DE759161C - Verfahren zur Zwischenkonservierung von Apfelfrischtrestern mittels Phosphorsaeureloesungen vor der Dauerkonservierung durch Trocknung - Google Patents

Verfahren zur Zwischenkonservierung von Apfelfrischtrestern mittels Phosphorsaeureloesungen vor der Dauerkonservierung durch Trocknung

Info

Publication number
DE759161C
DE759161C DEP82209D DEP0082209D DE759161C DE 759161 C DE759161 C DE 759161C DE P82209 D DEP82209 D DE P82209D DE P0082209 D DEP0082209 D DE P0082209D DE 759161 C DE759161 C DE 759161C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphoric acid
preservation
pomace
drying
apple pomace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP82209D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Otto
Gerhard Winkler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DEP82209D priority Critical patent/DE759161C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE759161C publication Critical patent/DE759161C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/14Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10
    • A23B7/153Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of liquids or solids
    • A23B7/157Inorganic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zur Zwischenkonservierung von Apfelfrischtrestern mittels Phosphorsäurelösungen vor der Dauerkonservierung durch Trocknung In der Obstverwertungsindustrie ist bisher das Problem, wie die in kleinen Betrieben. anfallenden Apfeltrester, die nicht sofort getrocknet werden können, zweckmäßig zu behandeln sind, um eine pektinschädigende Tätigkeit von Bakterien und fruchteigenen Fermenten und Enzymen nach Möglichkeit auszuschließen, nicht hinreichend befriedigend gelöst worden.
  • Man hat bisher zu diesem Zweck vielfach die abgepreßten Frischtrester mit Konservierungsmitteln, vornehmlich mit S O., versetzt, wodurch das Preßgut vor Gärung und Zersetzung durch Mikroorganismen geschützt wird. Solche Maßnahmen haben sich Jedoch als nicht ausreichend erwiesen, die fruchteigenen pektinabbauenden Fermente unwirksam zu machen. Überdies wirkt auch die als Konservierungsmittel zugesetzte schweflige Säure beim Trocknen der Trester äußerst stark korrodierend auf die Trocknungsanlage.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die .in kleinen und kleinsten Keltereien und Mostereien anfallenden Frischtrester, die nicht sofort den zur Übernahme zwecks sachgemäßer Weiterverarbeitung berechtigten Trocknungsbetrieben zugeführt `=erden können, durch etwa 12stündige Hitzeeinwirkung zunächst zu sterilisieren und anschließend, um sie vor sonst möglichen Neuinfektionen zu schützen, durch Besprühen mit bakteriziden Mitteln zu konservieren. Dadurch gelingt es zwar, die Trester längere Zeit solchen, die aus Frischtrestern durch sofortige sachgemäße Trocknung hergestellt worden sind, annähernd gleichwertig zu erhalten. In sehr vielen Fällen dürfte es aber für die Keltereibetri.ebe mit Schwierigkeiten verbunden seit, örtlich nahegelegene Bäclcereilietriel>u zur zeitweaenL'b:rlassung ihrer Backöfen bzw. zur vorerwähnten unvollständigen Lohntrockming der Frischtrester zu veranlassen.
  • Ausgehend von den Erkenntnisset) der japanischen Forscher P o k tt z o T o in; i und G o r o h i t a j i m a (_ J. Sec. cltein. Ind., Japan, Suppl. 36. i59 I3-160 B. _@l@ril r93;), clie fesi-.@ gestellt haben, daß bei bautnreifen :gipfeln und Birnen die Überreife und das damit zusammenhängende Weichwerden durch Einspritzen einer wäßrigen io°/oigen Pliosphorsäurelösung weitgehend hintangehalten werden kann (30 Tage blieben so behandelte Früchte unverändert. im Gegeitsat-_ zu t?:chtl#ehandelten. (1#e viel früher der Zersetzung anlie:infielen). und denjenigen, die dein heute im In- und Ausland bei der Silofutterbereitung fast ausschließlich Anwendung findenden Kaltgärverfahren des berühmten deutschen Forscher: Völtz (F. Siebold und G. Prahl, :>Silofutter, Silobau#<. Berlin, P. Parev, 1934) zugrundeliegen, haben wir ein atif den vorstehend angegeheiten Erfahrungen basierendes hoti:ervierungsverfaliren für Frischtrester mittels Phosphorsätirelö sungen entwickelt, welche es ermöglicht, die Trester auch bei längerer Lagerung vor dein Trocknen ohne nennenswerte Qualitätseinbulie der Pektinherstelltui nutzbar zu machen.
