DE7601321U1 - Formgeraet fuer nahrungsmittelportionen - Google Patents

Formgeraet fuer nahrungsmittelportionen

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DE7601321U1
DE7601321U1 DE7601321U DE7601321U DE7601321U1 DE 7601321 U1 DE7601321 U1 DE 7601321U1 DE 7601321 U DE7601321 U DE 7601321U DE 7601321 U DE7601321 U DE 7601321U DE 7601321 U1 DE7601321 U1 DE 7601321U1
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food
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DE7601321U
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Cornelius Co Anoka Minn (vsta)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/20Shapes for preparing foodstuffs, e.g. meat-patty moulding devices, pudding moulds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0268Moulds
    • A23G3/0273Moulds of plastic or elastomeric material, or plastic or elastomer coated moulds
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Description

The Cornelius Company, 2727 North Ferry Street, ANOKA, Minn. 55505/ USA
Nahrungsmitt elform
Die Erfindung betrifft eine Nahrungsmittelform.
Es sind bereits Nahrungsmittelformen aus flexiblem und federndem Kunststoff bekannt, beispielsweise Eiswürfelbehälter und Plastikschalen, doch fällt aus diesen Formen das jeweilige Nahrungsmittel oder Produkt, zum Beispiel Eis, nur als festes geformtes Erzeugnis an, wobei die Form manuell, gewöhnlich mit beiden Händen, verformt werden muB, um das jev/eilige ΛΛahrungsmitteiprodukt zu entformen bzw. auszustoßen.
Eine weitere vor'oekannte Nahrungsrr.itteIform ist ein Schöpfer zur Entnahme des jeweiligen Nahrungsmittels,z.B. Speiseeis aus einem Kessel bzw. Behälter. Der Schöpfer bringt das Produkt in eine be
stimmte Fo
rin u
d ist mit einer Vorrichtung zum Entformen desselben versehen, die aus einer von Benutzer zu betätigenden Abstreiferklinge besteht.
Darüberhinaus gibt es Nahrungsmitte!formen aus Metall, aus denen das jeweilige Nahrungsmittel durch Erwärmen der Form freigesetzt
Eine ebenfalls voroekannte Art von NahrunüSrnittelformen ist gekenr.zeichnet durch eine zweiteilige Schale mit einem aus einem äußeren Zeil herausnehmbaren mittleren Teil bzw. durch eine einteilige Schale nit einer Abstreiferklinge, um das eingeformte Produkt durch Sehneidwlricun=: aus der Schale herauszulösen.
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I t I I *
- 13 -
Bezugsziffernliste;
ίο, 10a Nahrungsmittelform
11, 11a Futter
12, 12a Halter
13, 13a Gev?i cht
14 Napfteil
15, 15a Rand
16 Abschnitt
17 Flansch
18 Ring
19 Lippe
20 Vorsprung
21 TCPihi uns?
22 Käfig
23 3und
24, 24a Bund
25 Oberseite
26 Hauptteil
27 Abtreppung
28 Kante
29 Führungsflache
30 Kanal
31 Versteifung
32 Ventil
33 Luftaustritt
34-
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•~?yoiseh für diese oekannten Nahrungsmittel·? or~en ist jedoch,, daß p
zur· Srtformen ües geformten Inhalts bestimmte Handgriffe erf order- I
lieh sind und äaS sie nach erfolgter Entformung normalerweise von f
Kahrungsmitteiresten gereinigt werden müssen., bevor sie der Wie- ^
der verwendung zugeführt werden können.. Die bekannten Nähr ungs.ro. t- j
telformen ermöglichen zwar die Freigabe von festen Nahrungsmittel- \
prod LL-ct en., sind jedoch für das Entformen halbfest er, klebriger oder 1
haIbflüssiger Produkte nicht geeignet. ί
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, eine hygienische Nah- [)
rungsrnitteiform zu schaffen, aus weicher das ,jeweils enthaltene |·
Nahrungs.~itteiprodukt, das auch klebrig sowie teigig-wässrig sein |_
kann, allein durch umstülpen der Form freigesetzt wird. Gleich- r zeitig sollen mit der erfindungsgernäßen Nahrungsmittelform die
Nahrungsmittel eine bestimmte Form erhalten und das Entformen des '
,Jeweiligen Mahrungsmittelprodukts leicht kontrollierbar sein. :
Erfindungsgemä3 besteht die Nahrungsmittelform aus einem Halter \
aus starrem Material sowie einem Futter aus elastischem Material, »
'das in den Halter eingehängt ist. Die Form ist hierdurch unkehr- ■,'■ bar um das in ihr befindliche Nahrungsmittelprodukt durch Verformung des Futters aufgrund des Gewichtes des Nahrungsmittels frei-
Mit der Erfindung wird eine Nahrungsmittelform geschaffen, bei welcher das Entformen des Nahrungsmittelproduktes dadurch erfolgt, daß die Form beim Umstülpen durchgebogen wird und anschließend automatisch wieder ihre ursprüngliche Gestalt annimmt. Die Nahrungsmittelform ist hygienisch und kann zwecks Reinigung leicht auseinander- und nach dem Reinigen leicht wieder zusammengebaut v/erden.
