DE7608706U1 - Klappenbuechse fuer Behaelterablauf insbesondere an Behaeltern zur Einlagerung von fluessigen Lebens- und Genussmitteln - Google Patents

Klappenbuechse fuer Behaelterablauf insbesondere an Behaeltern zur Einlagerung von fluessigen Lebens- und Genussmitteln

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6.74 tiAUDAV/PFAIiZ · AM 8CHÜTZBNHOF
j I TEIi. 00341/3000, 0O3S · TELBX 483 333
POSTBCHBOKi 01 1.TTDW][G8HAFEN 87ββ2-βΤβ · BANKi DKTTTBOHK BANK 074 LANDAtT-I
Wühelm Guth KG., Landau/Pfalz
"Klappenbüchse für Behälterablauf, insbesondere an Behältern zur Einlagerung von flüssigen Lebens- und Genußmitteln"
Die Neuerung betrifft eine Klappenbüchse für Behälterablauf, insbesondere an Behältern zur Einlagerung von flüssigen Lebens- und Genußmitteln. Solche Klappenbüchsen sind mit einem. Ablaufrohr und einer an der Innenseite desselben angeordneten, um eine waagerechte Achse oberhalb des Ablaufrohrquerschnittes schwenkbare, in Schließstellung auf der Innenstirnseite des Ablaufrohres aufliegenden Klappe ausgebildet, wobei diese als Dichtungsfläche wirkende Innenstirnseite des Ablauf rohres bei den bekannten Ausführungsformen schräg ausgebildet ist, um ein einwandfreies Anliegen der Klappe unter dem im Innern des Behälters herrschenden Flüssigkeitsdruck sicherzusteller, Diese bekannten Klappenbüchsen sind des weiteren an ihrem äusseren Ende mit einem Schraubverschluß in Gestalt einer Blindmutter
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mit einer Dichtung versehen. Soll über diese Armatur der Tankinhalt oder ein Teil des Tankinhaltes entnommen werden, wird ein entsprechendes Anschlussrohr eingeführt, das mit seinem inneren Ende die Klappe nach innen bewegt und damit öffnet und weiterhin mit eirvem " dichtenden Schraubanschluss versehen ist, der dann an die Stelle der Blindmutter tritt. Eine solche Armatur ist verhältnismässig einfach und demgemäss auch in einfacher Weise sauber zu halten, was gerade bei Lebens- und Genußmitteln ja von überragender Bedeutung ist. Der geringe Verlust an ausströmender Flüssigkeit im Zeitraum zwischen dem Einführen des Anschluss rohr es und dessen dichtender Verschraubung mit dem Ablauf rohr spielt gegenüber diesem Vprzug keine Rolle.
Solche Klappenbüchsen werden für den sogenannten Klarablauf an den genannten Lagerbehältern in gross em Umfange verwandt. Neben der Verwendung von Armaturen mit glattem Durchgang, wie Lerrlaufventile und Kugelhähne wurde auch schon versucht, derartige Klappenbüchssn für äsn Restsfel^uf ^u verwenden.
Bei bekannten Ausführungsformen ist hier jedoch der Nachteil gegeben, dass durch den Armaturenflarech ein Rand oberhalb des Behälterbodens im Bereich des Restablaufes vjerbleibt, so dass ein vollständiger Restablauf nicht möglich ist, vielmehr eine gewisse Flüssigkeitsmenge hinter diesem Flansch nicht ablaufen kann. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wurde versucht, diesen Nachteil dadurch · zu verhindern, dass dieser Bereich des Behälterbodens, der sogenannte Sumpf, ausgefüttert wurde. So wurde zwar ein Rand vermieden, der den vollständigen Flüssigkeitsablauf verhindert, der Behälterboden geht hier ohne Absatz in den unteren Bereich des Ablaufrohres über. Zwischen dem Futterstoff zur Ausfütterung des Sumpfes und dem Be-
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hälterboden verbleibt aber hier ein Spalt, der praktisch nicht zu reinigen ist. Dies ist aber ein Nachteil, der gerade bei der Lagerung und Verarbeitung von flüssigen Nahrungs- und Genußmitteln nicht in Kauf genommen werden kann. Würde der Sumpf nachträglich mit entsprechenden Werkstoffen aufgefüllt und die Klappenbüchse fest mit der Behälterwandung verbunden, dann könnte zwar dieser Nachteil ausgeschaltet werden, dann wäre aber die Klappenbüchse nicht mehr demontierbar.