  • Bekanntlich werden die qualitativ hochwertigsten Trester aus fast baumreifen Früchten gewonnen, wenn dieselben möglichst rasch gekeltert und nach (lein Pressen sofort schonend getrocknet werden. Ebenso wie überreifes Obst, besonders solches, das lange Zeit in Haufen gelegen hat und waren geworden ist. schon minderwertiges. wenig gelierfähige; Pektin enthält, könnest auch aus an und für sich hochwertigen Apfclpreßlingen nur minderwertige Trockentrester hergestellt werden, wenn dieselben nicht sofort getrocknet werden oder anderweitig dafür Sorge getragen wird. daß die Zellatmung und jegliche andere den Abbau der Pektinstoffe rasch fortschreitest lassende Enzymtätigkeit sofort nach dem Pressen unterbunden wird. Unterbleibt letzteres, so tritt in beschleunigtem :Maße dasselbe ein, wie wenn die Frucht in der Natur sielt selbst überlassen bleibt. nämlich die Schließlich bis zur vollständigen Zerstörung fortschreitende Verwesung. Pektin ist bekanntlich ein hervorragender Nährboden für Mikroorganismen aller Art. Deshalb müssen pektinreiche, überdies-noch Pflanzensäfte in sich festhaltende Gewebe, wie sie Apfelpreßlinge darstellen, naturgemäß leicht Beute verschiedener Keime werden, die die ohnehin schoss labilen Pektinstoffe rascher Zersetzung zuführen.
  • Auch bei Aufschluß einer Infektion mit Mikroorganismen muß die Einwirkung fruchteigener Enzyme des Apfels, beispielsweise der ist jeder Frucht vorkommenden Pektase, zu einer mehr oder weniger weitgehenden spontanen Zerlegung der hochmolekularen Pektinstoffe führen, wie das auch bei natürlichen Früchten, die den Höhepunkt ihrer :tqt`vicklung, die Baumreife, überschritten Haben. der Fall ist.
  • Nenn auch auf Grund der Erfahrungen des 1'\alt,i-irverfal)rens damit zu rechnen war, daB eine analog der Silofutterbereitung durchgeführte ,#nsäuerung von Apfelfrischtrestern dieselben vor nennenswertem Verlust an organischer Substanz schützen mußte, so war doch nicht vorauszusehen, daß eine verhältnismäßig lange und starke Säureeinwirkung (die Tätigkeit sämtlicher Carbohydrasen wird erst bei unterhalb 3.8 liegenden pit-Werten unterbunden) nur eine unbedeutende hydro-Mische Aufspaltung des hochmolekularen Pektins zur Folgen hat und Abspaltung von lletholylgruppen praktisch überhaupt nicht bewirkt. Diesbezüglich verweisen wir auf die _iitgaben in der Tabelle auf Seite 3 der Beschreibung.
  • l:ei den von uns durchgeführten Konser-`-iertnigsversuchen hatten wir die günstigsten Ergebnisse bei solchen Apfelfrischtrestern, die finit etwa 6 Gewichtsprozent wäßrigen Phosphorsäurelösungen in den Konzentrationen von @ bis höchstens to/, P'hosp'horsäure (ber. als HI P 0.t) gleichmäßig imprägniert worden waren. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel nach Art der von uns durchgeführten Versuche mitgeteilt: Ausführungsbeispiel 2o kg Apfelfrischtrester (Wassergehalt 63,83'1o) von einheitlichem Dispersitätsgrad werden in der Weise in ein Steingutgefäß gefüllt, daß zunächst immer gleichmäßig eine Schicht von etwa io cm Höhe eingefüllt wird, die alsdann mittels einer Gießkanne mit 5- bis io°/"igei- wäßriger Phosphorsäurelösung gleichmäßig besprüht wird. Zu 20 kg Apfelfrischtrestern werden in dieser Weise 1,251 Phosphorsäurelösung zugegeben, wobei der letzte Rest derselben auf die Oberfläche gesprüht wird.
  • In wie vorstehend angegeben behandelten Frischtrestern bleiben die Pektinstoffe auch bei Lagerung von mehrwöchiger Dauer in einem Zustand erhalten, der demjenigen der Pektinstoffe aus sofort nach der Kelterung sachgemäß getrockneten Trestern nicht wesentlich nachsteht, wie aus der auf Seite 3 @viedergcgebenen Tabelle ersichtlich.