VJ eitere Vor t ei Je und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind und den Ansorüchen.
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Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der erfin- | äungsgemäßen Nahrungsmitteliorm dargestellt, und zwar zeigen: |
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführung einer NahrungsmitteIfOrSj
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt einer abgewandelten zweiten Ausführung der Nahrungsiaittelform und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Nahrungsmittelforin gemäß Fig.l, j in welcher die Form umgestülpt und das Futter nach j außen gekehrt ist, um das geformte Nahrungsmittelpro- jj dukt auf einen im Schnitt dargestellten Teller zu geben; die Stellung der Form zu Beginn des Entformungsvorgangs ist gestrichelt dargestellt.
Die Nahrungsnifctelform 10 gemäß Fig. 1 umfaßt ein Futter 11, einen Halter 12,ein am Futter 11 angeordnetes Gewicht 13· Das Futter ist aus einem flexiblen, elastischen Elastomer gefertigt und bildet •.einen Napf teil 14 zur Aufnahme des zu formenden Nahrungsmittels sowie einen Rand 15 zur Befestigung des Futters 11 am Halter 12.
Der Napfteil 14 besteht aus einer dünnen elastomeren Folie, vorzugsweise aus gepreßtem Silikongummi, mit einer Dicke zwischen 0,2 und 0,5 nun im dünnsten Teil und ist völlig flexibel. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt der Napfteil 1-4- einen im we sent lieh en halbkugelförniigen 3oden, von dem aus die umlaufende Seite nach oben verläuft, wobei zwischen dem Boden des Napfteiles 14 und dem Rand 15 ein sich nach außen erweiternder stumpfkegeliger Abschnitt Io vorgesehen ist.
Der Rand 15 umfaßt einer, flexiblen umlaufenden Flansch 17, der von der Ober.-cante des Kapfteiles ±4 radial nach außen vorspringt. Am äußeren Durchmesser des Flansches 17 befindet sich ein senkrecht zurr. Flansch 17 und von diesem in der gleichen Richtung wie der Napfteil 14 verlaufender rohrartiger Ring 18. An einem Ende dieses Rings l3 ist eine umlaufende Lippe 19 ausgebildet, die vo.r. Flansch 17 abgesetzt ist und unter Bildung einer Art Hinterschneidung im
Ά und - 4 -
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Rand 15 zur Befestigung des Futters 11 am Halter 12 nach innen in Richtung auf den liapfteil 14 verlauft.
An Boden des Futters 11 befindet sieh ein nach innen gerichteter Vorsprung 20 unter anderem zur Ausbildung einer Vertiefung in dem zu formendes ITahrungssittelprodukt. Dieser Vorsprung 20 kann (wie aus ?ig. 1 ersichtlich) von konvexer und etwa halbkugelartiger Fora sein, wobei eine Kehlung 21 den glatten und allmählichen Übergang zwischen dem Vorsprung 20 und dem Napfteil 14 sicherstellt .
Das Gewicht Ij? ist am Boden des Futters ii befestigt. Hierzu dienö eine Art Käfig 22 in Form einer hinterschnittenen Höhlung, die einteilig mit dem Futter 11 gepreSt 'pzw. ausgebildet ist .Vorzugsweise besteht das C-ewicht Ip aus Ketal!. Es ist mit einem Bund 23, der größer ist als die öffnung im Käfig 22, versehen. Der den Käfig 22: bildende Abschnitt des ITapfteiles 14 ist nur soweit federelas~isch, da3 er zur. Einsetzen oder Herausnehmen des Gewichts 13 ausreichend verformVfrerden kann. Der Käfig 22 selbst behält ! seine normale Form, wobei in seinem Innern das Gewicht 13 durch Reibwirkung gehalten wird.
