DE7606693U1 - Betonform - Google Patents

Betonform

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DE7606693U1
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
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Description

"Betonfcforia"
Torliegende Erfindung betrifft eine Betongform der in der Einleitung von Anspruch 1 näher bezeichneten Art.
Die ErfMung bezieht sich vornehmlich auf eine Betongform für Pfosten- fundamente u.dgl., die nicht am Verwendungsort gegossen werden sondern in einer Betonggiesserei. Natürlich ist es auch möglich, falls erwünscht, eine selche Beton^form am Bestimmungsort aufzustellen, um Beton^elemente dort zu giessen.
Die bisher bekanntgewordenen Beton^formen dieser Art sind vor allem nachteilig in ihrer Handhabung. Meistens sind sie darüber hinaus noch aufwendig in ihrer Konstruktion und bestehen bisher nicht gelöste Mängel, wenn es sich um eine sogennante Stülpform handelt, die also nach Ausi Arten des Betonte zwecks Lösen des gegossenen Beton^elementes umgestülpt wird. Hierbei besteht die Gefahr, dass das Betonelement sich vorzeitig aus der Form löst und herabfiLlt, wobei es meistens beschädigt wird, um vielleicht kassiert werden zu müssen. Darüber hinaus ist natürlich das Stülpen selbst ein grosses Problem, welches bisher nicht zufriedenstellend gelöst worden ist.
Vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, oben genannten ITbeist änden entgegenzuwirken und sie möglichst weitgehend zu beseitigen. Ferner hat die Erfindung eine allgemeine Verbesserung und Weiterführung des Standes der Teohnik auf diesem Gebiet zum Ziel.
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Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Betonform der vorstehend genannten Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben beschaffen ist. Eine solche Betonform ist als Prototyp gebaut und als sehr zufrieden-
■* stellend empfunden worden. Sie ist äusserst leicht in ihrer Handhabung und ein vorzeitiges Lösen eines Betonelementes ist unmöglich. Während es früher aufgrund der geschilderten Risiken meistens unabkömmlich war, dass der Beton völlig ausgehärtet sein musste, bevor das Element aus der Form gelöst werden konnte, so ist es dank vorliegender Erfindung möglich, die Betonelemente bereits nach kurzer Härtezeit aus der Form zu lösen und meistens lange Zeit, bevcr eine volle Aushärtung eingetreten ist. Dadurch wird die erfindungsgemässe Betonform in hohem Masse wirtschaftlich einsetzbar abgesehen davon, dass sie aufgrund ihrer leichten Handhabung ein höchstes Mass an Sicherheit für das Bedienungspersonal gewährleistet. Schliesslich werden aufgrund dieser Eigenschaften auch qualitativ hochstehende Betonprodukte erzielt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine umgestülpte erfindungsgemässe Betonform in einer Seitenansicht,
Fig. 2 dieselbe Form in halbwegs gestülpter Lage,
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Pig. 3 dieselbe Form von rechts in Pig. 1 gesehen, jedoch mit ausgeschwenkten Klappen, und
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht eines mittels einer erfindungsgemässen Betonform hergestellten Betonelementes.
Die in den Zeichnungen als Beispiel dargestellte Betonform 1 ist also für Pfostenfundamente 2 vorgesehen. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Betonformen für Pfostenfundamente beschränkt, sondern die Betonelemente können selbstverständlich beliebige Form aufweisen und den verschiedensten Zwecken dienen.
Bei der gezeigten Form 1 ist eine Basis 3 in Form eines gleichmassigen Achtecks vorhanden. Die Basis 3 lässt sich als geschlossene Fläche ausführen oder aber kann auch eine zentrale Ausnehmung (nicht gezeigt) vorhanden sein, falls gewünscht, welche durch Ei1".-at ζ eines nicht gezeigten Kernes gebildet werden kann« Im Anschluss an die Basis ragen in der Draufsicht gemäss Pig« 2 etwa dreieekförmige Einsätze 4 und etwa rechteckförmige Einsätze 5 wechselweise in die Form hi
Dabei können die Spitzen der dreieckförmigen Einsätze wie gezeigt gebrochen oder abgefast sein.
Während die inneren Enden oder Flächen der Einsätze 4 und 5 gradlinig bis auf den Boden 6 der Form hinabreichen, mit welchem sie beispielsweise rechte Winkel einschliessen, sind zwischen den Ein-
