DE760868C - Elektrischer Schalter mit Antrieb und Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel - Google Patents
Elektrischer Schalter mit Antrieb und Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes DruckmittelInfo
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- DE760868C DE760868C DEL104070D DEL0104070D DE760868C DE 760868 C DE760868 C DE 760868C DE L104070 D DEL104070 D DE L104070D DE L0104070 D DEL0104070 D DE L0104070D DE 760868 C DE760868 C DE 760868C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/53—Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
- H01H33/56—Gas reservoirs
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Circuit Breakers (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 21. DEZEMBER 1953
L 1040/0 VIIIb121 c
ist als Erfinder genannt worden
(Ges. v. 15. 7. 51)
Die Erfindung betrifft einen elektrischen
Schalter mit Antrieb und Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Druckmittel, wie Druckgas.
Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, einen solchen Schalter als leichten und handlichen
Apparat auszubilden, welcher in einfacher Weise von den Anschlußleitungen abgenommen und in ebenso einfacher Weise durch
einen anderen gleichartigen Schalter ersetzt werden kann.
Dies wird erfindungisgemäß dadurch erreicht, daß das sowohl einen Drehkolbeni-
antrieb als auch die Schaltkontakte aufnehmende, vorzugsweise haubenförmig ausgebildete
Schaltergehäuse an ein und derselben Gehäuseseite sowohl die Anschlußistutzen für
die Druckgasziufuhr als auch die Strornleitungseinfüihrungen
aufweist, die mit den Luft- bzw. elektrischen Leitungen durch Steckverbindungen zusammengedrückt sind.
Es ist zwar bekannt, die Kontakte eines Schalters im Druckraum eines Kolbettantriebes anzuordnen, doch handelt es sich
dabei nicht um einen Drehkolbenantrieb. Es
ist außerdem bei Kolbenantrieben an sich auch bekannt, beide Luftleitungen an derselben Gehäuseseite
anzuschließen.
Zweckmäßig wird der Schalter so ausgebildet, daß die Druckmittelverbindungen infolge
der Länge der Anschlußstutzen beim Anschließen früher hergestellt werden als die
elektrischen Verbindungen. Vorteilhaft besteht das Gehäuse mit den Anschlußstutzen
ίο und einem sich an die Austrittsöffnung anschließenden
Löschkanal aus einem Stück, z. B. aus Kunstharz.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Schalters gehen aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels hervor.
Bei dem dargestellten Schalter ist das Gehäuse ι mit der Löscheinrichtung 11 zu einem
einzigen Bauteil aus Isoliermaterial, z. B. aus Phenol-Formaldehyd, vereinigt.
Die Stromanschlüsse 12 und 13 sind fest in das Gehäuse 10 eingelassen und haben an
ihren Enden Steckkontakte 14, die in die Kontaktbuchsen 15 eingreifen. Das in das Gehäuse
10 hineinreichende Ende des Stromanschlusses 13 ist mit dem festen Kontakt 16.
welcher unter der Wirkung der Feder 17 steht, versehen. Dieser Kontakt besitzt eine Abbrennspitze
18 aus besonders lichtbogenfestem Metall. Mit dem festen Kontakt 16 wirkt der
bewegliche Kontakt 19 zusammen, welcher bei 20 an dem in das Gehäuse 10 hineinreichenden
Ende des Stromanschlusses 12 drehbar gelagert ist.
Zum Antreiben des Kontaktes 19 dient ein Druckmittelantrieb, der im wesentlichen aus
einem luftangetriebenen Kolben bzw. Flügel besteht, der um den gleichen Drehpunkt wie
der bewegliche Kontakt 19 geschwenkt wird. Das Gehäuse hat eine bogenförmige Wand ioa
mit dem Drehpunkt 20 als Krümmungsmittelpunkt. Die Seitenwände sind eben, so daß das
Gehäuse den Kolben 21 eng umschließt. Man kann den Kolben auch mit besonderen, nicht
dargestellten Dichtungen versehen, so daß er gasdicht in den Wänden des Gehäuses 10 geführt
wird.
Zum Schalterantrieb gehört eine hier nicht dargestellte Druckgaserzeugungseinrichtung
bzw. ein Druckgasspeicher, der das zum Antreiben des Kolbens 21 erforderliche Antriebsgas bzw. die Antriebsluft liefert. Das Gehäuse
10 besitzt Leitungsstutzen 22 und 23, die mit dem Gehäuse ein Stück bilden. Diese sind in
die Anschlußleitungen 24 und 25 eingeführt, so daß die Steckverbindungen 26 und 27 entstehen.
Dabei sind geeignete Dichtungen 28 vorhanden. Die Rohrverbindungen sind derart ausgebildet, daß die Rohre auch dann miteinander
im Eingriff stehen, wenn bei nach oben gezogenem Schalter die elektrischen Verbindungen
unterbrochen sind. Man kann so den mechanischen Antrieb prüfen, ohne daß ein elektrischer Anschluß besteht. Die Verbindungen
26 und 27 stellen kein Abdichtungsproblem
dar, da der Zustrom des Druckgases zum Schalter durch nicht dargestellte Ventile
gesteuert wird und nur beim Schaltvorgang an den Verbindungsstellen ein Druck vorhanden
ist.
An dem beweglichen Kontakt 19 ist eine Klinke 29 drehbar gelagert, welche mit dem
Anschlag 30 am Gehäuse 10 zusammenwirkt. Die Feder 31 hält die Klinke 29 in der Verklinkungslage.