  • Die Weiterverarbeitung erfindungsgemäß konservierter Trester auf Pektinpräparalte kann ztt einer unzulässigen Anreicherunz der letzteren mit Phosphorsäure deshalb. nicht führen, weil die den Trestern in -verhältnismäßig geringer Menge zuzusetzende Säure sich, wenn nicht vollständig, so bestimmt zum bei weitem überwiegenden Teil, mit den Basen der im Ausgangsmaterial enthaltenen Salze zu unlöslichen Phosphaten umsetzt. Ein nach der Bindung der Basen gegebenenfalls noch verbleibender Überschuß an freier Phosphorsäure dürfte überdies keinen artfremden Zusatzstoff im Sinne der Verordnung der Reichsminister des Innern sowie für Ernährung und Landwirtschaft über Obsterzeugnisse vom 15. Juli 1933 (Reichsgesetzbl. I S. 495 und Reichs-Gesundheitsblatt S. 581) darstellen, denn nach Untersuchungen von Eckart (in- der »Zeitschrift für Untersuchung der Nahrungs- und Genußmittel:(, Bd. 50, 1925, SS.405) kommt Phosphorsäure auch in natürlichen Apfelrohsäfteri vor.
  • Davon aber ganz abgesehen, ist es bei der Pektinherstellung aus Apfeltrestern üblich, dieselben vor- der Pektinextraktion einer Waschung mit Wasser zu unterwerfen, wobei das Waschwasser, das, soweit es nicht durch Ouellung von den Trockentrestern aufgenommen wird, entfernt wird, zwangsläufig die evtl. vorhandene freie Phosphorsäure aufnimmt. Auch soll in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben, daß bei zahlreichen Verfahren, wie beispielsweise nach deutschen Patentschriften 16o 149 (Zweigstelle österreich), 66o75:2, 513-275 , ...... und nach der amerikanischen Patentschrift 1858 82o an sich die Pektinstoffe jeweils frei von den Ausgangsstoffen zugesetzter Phosphorsäure anfallen müssen:.
  • Im Hinblick auf die dem .Erfindungsgegenstand zugrtinde* liegenden Versuche ist noch hervorzuheben, daß ihre Ergebnisse zweifellos noch günstiger ausgefallen wären als aus den Angaben der Tabelle am Schluß der Erfindungsbeschreibung ersichtlich, wenn die Trester fest eingestampft und 3o Tage in diesem Zustand belassen «-orden wären; denn es liegt auf der Hand, daß bei den jedesmaligen Probeentnahmen der unvermeidliche Zutritt von Luftsauerstoff von nachteiligem Einfluß sein muß.
  • Zu den Zerreißfestigkeiten der Gelees nach Lüers und Lochmüller in der nachstehenden Tabelle ist zu bemerken, daß dieselben nach der im »Handbuch der Lebensmittelchemie«, Berlin 1935, Bd. 1I/2, S. 957/6o, angegebenen Vorschrift ermittelt worden sind. Ansonsten sind von den Heißwasserhydrolvseauszügen noch jeweils -, g Trockensubstanz enthaltende Dünnsaftmengen mit 6o g Zucker und erforderlichenfalls Phosphorsäurezusätzen, um in den Bereich des PH-Optimums (PH 2,95 bis 3,05) zu kommen, zu roo g Gelee gekocht worden, die nach 24stündiger Standzeit auf ihre Festigkeit geprüft wurden. Dabei wurde mit Ausnahme von Versuch 2 bei allen Versuchen eine feste, schnittfähige Gallerte erhalten.
    Molgewicht des Methoxylgehalt Geleefestigkeit
    Nr. und Art des angestellten Versuchs Salpetersäure- der Pelttinstoffe nach Lüers-
    esters der Lochmüller
    Pektinstofle oro g
    i -
    _. sofort getrocknete Trester . . . getrocknet 13? =00 8,21 722
    2. nicht konservierte - ... nach 5 Tagen 22 140 - 74
    3. mit 5 o/,iger H3 P04 ` Trester - 5 - 130 780 -- 701
    4- - _ 5 o/oiger@H4 P 04"/ - - io - 11482o - --
    5. - 5 o/oiger H3 P 04" - - i5 - 102 070 - -
    6. - 5o/oiger H.,P04" - - 20 - 94110 - 642
    7. - 5 o/oiger H3 P 04" - - 25 - 77550 - -
    8. - 5 o/oiger H3 P 04" - - 30 - 68 iio 7,44 626
    9. - ioo/öiger H1P04" - - 5 - 131210 - 681
    io. - ioo/oiger H3P04" - - i0 - iig ooo - -
    li. - ioo/oiger H@P04" - - i5 - 104190 - -
    12. - io o/oiger H3 P 04" - - 2o - 9266o - -
    13- - Zoo/oiger H3P04" - - 25 _ 76 i2o - -
    14. - ioo/oiger P04" - - 30 - 7158o 7.29 518

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Haltbar *machen von Apfelfrischtrestern mittels Säuren vor der Trocknung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trester mit 6 Gewichtsprozent einer 5 bis roo/oigen wäßrigen Phosphorsäureläsung eingesäuert und in Gefäße eingestampft werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Handbuch der Lebensmittelchemie von Bömer, Juckenack (i933), Bd. I, S. io21, 1025, io66.