Der Neuerung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, eine Klappenbüchse für Behälterablauf, insbesondere für Restablauf, vorzugweise an Behältern zur Einlagerung von flüssigen Lebens- und Genußmitteln zu schaffen, bei der die vorstehend genannten Unzuträglichkeiten nicht auftreten. Die Klappenbüchse soll also so ausgebildet sein, dass ein unmittelbarer Übergang zwischen Behälterboden und Ablaufrohr im unteren Bereich von dessen Peripherie gegeben i-stj dass also weder Ränder stehen bleiben, die aen voiiKommenen Flüätsigkelloaulciur Schindern noch unzugängliche Spalten oder dergleichen entstehen, die nicht gereinigt werden können, Ausserdem sollen die Vorteile der bekannten Klappenbüchsen, nämlich leichte Demontierbarkeit, einfache Säuberungsmöglichkeit usw. erhalten bleiben.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe durch eine Klappenbüchse für B ehälter ablauf, insbesondere für Restablauf, vorzugweise an Behältern zur Einlagerung von flüssigen Lebens - und Genußmitteln mit einem Ablauf rohr und einer an der Innenseite desselben angeordneten um eine waagerechte Achse oberhalb des Ablauf rohr querschnittes schwenkbaren, in Schließstellung auf der Innen stirnfläche des Ablaufrohres aufliegenden Klappe dergestalt, dass die Innenstirnfläche des Ablaufrohres senkrecht ausgerichtet ist und die Klappe einen Schwer-
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punkt aufweist, der weiter von der Berührungsebene mit der Stirnfläche des Ablaufrohres entfernt liegt, als die Schwenkachse der Klappe,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der der Klappe zugeordnete Bereich der Innenwandung des Ablaufrohres konisch erweitert, so dass die Klappe in diesen Bereich einschwenken kann. Diese konische Erweiterung erlaubt zugleich, da sie ja mit ihrer Neigung derjenigen des Behälterbodens entsprechen muss, dem übrigen zylindrischen Teil des Ablaufrohres eine zusätzliche Neigung zu geben, die dem halben Kegelwinkel des konischen Bereiches entspricht.
Die Klappe kann an ihrem in den konischen Bereich ragenden Teil mit einer konischen oder balligen Formgebung gegebenenfalls auch unter Zwischenschaltung eines elastischen Dichtringes an den konischen Bereich anliegen.
jemine amici c «ICiglichkcit besteht Ηητ·ίπ. die KlaDoe auf der Stirnfläche des Ablaufrohres aufliegen zu lassen -und der Klappe einen gegenüber dem innenquerschnitt des Ablaufrohres grösseren Querschnitt zu geben, wobei sich die Umfangslinien von Klappe und Innenquerschnitt des Ablaufrohres im untersten Punkt beider Querschnitte berühren,
#ei allen Ausführungsformen ist sichergestellt, dass Behälterboden im Bereich des Ablaufes und unterer Bereich des Ablaufrohres unmittelbar ohne Bildung von Schellenrillen oder sonstigem ineinander über-
ι gehen.
Damit wird erreicht, dass das AbI auf rohr so am Behälter montiert werden kann, dass der untere Bereich der Peripherie seines Innenquerschnittes unmittelbar in die Behälterbodenfläche übergeht. Es
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• · β ·
Vorteilhafterweise ist das Ablaufrohr mit Flanschen zur B efestigung an der Aussenseite des Lagerbehälters ausgestattet» Es ergibt dies die einfachste Befestigungsmöglichkeit.