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4 und 5 Hohlräume 7 vorhanden, welche yon der Basis 3 aua geneigt bis zum Boden 6 verlaufen. Der Boden selbst kann beispielsweise mittig eine Ausnehmung θ aufweisen, in die ein nicht gezeigter Kern einsetzbar ist nur Sohaffung einer oder mehrerer Ausnehmungen 9 im Fundament 2. Dabei kann sioh eine Traverse od.dgl. 10, eventuell in etwas gebogener Form, dnroh die Ausnehmung θ erstrecken, um als
Angriffsmittel für beispielsweise Hebezeuge zu dienen und/oder als Festsetzungsmittel für genannten Kern.
Wie aus den Zeichnungsfiguren ersiohtlich, sind die Einsätze 4 und 5 hohl ausgebildet, d.h. von aussen frei zugänglioh.
Bei einer bevorzugten1 Ausfürungsform sind in den einander zugewendeten Flächen der rechteckförmigen Einsätze 5 Klappen od.dgl. vorgesehen. Diese Klappen sind vorzugsweise in Basisaähe schwenkbar am Formrumpf angelenkt und anderseitig mittels Klauen 12 und Spannschrauben 13 befestigbar. In weiterer Ausgestaltung dieses Kennzeichen? verjüngen sioh die Klappen od.dgl. in ihrem Querschnitt in Richtung der einander zugewendeten leiten. Auf diese Weise wird ein einwendfreies Lösen der Klappen von der Betongfoma erzielt gleichzeitig wie vorteilhafte Haltefestigkeitseigenschaften der Beton£form erreicht werden. Auf der Aussenseite sind die Klappen od.dgl. 11 weiter vorzugsweise mit einem Handgriff 14 ausgestattet.
Geraäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Seite der Beton#form mit einem Paar voneinander distanzierten Kufen 15 ausgestattet, die sich vom Formboden, in welchen eie übergehen können, bis etwas über die Basis 3 hinaus erstrecken können. Vorzugsweise sind die Kufen beiderseits von zwei Hohlraumschalungen angeordnet, an welchen sie übej^iStreben festgeschweisst sein können.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Form an
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iinem Ende mit einem Atia^Än|f$o*eftn od*Öigl. 16 ve»iöhen, welpfteB vor« iiugövöise an der Basis 3 ansetzt, um in des; Baoiaebene hinaus nur agen in Form von tswei voneinander distanzierten Armen, die zwischen ihren freien Enden einen Bolzen od.dgl. 17 aufnehmen, woneben ein zwisohen dem Bolzen od.dgl. 17 und der Basis sohräg abragendes Auslegerpaar vorhanden ist, welches zwisohen seinen freien Enden einen Bolzen od.dgl. 18 trägt. Dieses Auslegerpaar kann ausβerdem mittig duroh eine Strebe od.dgl. 19 verbunden sein· Das Aufhängeorgan od.dgl. ist vorzugsweise auf der zu den Kufen 15 entgegengesetzten Seite der Betonform angeordnet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Betonform ist folgende: In der in Fig. 2 gezeigten Lage ist die Form fertig zum Giessen, wobei die Klappen od.dgl. 11 eingeschwenkt und festgesetzt sind. Nach wenigstens teilweisem Härten des Betons lässt sich die Form -1 mi-t-tels einer nicht gezeigten Hebevorrichtung schwenken, welche am Aufhängeorgan od.dgl. 16 angreift und die Form anhebt, wobei diese also um ihre Kufen 15 schwenkt, um schliesslich ihre umgestülpte Lage einzunehmen,, Hierbei ruht die Basis vorteilhaft auf horizontalen Trägern oder ähnlichen Unterlagen. Da die Klappen od. dgl. 11 sich in die Form hinein erstrecken und das gegossene Fundament, so kann sich letzteres unter keinen Umständen aus der Form lösen und eine absolute Sicherheit während der genannten Torgänge ist gewährleistet. Nach vollendetem Umstülpen der Form werden die Klappen od,.dgl. 11 gelöst und ausgeschwenkt, worauf die Form auf dem gleichem Wege zurück wieder in Giesslage gebracht werden kann, wobei das gegossene Fundament od„dgle zurück bleibt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, hinterlassen die Klappen od.dgl. 11 Aussparungen 20, welche im Zusammenhang mit den die Hohlräume 7 aus-
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itlllenden Balken eine vorteilhafte Strulctur der erflndunffsgemässen Betomgelemewte Mlden, welohe iten Tereohiedensten Beanepriaohungew gevacheen ifit.
Vorstehend ■beschriebene und in den Zeiohnungsflguren gezeigte Aueführungsformen sind nur als nioht begrenzende Beispiele anzusehen, die sich im Rahmen des Erfindungsgedanlcens bzw. folgender Anapirttohe beliebig abändern und ergänzen laesen.
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Claims (14)

