DE734416C - Verfahren zum Trocknen und Lagern von gerbstoffhaltigem Gut - Google Patents

Verfahren zum Trocknen und Lagern von gerbstoffhaltigem Gut

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DE734416C
DE734416C DEST59506D DEST059506D DE734416C DE 734416 C DE734416 C DE 734416C DE ST59506 D DEST59506 D DE ST59506D DE ST059506 D DEST059506 D DE ST059506D DE 734416 C DE734416 C DE 734416C
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tannin
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DEST59506D
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Dr Wolfgang Grassmann
Dr Wilhelm Kuntara
Dr Werner Winkler
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STUDIENGESELLSCHAFT DER DEUTSC
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STUDIENGESELLSCHAFT DER DEUTSC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/10Vegetable tanning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zumTrocknen und Lagern von gerbstoffhaltigem Gut In gerbstoffhalti.gem Gut, namentlich in gerbstoffhaltigen Rinden einheimischer Bäume, sind neben wasserlöslichen Gerbstoffen erhebliche Mengen an Gerbstoffen in wasserunlöslicher Form vorhanden. Diese wasserunlöslichen Gerbstoffe lassen sich nach dem Verfahren der Patente 7od.82r und 705.:1.C92., durch Auslaugen mit organischen Lösungsmitteln oder durch sulfitierende- Ausl.augung gewinnen.
  • Die Auslaugung mit organischen Lösungsinitteln ist immerhin einigermaßen kostspielig; die sulfitierende Auslaugung vermeidet zwar diesen Nachteil, liefert aber nur sulfitierte Auszüge, die für manche Zwecke weniger geeignet sind. Bei allen im vorher-,gehenden besprochenen Verfahren ist außer-(-!ein eine zusätzliche Gewinnung der unlös-'.ichen Gerbstoftanteile nur auf (lern Wege der Auslaugung möglich. Diese Verfahren scheiden also überall da aus, wo das gerbstofE-haltige Gut als solches unmittelbar zur Gerbung verwendet werden soll. wie dies bekanntlich gerade für einheimische Gerbrinden in sehr erheblichem Umfange der Fall ist.
  • Ein erheblicher Teil der in getrocknetem gerbstoffhaltigem Gut, insbesondere Rinden, vorhandenen wasserunlöslichen Gerbstoffanteile ist nun nicht in der Pflanze vorgebildet, sondern entsteht erst nachträglich aus wasserlöslichen Gerbstoffen. Dies gilt, wie gefunden wurde, insbesondere für die für Gerbereizwecke übliche Rinde, während in Rinden mit besonders hohem Borkenanteil, z. B. Kiefernborke oder Lärchenborke, ein erheblicher Teil der Gerbstoffe schon bei der Gewinnung in wassertinlöslicber Form vorliegt. Die Umwandlung wasserlöslicher Gerbstoffe in wasserunlösliche Kondensationsprodukte erfolgt unter der Einwirkung von Enzvnien, u. a. von Oledasen. Dieser Ein-1virkung unterliegt insbesondere gerbstoffhaltiges Gut mit verhältnismäßig großer Oberfläche, wie z. B. Blätter, geschälte oder beschälte und zerkleinerte Rinden. Außer einer Verringerung des wasserlöslichen Gerbstoffs bringt diese Enzymwirkung den weiteren Nachteil mit sich, (laß die Gerbstoffe sich dabei dunkel v erfä rben und mehr oder weniger dunkle AuszügC ergeben.
  • Die enzvinatische Bildung unlöslicherGerbstofie setzt nun in hohem '-4laße unmittelbar nach der Gewinnung des gerbstoffhaltigen Gutes und vor dessen Trocknung ein, da in dieser Zeit (las Gut noch die für die Wirksainkeit der Enzyme erforderliche Feuchtigkeit besitzt. Dadurch treten erhebliche Verloste an wasserlöslichen Gerbstoffen ein, noch ehe das Gut zur Trocknung und Weiterverarbeitung, (l. h. zur Auslaugung oder zurVerwendung als Streulohe, gelangt.