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muss kein Flansch mehr vorhanden sein, der den vollständigen Flüssigkeitsablauf behindert, es bildet sich auch sonst keine Kante oder kein Sumpf, die zur Bildung von Flüssigkeitsresten im Bereich des Behälterbodens bei dem Ablaufrohr führen würden. Durch die Schwerpunktsanordnung ist sichergestellt, dass die Klappe auch bei dem vorgeschlagenen senkrechten Verlauf der Innenstirnfläche des Ablaufrohres satt an der Dichtfläche anliegt. Der Vorteil der bekann- * ten Klappenbüchse, wie leichte Demohtierbarkei und einfache Reini- ff
gungsmöglicnkeit bleibt erhalten, die erwähnten Nachteile entfallen. jj|
Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselbe ψ
erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ';
einer in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch und beispiels- ;
weise dargestellten Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes. f
Fig, 1 zeigt einen Schnitt durch die Mittellängs- \
achse einer Ausführungsform der neuerungs- ' ;
gemässen Klappenbüchse, in t
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Mittellängsachse i einer anderen Ausführungsform der Klappenbüchse, in
Fig. 3 ist ein Mittellängsschnitt durch eine weitere |
Varitation, in $
Fig. 4 ist eine Innenansicht der Armatur nach Fig. 3 ||
wiedergegeben. I
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Lagerbehälter für flüssige Lebens- oder Genußmittel weisen grundsätzlich unter anderem eine Öffnung 1 in dem dem Behälterboden benachbarten Bereich einer bekannten Stirnwandung 3 auf. Diese Öff- · nung 1 dient zur Anordnung einer Armatur, die dem Restablauf dienen soll, d.h. hier sollen etwaige Reste des ßehälterinhaltes so weitgehend wie möglich abfliessen können.
Neben der Anordnung von Armaturen mit glattem Durchgang wie Leerlauf ventilen und Kugelhähnen wurde auch schon vorgeschlagen, die einfachen Klappenbüchsen, wie sie für den Klarablauf verwendet werden, auch für den Restablauf vorzusehen. Damit wären aber einige bereits geschilderte Nachteile verbunden, die mit der neuen Ausbildungsform der Klappenbüchse vermieden werden.
Diese Klappenbüchse besteht aus einem Ablauf rohr 4, das mittels eines Flansches 5 an einem entsprechend auszubildenden Flansch des Behälters dichtend festgelegt ist. Das Ablaufrohr 4 ist des weiteren in üblicher Weise mit einem Gewinde 7 ausgestattet, auf welches unter Zwischenfügung einer Dichtung 8 eine Blindmutter als Abschluss aufgeschraubt werden kann. Diese wird bei Anbringung einer Ablaufleitung entfernt.
Das Ablaufrohr 4 ist mit einer dem Behälterinnern zugewandten Innenstirnfläche 10 ausgestattet, die entgegen der Ausbildung bei ... ,
den bekannten Klappenbüchsen senkrecht ausgerichtet ist. An dieser Stirnfläche 10 ist eine Klappe 11 um eine waagerechte Achse 12 {
oberhalb des Innenquerschnittes des Ablaufrohres 4 schwenkbar festgelegt, i Der'Schwerpünkt 13 der Klappe 11 liegt entfernter von der Stirnfläche 10 J
des Ablaufrohres 4 als die Schwenkachse 128 so dass auch bei der vorgesehenen senkrechten Ausrichtung der Stirnfläche des Ablaufrohres eine sichere Anlage der Klappe 11 gewährleistet ist.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 ist die Innenwandung des Ablaufrohres 4 im der Klappe 11 benachbarten Bereich 15 Leicht, konisch ausgebildet, die Klappe 11 reicht in diesen konisch ausgebildeten Bereich hinein. Sie kann, wie dargestellt, zur ausreichend dichtenden Anlage entweder ballig oder auch konisch ausgebildet, sie kann auch mit einem zusätzlichen Dichtungsring 16 ausgerüstet sein. Die konische Ausbildung des Bereiches 15 des Ablaufrohres 4 bringt darüber hinaus den Vorteil, dass der zylindrische Teil der Innenwandung des Bereiches 14 noch etwas stärker geneigt wird und sjwar zusätzlich um den halben Konuswinkel, was für den Flüssigkeitsablauf günstig ist.