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1. Stttlpfprm ""m Gie&sen von Pfeilerfundament en u.dgl. aus Beton bestehend aus einer Grundplatte, sioh von dieser zentrisoh erhebendem Hohlrumpf polyonalen, insbesonderen wenigstens angenähert quadratischen Querschnitts sowie Rumpf und Grundplatte miteinander verbindenden Streben, wobei in der RumpfausBenseite Aussparungen und hierfür entsprechende Formteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereiche genannter Rumpfaussparungen (20) angeordneten Formteile (11) einen Teil der Stülpform
(1) bilden und im Verhältnis zu dieser beweglich sind. fi
2. Stülpform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
im Winkelabstand von 90 versetzt zueinander im Querschnitt wenigstens angenähert dreieckförmige Einsätze (4) unter Verjüngung in Richtung des freien Endes des Hohlrumpfes in die Stülpform hineinragen.
3. Stülpform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen genannten im Querschnitt wenigstens angenähert dreieckförmigen Einsätzen (4) im Querschnitt wenigstens angenähert rechteckförmige Einsätze (5) unter Verjüngung in Richtung auf das freie Ende des Hohlrumpfes in die Form hineinragen, wobei Zwischenräume (7) zur Bildung genannter Streben zwischen den verschiedenen Einsätzen (4 und 5) vorhanden sind.
4· Stülpform nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (11) zur Bildung von Rumpfaussparungen (20) als an der Form im Bereich von Öffnungen schwenkbar angelenkte Klappen ausgeführt sind.
5. Stülpform nach den Ansprüchen 3 un(i 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbar angelenkten Klappen (11) bzw. die diese aufnehmenden Formöffnungen im Bereiche der rechteckförmigen Einsätze (5) in
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deren dem Forinzentrum !zugewendeten Seite angeordnet sind.
6. Stülpform nach wenigstens einem der Ansprüohe 1-5» dadurch gekennzeioh.net, dass uioh die Formteile (11) zur Bildung von Rumpfaussparungen (20) vorzugsweise Im Längs- und Querschnitt trapezförmig zur Foramitte hin verjüngen.
7. Stülpform nach wenigstens einem der Ansprüche 1I - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die als schwenkbare Klappen ausgebildeten Formteile (11) zur Bildung der Rumpf aus sparungen (20) nahe dem Gmndplattenformteil (?) um eine horizontale Achse verschwenkbar angelenkt sind.
8. Stülpform nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seite der die Rumpfaussparungen (20) bildenden Formteile (11) Vorsprünge od.dgl. (12) aufweist, denen an der Stülpiorm angeordnete, vorzugsweise schwenkbare Spannschrauben (I5) mit TTberfallmuttern zugeordnet sind.
9. Stülpform nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Formboden (6) mittig eine Ausnehmung (δ) zum Einsätzen eines Formkernes aufweist.
10. Stülpform nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass sich durch die Ausnehmung (δ) eine Traverse od.dgl. (1O), vorzugsweise in etwas gebogener Form erstreckt, die als Angriffsmittel für Hebezeuge und/oder als Festsetzungsmittel für den Kern ausgebildet bzw. angeordnet ist.
11. Stülpform nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (11) auf der Aussenseite mit einem Handgriff (I4) ausgestattet sind.
12. Stülpform nach wenigstens anem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Form mit einem Paar vonein-
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ander distanzierten Kufen (I5) ausgestattet ist, die sich vom Formboden (6) in nach aussen geschweisster Form "bis in den Bereich der Formbasis (5) erstrecken.
13. Stiilpform nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Form auf einer Seite mit einem Aufhängeorgan od.dgl. (16) versehen ist, welches vorzugsweise an der Basis (3) ansetzt.
14. Stülpform nach Anspruch I3, dadurch gekennaeichnet, dass das Aufhängeorgan od.dgl. (16) in der Basisebene nach ausssn ragt in Form von zwei voneinander distanzierten Armen, die zwischen ihren freien Enden einen Bolzen od.dgl. (17) aufnehmen, woneben ein zwischen dem Bolzen od.dgl. (I7) und der Basis (3) schräg abragendes Auslegerpaar angeordnet ist, welches zwischen seinen freien Enden einen weiteren Bolzen od.dgl. (18) trägt.
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DE7606693U 1976-03-05 1976-03-05 Betonform Expired DE7606693U1 (de)

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