DE759194C - Freiausloesekupplung fuer elektrische Selbstschalter - Google Patents

Freiausloesekupplung fuer elektrische Selbstschalter

Info

Publication number
DE759194C
DE759194C DES134828D DES0134828D DE759194C DE 759194 C DE759194 C DE 759194C DE S134828 D DES134828 D DE S134828D DE S0134828 D DES0134828 D DE S0134828D DE 759194 C DE759194 C DE 759194C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
levers
pawl
pair
lever
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES134828D
Other languages
English (en)
Inventor
Willard T Parker
Alfred J A Peterson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE759194C publication Critical patent/DE759194C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H75/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of power reset mechanism
    • H01H75/02Details
    • H01H75/04Reset mechanisms for automatically reclosing a limited number of times

Landscapes

  • Breakers (AREA)

Description

  • Freiauslösekupplung für elektrische Selbstschalter Die Erfindung bezieht sich auf eine Fireiauslösekupplung für, elektrischeselbstschalter, insbesondere ölschalter. Dabei sind in an sich bekannter Weise zvVei je mit der Schaltstange und mit der Antriebsstange verbundene Hebelpaare verwendet. Erfindungsgemäß sind die Hebelpaare an dem einen ihrer beiden Enden durch ein bewegliches. Gelenk miteinander verbunden, während das andere Ende des einen Hebelpaares ein ortsfestes Lager besitzt; das andere Ende des anderen Hebelpaares sowie das gemeinsame Ende beider Hebelpaare werden im Einschaltzustand je durch eine ortsfest gelagerte Klinke festgehalten. Der Vorteil einer solchen: Anordnung besteht darin, daß er einen sehr günstigen Aufbau bzw. eine sehr günstige Raumverteilung ergibt, namentlich hei Verwendung eines Hubmagneten als Einschaltantrieb.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sollen die Eig. i bis 7 der Zeichnungen dienen. Fig. i zeigt eine Freiauslösekupplung für einen Ölschalter, zu dessen Einschaltung ein Elektromagnet vorgesehen ist. In Fig. i ist der mit 9 bezeichnete Verklinkungs.mechanismus im verklinkten Zustand dargestellt. i i ist der Antriebsmechanismus eines Schalters. Der Antriebselektromagnet 15 ist an einem Rahmen 13 befestigt. Ferner gehört hierzu eine Freiauslösekupplung 17, welche das Antriebsaggregat mit dem Schalter verbindet, der selbst nicht dargestellt ist. Bei Erregung der Elektromagnetspule 21 wird der Magnetkern i9 abwärts. gezogen. Durch diese Bewegung wird der Schalter eingeschaltet.
  • Der Freiauslösemechanismus enthält ein Paar starr miteinander verbundener parallel zueinander angeordneter Hebel 23, die an dem Rahmen 13 drehbar gelagert sind, und weiterhin ein Paar paralleler und starr miteinander verbundener Hebel 25, die an den freien Enden der Hebel 23 gelagert sind. Die Hebel 23 sind durch einen. Arm 27 an ihren. unteren Kanten verbunden. Die Hebel :23 besitzen ortsfeste Lagerbolzen 29 (Fig. 2). Das Gelenk zwischen den Hebeln 23 und 25 ist mit 31 bezeichnet. Die Hebel 25 sind durch einen Arm 33 voneinander in Abstand gehalten, so daß sie in dein Zwischenraum zwischen den äußeren Hebeln 23 beweglich sind. Die Schaltglieder, die nicht mit dargestellt sind,, sind durch die Stange 35 und ein Gelenk 37 mit den Hebeln 25 verbunden. Die Hebel 25 tragen eine Klinke z. B. in Form einer Rolle 39 zwischen ihren freien Enden. Diese befindet sich normalerweise im Eingriff mit einer weiteren:, mit ihr zusammenarbeitenden Klinke. Bei der Einschaltstellung des Schalters nehmen die Teile der Anordnung die in Fig. i durch voll ausgezogene Linien dargestellte Lage ein. Die Hebel 23 stehen unter Wirkung einer Feder 41, welche sie im Rechtsdrehsinn um ihre Lagerbolzen 29 zu drehen bestrebt ist.