Der Halter 12 besteht aus einem starren Material, wie beispielsweise Preüstoff, und besitzt einen Bund 24, an dem das Futter 11 befestigt ist. Der 3und 24 dient mit seiner Oberseite 25 als Auflager für den umlaufenden Füaisch 17 des Randes 15 und erstreckt sich vom Hauptteil 26 des Halters 12 nach außen. Er besitzt eine umlaufende Abtreppung 27 mit Verlauf nach unten in Richtung auf die Lippe 19 des Futters 11. Eine innen umlaufende Kante des Bundes 24 ist zu einer glatten lastaufnehmenden Kante Hc gegenüber der.; Futter 11 an derjenigen Stelle abgerundet, an der Napfteil und umlaufender Flansch 17 zusammentreffen, damit der gefüllte Napf gehalten wird, onne da3 die Tendenz des Einschneidens in den llapf besteht. Der· Rand 15 ist soweit flexibel, daß er zur Befestigung des Futters 11 am Halter 12 bzw. zum Abnehmen des Futters leicht über den Bund 24 gerollt werden kann. Er federt in dem Maße daß er immer wiedeiTselbsttätig in die ihm durch den Preßvorgang
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-ο-
iszt gegebene ursprüngliche Form zurückkehrt, um den Bund ί4 zu umschließen und das Futter 11 am Halter 12 festzuhalten.
Der Hauptteil 25 des Halters 12 stelle eine Art Handgriff dar, um ohne Verformung des Futters Ii bzw. des hierin enthaltenen Kahrungssitt eiprodukt es die Nahrungsrnitteiforin 10 fassen und handhaben zu Kennen- An der Unterseite des Halters 12 befindet sich ei ne Führ ungs fläche 29., um die Nähr ungs-nit te !formen bei der Verwendung an Füllautomaten auszurichten. Während die Größe des Halters 12 oberhalb der Führungsfläche 29 und des Futters 11 je naeh Füllmenge verschieden sein kann, bleibt die Führurssflache 29 in einer ,. vorgegebenen Grö\3e unverändert, um die Ausrichtung mit der Abgabestation des Füllautomaten sieherzustellen.
Ur. eine Luftzufuhr zu dem Raum zwischen Futter 11 und Kalter 12 sicherzustellen ist am Halter 12 ein Kanal 30 ausgebildet. Diese Luftzufuhr ist erforderlich, damit das Futter 11 in der Form 10 auf- und abbewegt werden kann. Gemäß Fig. 1 ist der Kanal j>0 die öffnung in: 3oden des Halters 12.
Bei den I-iaterial des Futters 11 handelt es sich vorzugsweise um einen gepreßten hygienischen Silikongummi in zur Verwendung in Verbindung mit Nahrungsmitteln zugelassener Qualität, der flexibel und unter Biegebeanspruchung reißfest ist. Was die Dicke der verschiedenen Abschnitte des Futters 11 betrifft, sovjurden optimale physikalische Werte bzw. Verhältnisse gegenüber anderen Abschnitten ermittelt. Die optimale Dicke des Napfteiles 14 beträgt mindestens 0,2 bis 0,5 rnm im Bereich des 3odens sowie des halbkugelförmigen Abschnitts. Ss hat sich als vorteilhaft erwiesen, im weiteren Verlauf des llapfteiies 14 naclTÖben in den stumpfkonischen Abschnitt 16 bzw. in der Nähe des Randes 15 das Material des Futters 11 all.nählich bis auf etwa die zwei- bis dreifache Mindestdicke des X\ pf es, d.h. 0,2 bis 0,o mm, zu verdicken. Die optimale Dicke des umlaufenden Flansches 17 wurde mit einem Verhältnis gleich der ein- bis dreifachen Mindestdicke des Napfteiles 14 bζ:·.7.mit 0,2 bis 0,6 mm ermittelt. Als optimale Dicke des rohrförmigen Rings lö wurde ein Wot gleich etwa der dreifachen
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- O - «ι
Dicke des umlaufenden Flansches 17 oder etwa 1,5 mm ermittelt. | Als optimale Dicke der umlaufenden Lippe I9 wurde mit ca. 2,5 mm | ein über der Dicke des rohrförmigen Rings l8 liegender Wert fest- I gestellt, während die Dicke des den Käfig 22 bildenden Abschnitts vorzugsweise 3 ^ oder ..'.ehr betragen sollte, damit dieser Abschnitt weniger flexibel als der Rest des Napfteiles 14 ist.
