschließenden einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisenden Ausnehmung 2b1'', zur Aufnahme
des zylinderförmigen Spannelementes 5, gebildet wird. Die Ausnehmungen selbst v/eisen zur Aufnahme der oben genannten
Elemente 1, 4 und 5 ein entsprechendes Spiel auf.
«ta «*f>
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ι*· β « «··« αϊ
te * a β * » t .·* β
Die Lamellen können verschiedene Formen haben und aus organischem, durchscheinendem Kunststoff bestehen. Dabei
können die Lamellen transparent sein, als auch eine spiegelnde Oberfläche aufweisen (der Kunststoff wird verspiegelt),
so daß ein Teil des Lichtstromes die transparente Lamelle durchdringt, während durch die hochglänzende Oberfläche
der Transparent-Lamelle der auftreffende Lichtstrom reflektiert wird. Die Transparenz der Lamellen kann so
eingestellt werden, daß einerseits eine Durchsicht noch möglich und andererseits eine den Vorschriften genügende
Abblendwirkung vorhanden ist. Durch eine erhöhte Transparenz der Lamellen kann dann auch ein höherer Leuchtwirkungsgrad
erzielt werden. So können auch bei transparenten Lamellen verschiedene Grautöne (Graufilter) verwendet werden, die
noch die gewünschte Abblendung ohne Veränderung der spektralen Verteilung ermöglichen. Auch können die Lamellen
farblich verschiedenartig eingefärbt sein, so daß der Lichtanteil der transmittierenden Strahlen mehr oder weniger
farblich beeinflußt werden kann, d.h. durch Trübung bzw. Einfärbung kann der transmittierende Lichtstrom geschwächt
oder verhindert werden. Man kann dadurch einen optisch gewollten Eindruck hervorrufen. Bunt eingefärbte Lamellen,
z.B. braun, gelb usw. können das transmittierte Licht für Restaurants oder Aufenthaltsräume mit einer dort gewünschten
warmen Atmosphäre wiedergeben.
Auf die Trageelemente selbat können alle möglichen Formen
von Lamellen (z.B. runde, gerade usw.) aufgesteckt werden, die entweder aus Kunststoff, Glas oder Metall bestehen
kennen. Su ist aus Fig. 5 eine gerade Lamelle ersichtlich,
während Fig. 2 eine gebogene Lamelle zeigt.
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Die Montage der einzelnen Lamellenelemente zu einer Baueinheit wird im einzelnen wie folgt beschrieben:
Auf die einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Trägerelemente 1 werden jeweils die Lamellen 2 hintereinander
aufgesteckt, und zwar «lit der erforderlichen Anzahl, die für eine entsprechende Langfeldleuchte zur Erzielung
einer Blendwirkung erforderlich ist.
Nachdem sämtliche Lamellen 2 auf die Trägerelemente aufgesteckt
sind, werden die stangenförmigen Spannelemente 5 durch die kreisringförmigen Ausnehmungen 2b''( der Lamellen
gesteckt, und zwar derart, daß nach jedem Durchstecken des Spannelementes durch eine Lamelle jeweils ein rohrförmiges
Distanzelement 3 gesteckt wird, da& die Lamellen zueinander
in einem Abstand hält, der vorteilhaft durch unterschiedliche Längen der Dis<_anze lemente variabel ist (Fig. 1), um den
verschiedensten Zwecken angepaßt werden zu können. Danach wird die derart zusammengesetzte Baueinheit durch die
jeweils an den Enden der Spannelemente 5 aufgeschraubten Spannmuttern 6 in einen festen Verband zusammengehalten.
Um die Lamellenanordnung an einem Leuchtengehäuse 7 festlegen
zu können, wird jeweils ein Ende der Spannfeder in die Ausnehmung 2b' ' der letzten Lamelle 2 der Latnellenanordnung
gesteckt, während das andere Ende der Spannfeder in eine entsprechende Ausnehmung des Leuchtengehäuses in Pfeilrichtung
F flach angedrückt wird (Fig. 4), so daß danach die I,amellenanordnung
2 am Leuchtengehäuse festgelegt ist.
Schutzansprüche: -- 25 936
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Claims (7)
1. Aus Lamellenelementen zusammengesetzte Lamellenanordnung
zur Abblendung von Leuchtstofflampen oder anderen Lichtquellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus organischem, durchscheinendem Kunststoff bestehenden
Lamellenelemente jeweils an ihren Seiten
profilierte Ausnehmungen (2b) aufweisen, daß zur Bildung der Lamellenanordnung durch die profilierten Ausnehmungen
Trageelemente (1) und Spannelemente (5) steckbar sind, daß jeweils zwischen den Lamellenelementen (2) auf den
Spannelementen Distanzelemente (3) angeordnet sind, und daß die derart auf den Trageelementen (1) und den Spannelementen
(5) angeordneten Lamellen«lernente (2) mittels
an den End^n der Spannelemente (5) angeordneten Spannmuttern (6) zu einer festen Baueinheit zusarnmenfaßbar sind.
2. Lamellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die LamellenanorOnung durch
eine oder mehrere an den Längsseiten der LamelleneleTiente (2)
angeordnete Spannfedern (4) an einem Leuchtengehäuse (7) derart festgelegt ist, daß jeweils ein Ende der Spannfedern
in einer Schlitzausführung (2b1) der Ausnehmung (2b) der
Lamellenelemente eingreift, während das andere Ende vom Leuchtengehäuse (7) selbst aufgenommen wird.
3. Lamellenanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennze ichnet, daß jeweils in ihren Außenkonturen unterschiedliche geometrische Formen aufweisende
Lamellenelenuinte miteinander in einer Lamellenanordnung
kombiniert sind.
— 9 —
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4. Lamellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zu einer
Laraellenanordnung zusammengesetzten Lamellenelemente (2) aus eingefärbtem, organischem Kunststoff ausgebildet sind,
der die eine Lichtquelle abblendsicher abdeckenden Lamellenelernente (2) ein optisch warmes Licht wiedergeben
läßt.
5- Lamellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trageelement (1) als stangenartiges Flachmaterial mit rechteckfcrmigem
Querschnitt ausgebildet ist.
6. Lamellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das auf den Spannelementen (5) angeordnete Distanzelement (3) als Röhrchen
ausgebildet ist.
7. Lamellenanordnung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen
den einzelnen Lamellenelementen (2) beliebig einstellbar sind, (Λ-obei die Distanzelemente (3) unterschiedliche
Längenabschnitte aufweisen.
6. Lamelienanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
geke nnz ·3 ichnet, daß die jeweils zu einer
Lamellenanordnung zusammengesetzten Lamellenelemente (2)
aus Metall ausgebildet sind.
Be/foP - 25 936
7613194 11.11.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767613194 DE7613194U1 (de) | 1976-04-23 | 1976-04-23 | Aus lamellenelementen zusammengesetzte lamellenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767613194 DE7613194U1 (de) | 1976-04-23 | 1976-04-23 | Aus lamellenelementen zusammengesetzte lamellenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7613194U1 true DE7613194U1 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=6664752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767613194 Expired DE7613194U1 (de) | 1976-04-23 | 1976-04-23 | Aus lamellenelementen zusammengesetzte lamellenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7613194U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926202A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-01-15 | Alfred Korsch | Raster, insbesondere leuchtenblendschutzraster fuer spiegelrasterleuchten |
-
1976
- 1976-04-23 DE DE19767613194 patent/DE7613194U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926202A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-01-15 | Alfred Korsch | Raster, insbesondere leuchtenblendschutzraster fuer spiegelrasterleuchten |
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