  • Der Rahmen 13 trägt ferner ein Klinken glied q.5, das an ihm angelenkt ist und unter Wirkung einer Feder .I7 steht, die gegen den Lagerstift des Gelenks 31 zwischen den Enden der Hebel 23 und 25 drückt, so daß die Einschaltstellung beibehalten wird. Zum Zweck der Freigabe des Gelenks 31 durch die Klinke 45 beim Auslösevorgang tragen die Hebel 25 einen Vorsprung 4.9 in der Nähe des Gelenks 31, der mit einem entsprechenden Vorsprung 51 am Klinkenglied 45 im Eingriff steht. Bewegen sich die Hebel 25 unter Einwirkung der Ausschaltkraft in die in Fig. i strichpunktiert dargestellte Lage, sobald sie ausgelöst werden, so kommt der Vorsprung .I9 mit dem Vorsprung 51 in Eingriff und bewegt das Klinkenglied, 45 in die Auslö@sestellung, so daß es den Lagerstift des Gelenks 31 freigibt. Die Feder .Ii dreht dann. die Hebel 23 um ihren Lagerbolzen -29 in die in Fig. i strichpunktiert gezeichnete, der Öffnungsstellung des Schalters entsprechende Lage. Während dieser Bewegung der Hebel 23 werden die Hebel 25 durch die Hebel 23 im Rechtsdrehsinn um das Lager 37 gedreht, das seine obere Endstellung erreicht hat, wenn der Schalter in die Ausschaltstellung gelangt ist. Diese Rechtsdrehung durch die Hebel 23 bringt die freien Enden der Hebel 25 wieder in die Ausgangslage und die Klinke bzw. Ralle 39 in die in Fig. 7 dargestellte verklinkte Lage der Verklinkungseinrichtung 9. Die Hebel 25 werden also bei jeder Auslösung selbsttätig wieder in ihre verklinkte Lage zurückgeführt.
  • Damit der Mechanismus in die Schließstellung zurückgeführt werden kann, sind die Hebel 23 an den Magnetanker i9 durch das Teil 52 angeleckt. Bei Erregung des Elektromagneten 15 bewegt sich der Magnetanker i9 mit dem angelenkten Verbindungsstück 52 nach unten und dreht die Einschalthebel 23 und die mit verbundenen Hebel 25 um das Lager 29 nach links. Dabei bewegt sich die Klinkenrolle 39 aus der in Fig. 6 dargestellten Lage in die in Fig. i gezeichnete Schließstellung.
  • Wenn die freien Enden der Hebel 25 über die Rolle 39 durch den Verklinkungsmechanismus 9 in der verklinkten Lage gehalten werden, liegt die Rolle 39 koaxial zu den Lagerbolzen 29, und die Klinke dient als Stützpunkt für die Hebel 25 zwecks Kupplung des Schalters mit den Hebeln 23.
  • Der Arm 27 zwischen den Hebeln 23 dient als Anschlag zur Verhütung einer Bewegung der Hebel 25 während des Wiederzurückziellens und zur Ausrichtung der Ralle 39 gegenüber den Lagerbolzen 29, wenn sich die Hebel in der in Fig. 7 gezeigten Lage befinden.
  • Der Verklinkungsmechanismus 9 enthält ein Hauptklinkenglied 57 zum Festhalten der Klinkenrolle 39 und damit der Hebel 25 in der in Fig. 3 bzw. in Fig. i gezeichneten Einschaltlage. Die Klinke 57 ist an dem Rahmen 13 bi 59 drehbar gelagert. Sie steht unter Einwirkung einer Feder 61. Eine weitere Klinke 65 ist bei 67 im Rahmen 13 gelagert. Ihr inneres Ende ist mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Aussparung versehen, die mit einer entsprechenden Aussparung 7o an der Hauptklinke 57 zusammenarbeitet. Die Klinke 65 steht unter Einwirkung einer Feder 71, deren verhältnismäßig geringe Kraft sie beim Wiederverklinken gegen die Klinke 57 drückt.
  • Die Klinke 65 kann zum Zweck der Auslösung durch eine Auslöseeinrichtung 73, beispielsweise einen Auslösemagneten 75, ausgehoben werden. Dieser hebt mittels seines Kerns 77 beim Ansprechen die Klinke 65 an, so. daß die, Auslösung der Klinke 57 unid die Freigabe der Ausschaltkraft erfolgt. Dei# Anker 77 des Auslösemagneten kann auch von Hand durch eine am Rahmen 13 gelagerte Handhabe 79 angehoben werden. Das Ende der Handauslösevorrichtung kommt in. Eingriff mit einem Zwischenglied 81, das auf einem Führungsbolzen 83 gleitet und den Anker 77 des Auslösemagneten anhebt.
  • Die Klinke 57 besitzt bei 87 eine Abrundung, auf der die Rolle 39 bei der Rückzugsbewegung entlang gleitet; dabei dreht sie das Klinkenglied 57 nach rechts, in die Auslöse stellung gemäß Fig. 5, wobei die Rolle unter die. Klinke 57 springt.