Die zweite Ausführungsforrr. gemäß Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Uahrungsmittelform 10a mit einem Futter 11a, einem Halter 12a und einem Gewicht 13a... Futter 11a und Gewicht lj?a sind mit dem Futter 11 und dem Geviicht I3 gemäß Fig. 1 ausführungsgleich. Der Halter 12a weist darüberhinaus weitere Merkmale zur kontrollierten Freisetzung des in der Form enthaltenen Kahrungsmittelproduktes beirr, umstülpen auf.
Der Halter 12a ist mit einer Versteifung 31 ausgestattet, Vielehe die Unterseite des Futters 11a ringförmig umschließt; diese Versteifung 3- kann einteilig ir.it dem Halter 12a gepreßt bzw. hergestellt werden und dient als Unterstützung für das Futter lla,wenn . dieses mit ce.~ liahrungsriiittelprodukt gefüllt wird. Die Versteifung 31 ist so beimessen bzw. angeordnet, da3 der Luftraum zwischen ihr und ce.r. Futter Ha auf ein Minimum reduziert wird. Der Rand 15a des Futters ila und der Bund 24a des Halters 12a sind so dimensioniert, daß an der Stelle, "wo das Futter 11a am Halter 12a befestigt \ ist, ein luftdichter Abschluß gewährleistet wird.
An der Unterseite der Versteifung 31 befindet sich ein Ventil 32, u.- die Luftzufuhr bzw. die Luftabfuhr in den bzw. aus dem Raum zwischen Versteifung 31 und Futter Ila zu steuern. In der darge-SHilten Ausführungsfor.T. dient als Ventil 32 eine Öffnung in der Versteifung 31.» £le so besessen ist, daß sie zum Schließen des Ventils 32 nit einem Finger abgedeckt werden kann.
Weiterhin icönnen ein oder nenrere Luftaustritte 33 init Verlauf zviisehen ae.~ Futter lia und äera Halter 12a vom Ventil 32 bis zur Oberseite des Halters 12a bzw. bis zur Ebene des Randes 15a vorgesehen sein, um das Anhaften des Futters lia am Halter 12a durch
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Unterdruck zu verhindern. Wahlweise kann das Ventil p2 auch in ' der Seitenwand des Halters 12a angeordnet und von außen zugänglich sein.
Die Nahrungsmittelform 10 bzw. 10a wird mit einem fließfähigen, z.B. teigig-flüssigen Nahrungsmittelprodukt bis auf eine unter der Oberkante des Futters 11 bzw. 11a liegende Höhe gefüllt. Durch Verwendung bekannter Gelzusätze im Produkt, Erwärmung und oder Abkühlung wird sodann eine Erhärtung oder Erstarrung des Kahrungsmittelproduktes entsprechend der Form des Innenprofils des Futters 11 bzw. 11a bewirkt. Im Anschluß hieran wird die Form am starren Halter 12 bzw. 12a gefaßt und zur Entformung des Produktes umgestülp-t. In der Ausführung nach Fig. 1 muß die Nahrungsmittelform 10 nach dem Umstülpen direkt auf diejenige Fläche gesetzt werden, auf die das Nahrungsmittel aufgebracht werden soll. Bei der Ausführung der Nahrungsmittelform 10a gemäß Fig. 2 kann der Benutzer einen Finger auf das Vent-il 32 halten., wodurch infolge Herstellung eines luftdichten Abschlusses zwischen Halter 12a und Futter 11a, welcher das Futter ila selbst bei Umkehrung mit eingefülltem Produkt durch den auf die freie Seite des Futters lia und das eing^Tormte Produkt wirkenden atmosphärischen Druck in seiner Normalstellung hält, das Nahrungsmittel in der Form verbleibt. Der- Benutzer kann sodann die volle Form 10a solange wie gewünscht in ihrer umgestülpten Stellung belassen und genau auf die jeweils gewünscnte Ablagestelle plazieren, bevor er durch Wegnehmen des Fingers von der öffnung das Ventil 32. freigibt, so daß der Inhalt der Form 10a aus dem Behälter freigegeben wird.