  • Besonders stark tritt dieser Nachteil bei einheimischem gerbstoffhaltigem Gut, wie z. B. Fichten-, Kiefern-, Eichen- und Weidenrinde, sowie bei den Blättern einheimischer `uniacharten in Erscheinung, die im allgemeinen keiner schnellen künstlichen Trocknung unter«-orfen weiden, sondern .eine natüriiche Trocknung im Freien durchmachen, «-as bei der in unseren Breiten herrschenden Witterung oft beträchtliche Zeit beansprucht. So erklärt sich auch, (laß z. B. die sogenannte 1# iclitensclinitz- oder -reppelrinde, die außerhalb der Saftzeit, also in den Herbst- und Wintermonaten anfällt und daher unter ganz besonders ungünstigen Witterungsbedingungen lange Zeit feucht im .Walde lagert, bei praktischen Verarbeitungsversuchen einen so geringen Gehalt an Gerbstoffen, d. h. an wasserlöslichen Gerbstoffen, aufwies - die Praxis rechnet bei der Verarbeitung von Fichtenreppelrinde nur finit Gerbstoffaus-1)etiten von etwa ; bis 8",i" -, daß von einer Verwendung dieses in großen Mengen im Inland anfallenden Guts bisher abgesehen mur(le.
  • Ge-enstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zum Trocknen und Lagern von gerbstoffliiltigeiii Gut. das darin besteht, (lall (las gerbstofilialtige Gut, um die Wirh sanikeit der darin enthaltenen gerbstoffverändernden Enzcnie auszuschalten, in frisch geerntetem, noch feuchtem Zustand einer Behandlung zur Inaktivierung der Enzyme unterworfen und anschließend getrocknet und bzw. oder gelagert wird. Die Inaktivierung der Enzyme erfolgt also möglichst frühzeitig, ,1.1i. unmittelbar oder doch nur einige Tage nach (ler Gewinnung des Guts, jedenfalls. soweit dieses getrocknet wird, noch vordem "trocknen oder Bleichzeit- ' mit demselben. Dies geschieht entweder durch Erhitzen auf zur raschen Inaktivierung der Enzyme ausreichende Temperaturen, beispielsweise auf Temperaturen oberhalb 70°, oder durch Dämpfen oder Behandlung des gerbstof£lialtigen Guts mit Enzvingiften, wie schweflige Säure. Schwefelwasserstoff u. a. Das so vorbehandelte Gut kann erforderlichenfalls anschließend getrocknet und so ohne jegliche Veränderung des Gerbstoffs über Jahre ge-1«gert werden.
  • Es kann aber sogar längere Zeit in feuchtem oder halbfeuchtem Zustand in beliebiger Weise -elagert werden, ehe es zur Trocknung oder zur ?tuslaugung gelangt, ohne daß eine wesentliche Abnahme des wasserlöslichen Gerbstoffes zti befürchten wäre.
  • Die Nichtigkeit der vorstehenden Darlegungen ergibt sich aus folgendem Versuch: Eine frische Fichtenreppelrinde ergab. sofort nach der Gewinnung erschöpfend finit Wasser ausgelaugt, einen Gehalt von i7,-.°,7" an wasserlöslichen Gerbstoffen. Diese Rinde wurde unmittelbar nach der Gewinnung kurze Zeit finit Wasserdampf behandelt und ergab dann bei erschöpfender Auslaugung mit #er einen Gehalt an wasserlöslichen Gerbstoffen von z,' .8",'". Sowohl die ungedämpfte wie die gedämpfte Rinde wurden (]arm in der Weise aufbewahrt, daß die Feuchtigkeit nur langsam entweichen konnte, also unter Bedingungen, wie sie etwa einer natürlichen Trocknung im Walde bei ungünstiger Witterung entsprechen. Nach 1o Tagen wurden beide Proben abermals auf ihren Gerbstoffgehalt geprüft. Beide Proben waren unter den ungünstigen Trockenbedingungen stark und in ungefähr gleicherWeisevon Schimmelpilzen befallen; während jedoch die ungedämpfte Rinde dunkel gefärbt war. hatte die gedämpfte Rinde ihre ursprüngliche hell: Farbe behalten. Der Gehalt an wasserlöslichen Gerbstoffen rler ungedämpften Rinde war auf 11,7'/" abgesunken, -,vä hrend der-;enige (leg gedämpften Rinde mit i8,8°," konstant geblieben war. Bei der Auslaugung ergab die gedämpfte Rinde einen wesentlich helleren Auszug als die ungedämpfte Rinde.