  • Um einen; vollständigen Rückzug des Hebels 25 und der Rolle 39 in die Verklinkungsstellung zu gewährleisten, wird das zweite Klinkenglied 65 in seiner ausgelösten Lage außerhalb des. Eingriffs mit dem Klinkenglied 57 festgehalten, bis die Hebel 25 und die Rolle 39 in, ihre verklinkte Stellung zurückgezogen sind, da sonst bei der Rückzugsbewegung die Rolle 39 gegen das. obere Ende des Klinkengliedes 57 anschlagen würde. Zum Festhaltern der Klinke 65 dient ein Hebel 89. Dieser besitzt zwei Arme gi und 93 (Fig. 2), die durch einen Bolzen 95 verbunden sind. Die Enden der Arme gi und g.3 sindi auf der Achse 67 gelagert. Der etwas längere Arm 9i besitzt einen Vorsprung 96; dessen@Ende 97 so nach innen gebogen ist, daß es im Wege der Rückzugsbewegung eines der Hebel 25 liegt. Der Hebel 89 steht unter Einwirkung einer Feder 99, die sich einerseits gegen: den Bolzen 95, anderseits gegen, den Rahmen anlegt. Er wird durch die Hebel 25, während diese sich in der verklinkten Stellung gemäß Fig. 3 befinden, in der Ruhelage gehaltert, so daß die Klinke 65 mit der Hauptklinke 57 in Eingriff kommen kann. Beim Arbeiten des Verklinkungsmechanismus 9 infolge Ansprechens der Auslöseeinriehtung 73 bewegen sich dann die freien Enden des Hebels.25 nach oben und kommen außer Eingriff mit- dem Hebel 89. Dieser dreht sich dann um die Achse 67 nach rechts, und sein Bolzen 95 hält darauf, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, das Klinkenglied 6.5 in der Auslösestellung fest. Die Feder 99 ist hinreichend stark, um den Gegendruck der Feder 71 zu überwinden Bei der Rückzugsbewegung . der Hebel 25 kommt der eine von diesen in Eingriff mit dem Teil 97 des. Hebels 89 und dreht diesen um seine Achse 67 nach links- in eine unwirksame Stellung, bei welcher das Klinkenglied 65 wieder mit der Klinke 57 in Eingriff kommen, kann.
  • Da die Klinke 65 in ihrer Eingriffsstellung die Hauptklinke 57 in der Arbeitsstellung festzuhalten vermag, wobei diese dem Schalter in der Einschaltstellung hält, braucht die Feder 61 lediglich eine Rücks.tellkraft herzugeben, welche die Rückkehr der Hauptklinke 57 in die verklinkte Stellung genügend beschleunigt; und da die Feder 99 lediglich etwas stärker zu sein; braucht als die Feder 7i, so bieten die Federn 61 und 99 den Hebeln: 25 bei ihrer Rückkehr bzw. bei der Rückzugsbewegung einen nur geringen Widerstand. Deshalb braucht auch für die Rückzugsbewegung der Hebel25 nur eine verhältnismäßig kleine Feder verwendet zu werden, so daß die mechanische Einschaltarbeit entsprechend gering ist.
  • Die Anordnung arbeitet wie folgt: Wird bei der in Fig. i dargestellten Einschaltstellung. die Auslöseeinrichtung 73 selbsttätig oder von Hand zum Ansprechen gebracht, so wird die Klinke 65 ausgehoben, so daß die Anordnung die in Fig. 4 dargestellte Stellung einnimmt. Die Hauptklinke 57 wird freigegeben, und da sie allein den Schalter nicht halten kann, drehen sich nunmehr die inneren Hebel 25 unter Einswirkung der Ausschaltkraft im Linksdrehsinn und treiben dabei die Hauptklinke 57 in ihre Auslösestellung. Da die freien Enden, der Hebel 25 sich nach oben bewegen, lösen sie sich von dem Hebel 89 los, so daß sich dieser nach rechts dreht und die Klinke 65 in der Auslösestellung festhält. Durch die Ausschaltkraft werden die Hebel 25 in die in, Fig. 6 gezeichnete Lage gebracht, die in Fig. i strichpunktiert angedeutet ist. Bei der Aufwärtsbewegung der Hebel 25 bewegt deren Vorsp@rung 49 die Klinke 45 in, die Auslösestellung, so daß die freien. Enden der Hebel 23 freigegeben werden. Diese Hebel werden dann durch die Rückzugsfeder 41 um ihre ortsfesten Lagerbolzen 29 nach rechts in die in Fig. 7 gezeigte Lage gedreht, die in Fig. i ebenfalls, strichpunktiert dargestellt ist. Die Aufwärtsbewegung der Hebel 23 verursacht eine Drehung der Hebel 25 nach rechts um das Lager 37 in die in Fig. 7 dargestellte Rückzugslage. Während der Rückzugsbewegung der Hebel 25 verklinkt sich die Rolle 39 wieder an der Hauptklinke 57. Dabei wird der Hebel 89 in eine unwirksame Stellung gebracht, so daß er die Rückkehr der Klinke 65 in die Sperrstellung gestattet.
  • Zwecks Schließung des Schalters kann der Antriebselektromagnet 15 erregt -,werden, so daß sein Anker ig den Lenker 52 und den über die Freilaufkupplung 17 über die Schaltstange 35 mit ihm gekuppelten Schalter aus der in Fig. 7 gezeichneten Lage in die Einschaltstellung zieht. Hierbei verklinkt sich die Anordnung mittels des. Lagerstiftes des Gelenks 31 wieder an der Klinke 45, sobald der Schalter wieder vollständig in die Einschaltstellung gelangt ist,