VJirü die umgestülpte Form 10 auf eine Oberfläche wie beispielsweise einen Teller 3^ gerr.ä3 Fig. 3 gesetzt, so befindet sie sich anfänglich in der gesricheit dargestellten Position, wobei der umlaufende Flansch 17 auf dem Teller JA aufliegt. Das in der Form 10 befindliche Nahrungsmittel fallt auf den Teller 3·^ ^nd klebt für gewöhnlich an diesem fest. Unter Zurüekiassung des Produktes auf des Teller 3·^ wird die Form 10 nach oben von ihrem Inhalt; abgezogen, wobei sieh das Futter Ii verbiegt, so daß sich das eingefornte Naiirungsmittelprodukt nach und nach ablöst.
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Beim Zurückziehen der Form 10 nach oben erfolgt die Biegung des Futters 11 anfänglich im 3ereich des umlaufenden Flanschs 17· Dieser umlaufende Flansch 17 erfährt von dem rohrförmigen Ring Io aus eine Durchbiegung nach unten, um die in Fig. j? dargestellte Form anzunehmen. Beim weiteren Hochziehen der Form 10 wird der llapfteil I^ durchgebogen und von der Oberfläche des eingeformten liahrungsmitteiproduktes unter Abrollen abgelöst, bis die durchgehend gezeichnete Forin in Fig. 5 erreicht ist. Wird die Form noch weiter hochgehoben, so springt der Vorsprung 20 aus der in der nunmehrigen Oberseite des geformten Iiaixrungs::.iötelproduktes ausgebildeten Vertiefung heraus. Das freigesetzte Produkt entspricht hinsichtlich seiner Gestalt im ί\'β3εηί11οηεη der Innenform des Futters 11.
Ii«. cn dem Entformen des Nahrungsmittelproduktes wird die Form in inre normale Senkreehtstellung zurückgedreht, wobei durch das Gewicht 20 das Futter automatisch in die Form und Lage gemäß Fig. 1 zurück
kehrt.
Eine besondere Anwendungsform der IJahrungsii-ittelform 10 liegt in der Zuteilung von aus Pulver bereitetem Kartoffelbrei in vorgegebenen Portionen- Kartoffelcuiver und Wasser werden miteinander vermischt und in die Form 10 gegeben; der Kartoffelbrei geliert bzw* bindet in aiiienüalbharten Zustand ab. Sodann wird die Form 10 umgekehrt und gegen einen Teller y~ gedrückt, zur Freigabe des Breis hoehgezogen und schließlich wieder umgedreht, worauf das Gewicht Ip das Futter 11 wieder in seine 2-Iornallage zurückversetzt. Der dargebotene Kartoffelbrei besitzt eine attraktSe Form, ist gtänau portioniert und hat in seiner Oberseite eine Ver tiefung für Soße oHer Butter.

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. l-laiirungsr^Lttelforni, insbesondere sum Portionieren und Ausformen von fließfähiges, teigig-wässrigen Material,, beispielsweise Pudding, Gelee und Püree,
    gekennzeichnet durch einen Halter (12, 12a) aus starrem Material und ein Futter (11, lla) aus 'elastischem Material, das in den Halter (12, I2a) eingehängt ist.
    2. Nährungsnüttelform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ das Putter (11, lla) mittels eines Flansches (17) am oberen Bund (24) des Halters (12, 12a) befestigt ist.
    5· i-Tahrungsmittelforin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 Halter (12,12a) und Futter (11,11a)' gemeinsam aus einer senkrechten Füll- in eine umgekehrte Entleerungsstellung überführbar sind, wobei das Futter (11,11a) umstülpbar ist.
    H-. Nahrungsmittelform nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis s>> dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (11,11a) ein Napfteil (I1I-) mit einem im wesentliehen halbkugelförmigen Hohlraum aufweist.
    5« Nahrungsmittelform nach mindestens einem der Ansprüche 1 - k, dadurch gekennzeichnet, da3 der Napfteil (l4) einen stumpf-kegeligen Abschnitt (16) zwischen Napfboden'und einem Hand (15) aufweist.
    6. NahrungsmitteIform nach mindestens einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, da3 der Napfteil (14) mit einem umlaufenden Flansch (17) versehen ist, der beim Umstülpen der Form eine nach unten gerichtete Auflagefläche bildet, die auf die jeweilige Oberfläche zur Aufnahme des entformten Nahrungsrnitteiprodukts aufsefczbar ist.
    - 10 -
    28.10.76
    -ΙΟΥ·· Kahrurigsnittelforii; nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Flansch (17) flexibel ist.