Die Auslösung wird durch den Stift 32 bewirkt, welcher sich in einer Aussparung des Flügels 21 befindet. Wenn Druckluft
durch das Rohr 22 in das Gehäuse 10 einströmt, wird der Flügel bzw. Kolben 21 entgegen
dem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 20 gedreht. Bei dieser Bewegung wird die Klinke 29 durch den Sitz 32 ebenfalls entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht und dadurch vom Anschlag 30 abgezogen. Bei der weiteren
Bewegung nimmt der Stift 32 die Klinke 29 an dem gekrümmten Ende 34 mit, so daß
nun auch der Kontakt 19 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird und sich vom festen
Kontakt 16 abhebt, so daß zwischen den Kontakten 19 und 16 ein Abschaltlichtbogen entsteht.
Der Kolben 21 gibt sodann die öffnung 35 des Gehäuses 10 frei, so daß ein Löschgasstrom
den Lichtbogen in die Löscheinrichtung 11 und gegen die Kanten der Wand 36, von
denen nur eine dargestellt ist, treibt. Durch diese Ouerbeblasung ist eine wirkungsvolle
Lichtbogenlöschung gewährleistet, obwohl die durch das Rohr zugeführte Luft sowohl dem
Antrieb der Kontakte als auch der Lichtbogenlöschung dient.
Zum Einschalten des Schalters wird dem Gehäuse 10 das Druckgas durch die Leitung
23 zugeführt, so daß die andere Seite des Flügels oder Kolbens beaufschlagt wird und
eine Drehung des Kolbens und des beweglichen Kontaktes 19 im Uhrzeigersinn erfolgt.
Die Feder 31 drückt die Klinke 29 wieder unter den Anschlag 30, wodurch der Schalter
bis zum nächsten Abschaltvorgang geschlossen gehalten wird.
Infolge der Trägheit des Flügels 21 und der Kraft der Feder 31 bildet sich unter dem
Flügel 21 ein Gasdruck aus, bevor dieser sich in Gang setzt. Dieser Druck steht dann sofort
für die Lichtbogenbeblasung zur Verfügung, wenn die öffnung 35 freigegeben wird. Es ist
daher nicht erforderlich, die Leitung 22 so zu bemessen, daß die durch den Durchflußquerschnitt
bedingte Gasförderung ausreicht, da ja der gespeicherte Druck ausgenutzt wird.
Bei dem dargestellten Schalter lassen sich die Steckverbindungen der Rohrleitungen und
der elektrischen Leitungen durch ein und die-
selbe Handhabung zusammenfügen. Dabei kommen die Rohrleitungen zuerst miteinander
in Eingriff, was den bereits erwähnten Vorteil hat. Dadurch, daß das Gehäuse io, die
Löscheinrichtung 11 und die Rohrstutzen 22
und 23 aus einem Stück hergestellt sind, ergibt sich ein sehr einfacher und fester Aufbau.
Claims (6)
1. Elektrischer Schalter mit Antrieb und Lichtbogenlöschung durch ein strö^
mendes Druckmittel, wie Druckgas, dadurch gekennzeichnet, daß das sowohl einen
Drehkolbenantrieb als auc'h die Schaltkontakte aufnehmende, vorzugsweise haubenförmig
ausgebildete Schaltergehäuse an ein und denselben Gehäuseseite sowohl die
Anschlußstutzen für die Druckgaszufuhr als auch die Stromleitungseinführungen aufweist, die mit den Luft- bzw. elektrischen
Leitungen durch Steckverbindungen zusammengefügt sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die· Druckmittelverbindungen
infolge der Länge der Anschlußstutzen (22, 23) beim Anschließen früher hergestellt werden als die elektrischen
Verbindungen,
3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (10) mit den Anschlwßetutzen (22, 23) und einem sich an die Austrittsöffnung (35) anschließenden Löschkanal
(11) aus einem Stück, insbesondere aus
Kunstharz, besteht.
4. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schaltkontakt (19) als schwenkbarer
Kontaktarm ausgebildet ist, der mit dem schwenkbaren Kolben (21) einen gemeinsamen
Drehpunkt (20) hat und mit diesem an dem Ende des einen in das Gehäuse eingeführten Stromanschlusses (12) gelagert
ist.
5. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt (16) an dem Ende des anderen
in das Gehäuse eingeführten Stromanschlusses (13) vorzugsweise federnd gelagert
ist.
6. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (19) im Einschaltzustand
mittels einer Klinke (29) festgehalten wird, die der Kolben (21) bei der Ausschaltbewegung
löst und mittels welcher er den beweglichen Kontakt beim Ausschaltvorgang mitnimmt.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Nr. 521 637,
565490, 576319, 579295. 596573>
596874, 646847, 662215;
USA.-Patentschrift Nr. 1 861 128.
565490, 576319, 579295. 596573>
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USA.-Patentschrift Nr. 1 861 128.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5649 12.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US331796A US2288324A (en) | 1940-04-26 | 1940-04-26 | Electric circuit breaker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE760868C true DE760868C (de) | 1953-12-21 |
Family
ID=23295414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL104070D Expired DE760868C (de) | 1940-04-26 | 1941-04-27 | Elektrischer Schalter mit Antrieb und Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2288324A (de) |
DE (1) | DE760868C (de) |
Families Citing this family (3)
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1940
- 1940-04-26 US US331796A patent/US2288324A/en not_active Expired - Lifetime
-
1941
- 1941-04-27 DE DEL104070D patent/DE760868C/de not_active Expired
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Also Published As
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