DEP82209D 1941-03-21 1941-03-21 Verfahren zur Zwischenkonservierung von Apfelfrischtrestern mittels Phosphorsaeureloesungen vor der Dauerkonservierung durch Trocknung Expired DE759161C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP82209D DE759161C (de) 1941-03-21 1941-03-21 Verfahren zur Zwischenkonservierung von Apfelfrischtrestern mittels Phosphorsaeureloesungen vor der Dauerkonservierung durch Trocknung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP82209D DE759161C (de) 1941-03-21 1941-03-21 Verfahren zur Zwischenkonservierung von Apfelfrischtrestern mittels Phosphorsaeureloesungen vor der Dauerkonservierung durch Trocknung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE759161C true DE759161C (de) 1945-01-04

Family

ID=7393990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP82209D Expired DE759161C (de) 1941-03-21 1941-03-21 Verfahren zur Zwischenkonservierung von Apfelfrischtrestern mittels Phosphorsaeureloesungen vor der Dauerkonservierung durch Trocknung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE759161C (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69025060T2 (de) Enzymatische degradierung der oberflächenmembranen geernteter früchte und gemüse
DE3724964A1 (de) Heu-konservierungsmittel und verfahren zur heukonservierung unter verwendung dieses mittels
DE759161C (de) Verfahren zur Zwischenkonservierung von Apfelfrischtrestern mittels Phosphorsaeureloesungen vor der Dauerkonservierung durch Trocknung
DE836737C (de) Verfahren zum Behandeln von zum Einsilieren bestimmtem, frisch geschnittenem Gras und anderen Futterpflanzen zwecks Konservierung
DE2338032C3 (de) Verfahren zum Haltbarmachen von Lebensmitteln und Getränken
DE2803794A1 (de) Verfahren zum behandeln von gruenfutter
DE3600394A1 (de) Schadpilzbekaempfung mit pilzen der gattung trichoderma
DE102009047205A1 (de) Konservierung von Pflanzenmaterial
CH228639A (de) Verfahren zur Zwischenkonservierung von Apfelfrischtrestern mittels Phosphorsäurelösungen vor der Dauerkonservierung durch Trocknung.
DE102007008804A1 (de) Verfahren zur Konservierung und zur Sicherung des Futterwertes von schwer silierbarem Grünfutter
DD244146A5 (de) Verfahren zur haltbarmachung von rohhaeuten und fellen
DE2641676A1 (de) Konservierungsverfahren
DE672945C (de) Verfahren zur Herstellung von Holzstoff
DE555497C (de) Verfahren zur beschleunigten Durchfuehrung der Flachsroeste
DE649629C (de) Verfahren zur Herstellung konservierend wirkender Fluessigkeiten
DE2263029A1 (de) Verfahren zum trocknen und veredeln von nutzholz
DE3502063A1 (de) Verfahren zum herstellen von rohgepoekeltem fleisch in stueckform
DE522333C (de) Verfahren zum Haltbarmachen von Gruenfutter unter Zusatz von Keimtoetungsmitteln
DE2246608A1 (de) Verfahren zum verbessern des naehrwertes von silofutter
DE734416C (de) Verfahren zum Trocknen und Lagern von gerbstoffhaltigem Gut
AT145206B (de) Verfahren zum Haltbarmachen von Obst u. dgl.
WO2023174942A1 (de) Verfahren zur abreicherung von cyanogenen verbindungen in pflanzensamen
AT206110B (de) Verfahren zur Konservierung von Frischdrüsen-Homogenisaten
DE1000223B (de) Gefriertrocknungsverfahren von Fleisch
DE3615849A1 (de) Verfahren zum herstellen von saft aus weintrauben