    8. Kahrungsinittelforra naoh mindestens einea der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der Napf teil (14) init einem nach innen gerichteten Vorsprung (20) zur Ausbildung einer Vertiefung im Nahrungsinitteiprodukt versehen ist.
    9. Nahrungsnittelform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB der Vorsprung (20) eine im wesentlichen halbkugelartige Form aufweist.
    10. liahrungsn'-ittelform nach Anspruch 9 j gekennzeichnet durch einen allmählichen Übergang zviischen Napf-teil (14) und Vorsprung (20).
    11. Nahrungsmittelform nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da3 der Rand (I5) gss Futters (11, lla) einen rohrförmigen Ring (lS), der von Napfteil (14) nach außen vorspringt, und der Halter (12, 12a) einen Bund (24) umfaßt, an dem der Rand (15) lösbar befestigt ist.
    12. Kahrungsmittelform nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (15) roit einer am Ring (iS) angeformten Lippe (19) und der Halter (12,12a) mit einer umlaufenden Abtreppung (27) versehen ist, die mit der Lippe (19) in Eingriff gelangt, um das Futter (11,11a) am Halter(12,ika) festzuhalten.
    15. Nahrungsrittelform gemäi3 Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12,12a) eine umlaufende, abgerundete Kante (2c) als Auflager für den Napf teil (14) des Futters (11,31a) aufweist.
    14. Kahrur^s ..it;telfor:n nach .-.-.inaestens eine.:, der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dai der Halter (12,12a) mit einem Kanal (pO) für die Einle-tun^; vor. Luft in den Halter beim Ver-'ciegen des 1,'apfteilss (14) zum 7v;ecke der Freigabe des hierin Β enthaltenen :;ahrunjs:nit-elproduktes versehen ist.
    - 11 4Q. ro.rb
    - 11 -
    15· Nahrungsmittelform nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12,12a) in der Form eines Griffes ausgebildet ist.
    l6. Nahrungsmittelform nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12, 12a) mit einer Pührungsflache (29) zum Ausrichten an einer Nahrungsmittelabgabestation versehen ist.
    17· Nahrungsmittelform nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, daß am Putter (11, lla) ein Gewicht (13, 13a) befestigt ist, um den Napfteil (14) zurückzuziehen, wenn die Form in ihre Normalstellung zurückgebracht
    wird.
    l8. Nahrungsmittelform nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (13, 13a) am Napfteil (14) durch einen im Napfboden ausgebildeten Käfig (22) festgehalten ist.
    19· Nahrungsmittelform nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der den Käfig (22) bildende Teil soweit flexibel ist, daß das Gewicht (13, 13a) von Hand eingesetzt und entfernt werden kann.
    20. Nahrungssittelfors nach mindesteas einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12a) eine Versteifung (31) aufweist,welche die Unterseite des Napfteiles (14) umgibt, daß ein luftdichter Abschluß zwischen dem Rand (15a) des Futters (lla) und dem Halter (12a) hergestellt ist und daß eine ein Ventil (32) bildende öffnung die Luftzufuhr von außerhalb des Halters (12a) in einen Raum zwischen Halter (12a) und Futter (lla) steuert.
    21. Nahrungsmittelform nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (32) ein normalerweise offenes Ventil ist.
    - 12 -
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    - 12 -
    22. Nahrungsmittelform nach den Ansprüchen 2o und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (32) in der Unterseite der Versteifung (31) angeordnet ist.
    23· Nahrungsmittelform nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    22, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (11, Ha) aus einem elastomeren Material hergestellt ist.
    24. Nahrungsmittelform nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    23, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des umlaufenden Flansches (17) zwischen der ein- und dreifachen Dicke des Napfteiles (14) liegt.
    25. Nahrungsmittelform nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    24, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (11, Ha) aus Silikongumrai besteht und eine Dickelvon o,2 und o,5 mm aufweist.
    7101321 28.18.7S
DE7601321U 1975-05-19 1976-01-20 Formgeraet fuer nahrungsmittelportionen Expired DE7601321U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/578,526 US4076207A (en) 1975-05-19 1975-05-19 Food mold

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DE7601321U Expired DE7601321U1 (de) 1975-05-19 1976-01-20 Formgeraet fuer nahrungsmittelportionen
DE2601889A Expired DE2601889C3 (de) 1975-05-19 1976-01-20 Nahrungsmittelform

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