Eine andere Ausführungsform der Klappe, bei der aber als wesenW liches Merkmal ebenfalls der Schwerpunkt 13 entfernter von der Stirnfläche 10 als die Schwenkachse 12 liegt, ist in Fig« 3 dargestellt. Der Durchmesser dieser Klappe 17 ist grosser als derjenige des Innendurchmessers des Ablaufrohres 4. Die Klappe 17 ist des weiteren so angeordnet, dass sie mit dem untersten Punkt ihres Querschnittes den untersten Punkt des linnenquer schnittes des Ablauf rohres 4 berührt. Dergestalt ist zwischen der Innenstirnfläche 10 des Ablaufrohres 4 und der dieser zugeordneten Fläche 18 der Klappe ein Dichtbereich gegeben, der sich von einer grösseren Breite im oberen Teil zu einer Linienberührung im untersten Teil verringert. Für die Dichtung einer solchen Klapp>nbüch&&;isfcidies vollständig ausreichend.
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Die neue Klappenbüchse eignet sich natürlich für Klarablauf ebenso wie für Restablauf, wenn auch die vorstehende Beschreibung sich im wesentlichen auf ihre Anwendung für den Restablauf bezieht.
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Claims (8)

I ■ i ■ · I '* Schutzansprüche:
1.) Klappenbüchse für Behälterablauf, insbesondere für Restablauf an Behältern zur Einlagerung von flüssigen Lebens- und Genußmitteln, mit einem Ablaufrohr und einer an der Innenseite desselben angeordneten, um eine waagerechte Achse oberhalb des Ablaufrohrquerschnittes schwenkbaren, in Schließstellung auf der Inn en stirnfläche des Ablaufrohres aufliegenden Klappe, dadurch gekennzeichnet, dass die ! innere Stirnfläche des Ablaufrohres senkrecht ausgerichtet ist und die
Klappe einen Schwerpunkt aufweist, der weiter von der Berührungsebene mit der Stirnfläche des Ablaufrohres pntfernt liegt als die Schwenkachse der Klappe.
2.) Klappenbüchse für Behälterablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Klappe benachbarte Bereich der Innen wandung des Ablaufrohres konisch erweitert ist und die Klappe in diesen Bereich ragt.
3.) Klappenbüchse für Behälterablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe mit balligem Umfang an den konischen Innenwandungsbereich des Ablaufrohres 4 anliegt.
4,) Klappenbüchse für Behälterablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe mit konisch ausgebildeten Umfang an der Innenwandung anliegt.
5.) Klappenbüchse für Behälterablauf nach Anspruch 4e da-
durch gekennzeichnet, dass die Klappe mit einem elastischen Dichtungsring 16 ausgestattet ist.
6.) Klappenbüchse für Behälterablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe einen gegenüber dem Innenquerschnitt des Ablaufrohres grösseren Querschnitt aufweist und sich die Umfangslinien von Rohrinnen querschnitt und Klappen quer schnitt im untersten Punkt beider Querschnitte berühren,
7.) Klappenbüchse für Behälterablauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe zu ihrem unteren Randbereich hin angeschrägt ist,
8.) Klappenbüchse für B ehälter ablauf nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abl^ufrohr mit Flanschen zur Be» festigung an der Aussenseite des Lagerbehälters ausgestattet ist.
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DE19767608706 1976-03-20 1976-03-20 Klappenbuechse fuer Behaelterablauf insbesondere an Behaeltern zur Einlagerung von fluessigen Lebens- und Genussmitteln Expired DE7608706U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017009207A1 (de) * 2015-07-15 2017-01-19 Basf Se Dichter mehrfach verwendbarer schüttgutbehälter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017009207A1 (de) * 2015-07-15 2017-01-19 Basf Se Dichter mehrfach verwendbarer schüttgutbehälter
CN107848705A (zh) * 2015-07-15 2018-03-27 巴斯夫欧洲公司 密封式可重复使用的散装材料容器
US11001439B2 (en) 2015-07-15 2021-05-11 Basf Se Sealed reusable bulk material container

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