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Freiauslösekupplung für elektrische Selbstschalter, insbesondere Olschalter, unter Verwendung zweier je mit der Schaltstange und mit der Antriebsstange verbundener Hebelpaare, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelpaare (23, 25) an dem einen ihrer beiden Enden durch ein bewegliches Gelenk (3i) miteinander verbunden sind und daß das andere Ende des einen: Hebelpaares (23) ein ortsfestes Lager (-2g) besitzt, während das andere Ende (3g) des anderen Hebelpaares (25) sowie das gemeinsame Ende beider Hebelpaare im Einschaltzustand je durch eine ortsfest gelagerte Klinke (57a 45) festgehalten werden.
  2. 2. Freiaus lösekupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (3g) des Hebelpaares (25), an welches die Schaltstange angelenkt ist, von einer durch eine Auslöseeinrichtung (73) gesteuerte Klinke (57) festgehalten wird.
  3. 3. Freiauslösekupplung nach den Anr sprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptklinke (57) durch eine zweite Klinke (65) festgehalten wird, die unter unmittelbarer Einwirkung der Auslöseeinrichtung (73) steht.
  4. 4. Freiauslösekupplung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auslösen das gemeinsame Ende (3i) der beiden Hebelpaare (23, 25) zunächst noch durch die Klinke (65) festgehalten wird, die erst während der Bewegung des mit der Schaltstange verbundenen Hebelpaares (25) ausgehoben wird.
  5. 5. Freiauslösekupplung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelpaar (23) unter Einwirkung einer Rückführungsfeder (4i) steht, die durch das Ausheben der Klinke (65) freigegeben wird.
  6. 6. Freiauslösekupplung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung, welche das Hebelpaar (23) unter der Einwirkung der Rückführungsfeder (4i) nach Freigabe der Klinke (65) ausführt, eine Wiederverklinkung des freien Endes des mit der Schaltstange verbundenen Hebelpaares (25) an der Hauptklinke (57) bewirkt wird.
DES134828D 1937-12-01 1938-12-02 Freiausloesekupplung fuer elektrische Selbstschalter Expired DE759194C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US759194XA 1937-12-01 1937-12-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE759194C true DE759194C (de) 1953-05-26