  • Der torstehend beschriebene Versuch zeigt, (laß durch (las Verfahren gemäß) der vorliegenden Erfindung sich die Ausbeute an !-rert>stoffen bei bisher schon zur Verwertung lieran.ezogenein gerbstoffhaltigem Gut beträchtlich steigern- läßt und darüber hinaus auch bisher nicht oder kaum verwertetes Gut zur Gerbstoff-ewinnung finit herangezogen werden kann. So ist z. 13. das die Fachkreise schon seit langer Zeit bewegende Problem der Verwertung der obengenanntenFichtenreppelrinde, die eine in großen Massen zur Verfügung stellende Rohstoffquelle für Gerbstoffe im Inland darstellt, erst durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung als gelöst zu betrachten.
  • Das erfindungsgemäß behandelte gerbstofflialtige Gut kann in bekannter Weise, gegebenenfalls unter Anwendung einer sulfitierenden Auslaugung, ausgelaugt werden; die Auslaugung gebt bei diesem Gut besonders leicht vonstatten und ergibt einen besonders hellen Gerbstoff. Besonders bei einem Gut mit ausgesprochen hohem Borkenanteil kann es zweckmäßig sein, die gedämpfte Rinde sulfitierend auszulaugen.
  • Selbstverständlich erfolgt eine Inaktivierung der in dem gerbstoffhaltigen Gut enthaltenen Enzyme auch im Zuge der zur Gehinnung von Gerbstoffen in bekannter Weise durchgeführten Auslaugung, soweit diese bei entsprechend hohen Temperaturen durchgeführt wird. Diese Arbeitsweise hat aber mit derjenigen der vorliegenden Erfindung nichts gemeinsam, weil die Inaktivierung der Enzyme viel zu spät erfolgt, d. h. erst zu einem Zeitpunkt, wo die Umwandlung in unlöslichen Gerbstoff bereits .zum grölten Teil vor sich gegangen ist und wo ein etwaiges Weiterwirken der Enzyme für das Ergebnis der Auslaugung völlig oder nahezu belanglos wäre.
  • Das gleiche gilt auch für diejenigen Verfahren, bei denen bereits getrocknetes gerbstoffhaltiges Gut vor dem Auslaugen höheren Temperaturen oder einer Behandlung mit schwefliger .Säure ausgesetzt werden.
  • Es wurden auch schon im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung zum Zweck der Gewinnung von kristallinen Vorstufen von Gerbstoffen Kolanüsse und Kakaobohnen unmittelbar nach der Ernte einer die oxydierenden und kondensierenden Enzyme abtötenden Behandlung unterworfen. Abgesehen davon, daß es sich hier um Stoffe handelt, die als Gerbmittel nicht in Frage kommen, liegen hier rein wissenschaftliche Versuche vor, die nicht das Ziel einer technischen Gerbstoffgewinnung verfolgen, sondern die Isolierung kristallinerGerbstoffvorstufen bezwecken, die nicht ohne weiteres mit den gemäß der Erfindung gewonnenen wasserlöslichen Gerbstoffen gleichgesetzt werden dürfen.
  • Beispiel i Fichtenrinde wird unmittelbar nach der Gewinnung etwa i Stunde mit Wasserdampf von Atmosphärendruck behandelt und anschließend in üblicher Weise im Freien getrocknet. Die so behandelte Rinde ergibt bei erschöpfender Auslaugung mit Wasser einen Gehalt von i9,6°/, an wasserlöslichen Gerbstoffen, während die unbehandelte, in gleicher Weise getrocknete Rinde einen Gerbstoffgelialt von i2,5°/, ergab. Der aus der getlünipften Rinde erhaltene Gerbstoff hat eine wesentlich hellere Farbe als der aus der ungedämpftenRinde gewonnene und ergibt dementsprechend hellere Leder.
  • Beispiel 2 Kiefernrinde wird in der in Beispiel i beschriebenen Weise behandelt. Die Ausbeute an wasserlöslichem Gerbstoff beträgt bei der gedämpften Rinde i2,i °/, gegenüber 6,8°/, bei unbehandelter Rinde. Der aus der gedämpften Rinde erhaltene Gerbstoff ist wesentlich heller als der aus der unbehandelten Rinde gewonnene.