Family

ID=22128754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES134828D Expired DE759194C (de) 1937-12-01 1938-12-02 Freiausloesekupplung fuer elektrische Selbstschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE759194C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803787A1 (de) * 1978-01-28 1979-08-02 Pfisterer Elektrotech Karl Schalter-antriebsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803787A1 (de) * 1978-01-28 1979-08-02 Pfisterer Elektrotech Karl Schalter-antriebsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE759194C (de) Freiausloesekupplung fuer elektrische Selbstschalter
DE4124944C1 (de)
DE2934908C2 (de) Schalter und seine Verwendung als Selbstschalter
DE556665C (de) Nullspannungsausloeser fuer einen Selbstausschalter
DE1436699B2 (de) Rueckfuehreinrichtung fuer den papierwagen einer schreib maschine mit einer proportionalschrittschalteinrichtung mit einem wechselklinkenschaltschloss
DE3020800C2 (de) Vakuum-Leistungsschalter
DE570479C (de) Elektrischer Druckgasschalter
DE2409422C3 (de) Schreibsteuervorrichtung für eine Schreibmaschine
DE884579C (de) Maschine zum Aufzeichnen von Angaben durch Symbole, insbesondere Kartenlochmaschine
DE740110C (de) Schreibmaschine mit aufklappbarer Abdeckhaube
DE966324C (de) Antriebsvorrichtung fuer elektrische Schalter
DE627209C (de) Handbetaetigter Selbstschalter
DE2325553A1 (de) Schaltuhr
DE357492C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Tueren mit drehbar angeordnetem Sperrarm
DE732748C (de) Einrichtung zum Steuern einer kraftgetriebenen Rueckfuehreinrichtung fuer den Papierwagen einer schreibenden Geschaeftsmaschine
AT225640B (de) Vorrichtung zum Anlassen und Abstellen von Webstühlen
DE1925533C3 (de) Sattelkupplung
DE1574545C (de) Einrichtung zum stellengerechten Dividendeneintrag und/oder Produktauswurf in einer Rechenmaschine
AT259619B (de) Schaltvorrichtung für selbsttätige Eisenbahnkupplungen
DE102022124185A1 (de) Kraftfahrzeug-Schloss insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss
DE464731C (de) OElschalter mit Fernsteuerung
DE1436699C (de) Rückführeinrichtung für den Papierwagen einer Schreibmaschine mit einer Proportionalschrittschalteinrichtungmit einem Wechselklinkenschaltschloß
DE102021128439A1 (de) Kraftfahrzeug-Schloss
DE1948209A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer elektrische Schaltgeraete
DE2162431C3 (de) Einrichtung an motorisch betriebenen Schreibmaschinen mit einem Typenträgerwagen, der mit Randstelleranschlägen versehen ist