  • Beispiel 3 Blätter einheimischer Sumacharten, z. B. von Hirschkolbensumach (Rhus typhina), werden unmittelbar nach der Ernte unzerkleinert 1/2 Stunde auf ioo° erhitzt. Das getrocknete Blattmaterial zeigt bessere Ausbeuten an Gerbstoff als unbehandelte, in üblicher Weise bei gewöhnlicher Temperatur getrocknete Sumachblätter. Er ergibt auch nach längerem Lagern weit hellere und heller gerbende Auszüge als die bei gewöhnlicher Temperatur getrocknete Vergleichsprobe.
  • Beispiel d.
  • Stark verborkte Rinde aus dem unteren Stammteil einer etwa 70 Jahre alten Kiefer wird wie in Beispiel i beschrieben behandelt. Sowohl von der gedämpften wie der unbehandelten Rinde wurde ein Teil mit Wasser, ein Teil sultitierend ausgelaugt. Dabei wurden folgende Ausbeuten erzielt:
    Gerbstoff in
    unbehan- gedämpfter
    delter Rinde Rinde
    Auslaugung mit
    ZVasser.......... 2,7 :1,3
    Sulfitierende Aus-
    laugung . . . . . . . . . 6,o 9,3
    Beispiel- 5 Frisch geerntete Fichtenrinde (Schäl- oder Reppelrinde) wird in eine geschlossene Kammer, wie sie z. B. zum Trocknen von Holz Verwendung findet, eingebracht, in diese Dampf von etwa 0,5 atü eingeblasen und die 1Zinde etwa 1/4 Stunde darin gedämpft. Danach wird die Dampfzufuhr unterbrochen und die e mit bewegter Heißluft getrocknet. Die Rin, t' so behandelte Rinde kann beliebig lange gelagert werden, ohne daß wesentliche Verluste an wasserlöslichem Gerbstoff zu befürchten sind.
  • Beispiel 6 Frisch, z. B. im Herbst oder Wintei, geerntete Fichtenschnitzrinde wird mit Wasserdampf von etwa 0,5 atii gedämpft und anschließend, ohne sie zu trocknen, zur Vermeidung von Schimmelbildung in an sich bekannter Weise mit Izeiintötend wirkenden Mitteln, z_. B. durch Besprühen mit einer Lösung von Chlorkresol, behandelt. Die so gewonnene Rinde kann nun feucht in Stapel gesetzt und bis zum Eintritt trockener Witterung gelagert und dann an der Luft getrocknet werden. Sofern das kenntötend wirkende Mittel mit Wasserdampf flüchtig ist, kann es auch bei der Dämpfung unmittelbar mit dem Wasserdampf zur Anwendung gebracht werden.
  • Beispiel 7 Frisch geerntete Fichtenrinde wird in einer geschlossenen Kammer, welche durch ein Ausblasventil mit der Außenluft verbunden ist, mit spannungslosem, ungesättigtem Wasserdampf bei einer Temperatur von 115 bis 1.l5° behandelt, wobei der Wasserdampf im Kreislauf zwischen der Kammer und einem überhitzer mehrfach (i bis 2 Stunden) umläuft. Man erreicht auf diese Weise besonders rasch und einfach neben der Inaktivierung der Enzyme eine Trocknung des gerbstoffhaltigen Gutes. Auch auf andere Weise zur Inaktivierung der darin enthaltenen Enzyme behandeltes gerbstoffhaltiges Gut kann auf diese Weise getrocknet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerfahren zum Trocknen und Lagern von gerbstofflialtigem Gut, wie z. B. Blättern, geschälten Rinden u. dgl., unter Erhaltung des Gerbstoffgehaltes und der Farbe, dadurch gekennzeichnet, daß das gerbstoffhalti.ge Gut in frisch geerntetem, noch feuchtem Zustand in an sich bekannter Weise erhitzt oder mit M'a.sserdampf bzw. Enzymgiften behandelt und anschließend getrocknet und bzw. oder gelagert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das der inaktivierenden Behandlung unterworfene Gut einer sulfitierenden Auslaugung unterworfen wird.
DEST59506D 1940-03-02 1940-03-02 Verfahren zum Trocknen und Lagern von gerbstoffhaltigem Gut Expired DE734416C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045042B (de) * 1955-03-04 1958-11-27 Elektrochemische Fabrik Kempen Verfahren zur Herstellung von Gerbmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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